Beiträge von mk0212

    Das mit den Schrauben am Lagerrahmen werde ich mir bei Gelegenheit nochmal näher ansehen. Momentan bin ich erstmal froh, dass er läuft und ich will nichts "kaputt reparieren" ;) .


    Danke für den Hinweis mit dem Armrohr. Es schließt bei meinem 704 glücklicherweise bündig mit dem Lagerrahmen ab!


    Gruß
    Mathias

    Danke für Eure Hinweise, habe den Fehler gerade gefunden. Es ist fast schon peinlich es zuzugeben, aber der Tonarm selbst war vorne leicht aus dem Lagerrahmen gerutscht und saß zu weit oben. An der Stelle, die ich im Bild markiert habe, war ein Spalt. ich habe den arm vorsichtig wieder in den Rahmen gedrückt und damit war das Problem behoben. Er muss sich dort beim Transport gelöst haben.


    Da der Arm selbst zuvor zu hoch lag wurde der gesamte Rahmen beim Abspielen natürlich auch nicht weit genug angehoben und hat dann die Stellhülse berührt.


    Sorry, war dumm dass ich das nicht gleich gesehen habe :/


    Danke nochmals!


    Mathias

    Also der Lift geht immer anständig mit, wenn ich die Höhe des Tonarms verstelle. Der Lift ruht ja, zumindest bei meinem 704, nur auf der Drehkurve (Teil Nr. 207) und wird von dieser dann ggfls mit hoch geschoben. Ein Verbindungsstück oder einen Pin gibt es an dieser Stelle bei meinem 704 nicht.


    Nach Deiner Beschreibung steht mein Lift jedenfalls zu hoch. 1mm Luft ist da keineswegs vorhanden.

    Hallo Jo,


    Danke für den Tip. Das hatte ich allerdings schon getestet und konnte mit bloßem Auge keinen Unterschied sehen. Wie gesagt ist der Abstand der Liftplatte zur Stellhülse auch im Anfangsbereich einer Platte bei heruntergefahrenem Liftbolzen allenfalls zu erahnen. Ich frage mich, ob man da normalerweise "Luft" zwischen Liftplatte und Stellhülse erkennen müsste. Für meinen Geschmack müsste sich der Liftbolzen selbsttätig noch weiter absenken, nachdem der Kontakt zur Liftplatte beendet ist.


    Gruß
    Mathias

    Hallo Forum,


    ich habe ein Problem mit einem 704. Nachdem er im letzten Drittel einer Platte stark sprang und verzerrte musste ich feststellen, dass die Stellhülse (Teil 202) am Liftbolzen (Teil 204) im abgesenkten Zustand den Tonarm leicht berührt (dies offenbar erst bzw, insbesondere wenn der Arm weiter zur Plattenmitte wandert) und den Arm somit ausbremst. Schraube ich die Hülse komplett ab und habe somit hinreichend Luft zwischen Liftstange und Tonarm, spielt er problemlos. Leider lässt sich das Problem nicht durch Verstellen der Lifthülse beheben, da sich dann zwar die Lifthöhe ändert, der (zu geringe) Abstand zum Tonarm im abgesenkten Zustand aber grundsätzlich gleich bleibt.


    Ich weiß leider nicht, wie groß der Abstand zwischen Lifthülse und Tonarm im abgesenkten Zustand normalerweise sein sollte. Bei mir passt geschätzt allenfalls ein Blatt Papier dazwischen bzw, man kann einen Abstand nur erahnen. Normal ist das sicherlich nicht. Durch einstellen der Stellschiene (Teil 211) konnte ich nichts erreichen. Die Tonarmhöheverstellung funktioniert tadellos. Mir ist aber aufgefallen, dass bei Betätigung des Lifts die gesamte Tonarmaufhängung, nicht nur der Arm selbst, ein wenig mitbewegt wird, obwohl die Höhenverstellung eingerastet ist.


    Der Liftbolzen scheint irgendwie ingesamt zu hoch zu sein, aber leider kann man die Höhe des Liftbolzens im Verhältnis zum Rest der Tonarmaufhängung nicht verstellen. Oder übersehe ich etwas?


    Wäre für jede Idee dankbar! ^^


    Gruß
    Mathias

    Hallo,


    Ich habe einfach etwas WD40 auf die im Bild markierte Stelle gegeben, 2x im Abstand von rund 10 min und dann noch ein paar min "einwirken" lassen. Ich habe darauf geachtet, nicht die gesamte Mechanik mit dem Zeug einzusprühen.


    Dann habe ich das Teil Nr. 205 mit dem Finger leicht heruntergedrückt bzw fixiert, damit es nicht mit hoch gezogen wird, und habe vorsichtig am Drehrad für die Höhenverstellung gedreht, aber eben vorsichtig, damit die Zahnräder nicht brechen. Immer vorsichtig hin und her, bis es flüssiger lief und der im Bild von Gunter markierte Stift (Nr. 58) sich frei bewegte.


    Die Schraube an der Nr. 58 hatte ich vorher entfernt, was aber evtl. gar nicht nötig ist. Man muss nur ggfls. beachten, dass beim erneuten Anschrauben die mit der Schraube fixierte "Klammer" über dem Teil Nr. 205 liegt, denn sie sorgt dafür, dass die 205 "unten" bleibt.


    Evtl. komme ich morgen dazu, mal ein Video zu machen...


    Gruß
    Mathias

    Ich hab mir das ganze jetzt nochmal eine halbe Stunde genauer angesehen und kann das Problem noch immer nicht lokalisieren, insbesondere finde ich keine Verharzungen (den Tonarm habe ich nicht ausgebaut).


    Ist es denn richtig, dass sich das Teil Nr. 205 mit auf und ab bewegt? Hier gibt es dann tatsächlich eine Begrenzung durch die Nr. 221...


    Gruß
    Mathias

    Hallo Forum,


    ich habe hier einen 704, bei dem mir auffällt, dass die Tonarmhöhenverstellung nur relativ wenig Spiel hat, was aber normal sein kann. Es gibt bei der Verstellung obe bzw, unten auch keinen klaren "Anschlag", vielmehr wird das Einstellrad an den Enden immer schwergängiger, so dass man aufhört zu drehen, bevor etwas kaputt geht. Das könnte aber alles noch normal sein. Was ich aber etwas merkwürdig finde ist, dass der Tonarm an den äußeren Einstellungen (also Arm ganz oben oder ganz unten) horizontal blockiert (auch bei Lift "unten"), also nur mit Kraft noch zu bewegen ist. In der Mittelstellung bewegt er sich frei und besteht den "Puste-Test", so dass es an den Tonarmlagern nicht liegen dürfte.


    Ist das normal?


    Gruß
    Mathias

    Danke Dir, aber ich denke das ist es nicht, denn das Stroboskop hat bis zum Tausch der Knallfrösche noch funktioniert. Die Stromzufuhr für das Stroboskop verläuft beim 721 direkt von der Platine am Trafo (wo ich den Kondensator getauscht habe) zum Kasten, indem die Lampe steckt. EInen eigenen Knallfrosch hat die Lampe nicht.


    Gruß
    Mathias

    Hallo Forum,


    die Überschrift sagt es eigentlich schon. Ich mache gerade einen 721 flott und habe heute Abend die Knallfrösche getauscht.


    Der 721 läuft auch, aber leider bleibt nun das Stroboskop dunkel. Strobo-Kabel hatte ich nicht ausgelötet, denn die Platine am Trafo war soweit zugänglich, dass ich "von unten" den alten Knallfrosch aus- und den neuen einlöten konnte.


    Hat jemand hierzu einen Einfall?


    Danke & Gruß
    Mathias

    Ich weiß, der Thread ist alt, aber nochmal vielen Dank für den tollen Beitrag, dank dem ich die beiden Knallfrösche meines 701 gestern schnell gefunden habe und ersetzen konnte! Das Auslöten des Netzteil-Frosches war einigermaßen frickelig, da er bei meinem 701 auf der Platine sitzt und man nur von unten an die Lötstellen kommt. War aber trotzdem, auch ohne große Löterfahrung, in rund 20 Minuten erledigt.


    Gruß,
    Mathias

    Hallo Forum,


    ich hübsche gerade einen 701 auf und erinnere mich, im Hifi-Forum mal gelesen zu haben, dass die Knallfrösche für den Betrieb eigentlich gar nicht benötigt werden und Export-Geräte wohl ohne Knallfrosch ausgeliefert wurden (?). Daher die - vermutlich blöde - Frage: warum nicht einfach die Knallfrösche auslöten oder abknipsen, anstatt sie zu ersetzen? Was spricht dagegen?


    Gruß,
    Mathias

    Hi,


    mit Erfahrungen kann ich nicht dienen, auch besitze ich keinen 721, aber der dürfte jedenfalls keinen ULM-Arm haben. Von daher könnte es also doch passen.


    Gruß,
    Mathias