Moin,
also die DN211 Nadel bekommt man bei Conrad, einen Adapter auch. Ich persönlich habe das DN System, ich hatte das gleiche, rausgeworfen und durch ein Shure M75 ersetzt, da dieses mehr Höhen und eine bessere Durchzeichnung hat.
Zur Not gibts für Adapter auch andere Quellen wie die Versender reichelt elektronik oder Pollin
Gruß
Thommi
Moin,
So interessant ist die nicht. Und das Kabel ist original so!
In der Mitte der Koaxleitung ist Signal, der Schirm ist TA Masse. Das andere Massekabel ist Gehäusemasse, praktisch wenn man das Gerät an Allstromradios betreibt. Hierbei war dieses Kabel mit der Erde zu verbinden.
Thommi
Huhu,
der Hebel hebt den Tonarm an, die Kupferzunge übertrgägt mittels des Steuerpimpels die Bewegung, so dass der Tonarm vor oder zurückgeführt wird, wenn alles ordnungsgemäß arbeitet. Entweder erfolgt also keine Kraftübertragung oder irgendwas ist der Automatik im Wege, so dass sie nicht weiterkommt.
Thommi
Huhu,
na die kann man bei grobem Fehlverhalten nur vorsichtig biegen. Oder den Teil auf dem sie aufsitzt etwas tiefer setzen, das wäre die sicherere Variante wenn möglich, der ist mit 2 Schrauben befestigt.
Thommi
Huhu,
sag mal, wenn der Vorgang läuft kannst du den Tonarm per Hand schieben bis zu einem Anschlag an der richtigen Stelle?
Ich sehe da nämlich mehrere Problemchen. Auf dem ersten Foto steht alles in Stellung abspielen / aus. Da muss diese Kupferzunge von dem Blechteil auf das sie drückt weg sein, sonst bremst sie den Tonarm in seiner Bewegung.
Dann schau bitte nach, ob der Steuerpimpel noch in seinem vorgesehenen Loch in der Kupferzunge steckt. Ich hatte nämlich mal ein ähnliches Problem und der war fort = keine Kraftübertragung durch Reibung möglich = keine Tonarmbewegung
Thommi
Huhu,
ohne Foto wie es jetzt aussieht können wir dazu nichts sagen. Kling nach einem Problem mit dem Haupthebel
Thommi
Huhu,
soweit ich das sehe hängt es doch nur noch an der Feder, wenn du die aushakst sollte sich dieser Hebel doch einfach abnehmen lassen.
Thommi
Moin,
diese Buchse kann scheinbar Ein- wie auch Ausgang sein, da sie ohne weiteres im Signalweg liegt. Gedacht ist sie aber als Ausgang, da sie das Signal ja auftrennt und man einen Stereoverstärker damit befeuern kann. Das gab es häufig, bei Geräten der frühen bis mittleren 60er.
Als Eingang macht es keinen Sinn, da ja eine Hälfte des Signals fehlt durch die Auftrennung.
Das Netzteil wäre erste Anlaufstelle gewesen, aber wir waren ja auf dem Wege, dass daran nix verändert wurde.
Thommi
Hmm,
da liegt eindeutig ein Masseproblem vor, bloß ohne Einblick in die Büchse ist da nix zu machen, keine weiß wie es da drin aussieht.
Thommi
Moin
und häää? zusammengelegtem Signal und Massekabel? Wie ist das nun gemeint?
Der "Ruhestromkontakt" ist ein Schaltkontakt der R+L zusammenschaltet, da der Dreher nur einen Monoverstärker hat. Schalplatten sind monokompatibel, so dass dabei kein Signal verlorengeht.
Wenn du ein Signalkabel mit Masse zusammenlegst, dann kommt natürlich beim Verstärker nix an. Du musst also die Beschaltung ändern. R+L zusammenlegen und Masse zum Verstärker.
Thommi
Hää?
also erstens: Federn sind dehnbar, da müßte sich ein cm locker überbrücken lassen
zweitens kann es sein, das sie das Rad verhakt hat und nicht mehr locker seiner Bahn folgen kann, bei meinem Rex jedenfalls kann es dazu kommen.
beweg das Rad mal vorsichtig in seiner Bahn ob es dann wieder näher zum Federloch rückt.
Thommi
Mooment,
das kann so nicht hinhauen. Kein Magnetsystem will 5p Auflagedruck. Also Antiskating und Andruck auf 0 und dann erstmal das Gegengewicht so einstellen, dass der Arm in der Schwebe ist und gerade so eben auf der Stütze aufliegt. Dann wird die Auflagekraft und dann das Antiskating eingestellt.
Thommi
Huhu,
also das Ganze wirkt ziemlich vermurkst und versaut. Ab dem Filterschalter neu verkabeln!
Es ist bei manchen dieser Truhen so, dass der Verstärkereingang sehr zum Brummen neigt, die Plattenspielerleitung muss dann so kurz wie möglich sein.
Vermutlich hat man hier mit allen Mitteln versucht, das Brummen auszumerzen, deswegen das Koaxkabel und dieses Kästchen.
Das Koaxkabel ist nicht sauber verarbeitet vermutlich wird Signal Masse teilweise kurzgeschlossen oder gebrochen sein.
Solche Kästchen kenne ich aus Radios dieser Zeit, geschirmte kleine Extragehäuschen mit einem Kondensator oder einem Kondensator und einem Widerstand drin, natürlich dumm nur, sollte der gute Mann, die Masse entkoppelt haben.
Thommi
Das Kästchen ist aber nicht der Netzschalter?
Thommi
Federchen nicht, nur Sprengringe!
Na alles was im Wege ist, schau dir einfach die Mechanik an. Alles was die Rillen nachfrährt raus und dann die Mutter lösen und dann ziehste es von dem Bolzen runter.
Thommi
Also,
es gab früher mal ein paar mehr. Gefunden habe ich Schallplattennadeln.de der sowas wohl macht.
Zumindest hat er da smal angeboten, fräg da mal nach! Ansonsten kannst du dich umschauen eines zu kaufen, kostete aber auch so. Ich hatte genau das Problem auch mit dem zerbröselten Teil, da hab ich dann gegen ein Stück Gummi getauscht, es ging noch ne Weile gut, aber dann wars ganz aus...
Thommi
Moin,
Oberseite heißt ausgehend von der Betriebslage oben. D.h. du musst das Kurvenrad ausbauen.
Thommi
Da musst du dich im Netz mal umgucken!
Es gibt ein paar Buden die dieses Syystem reparieren, musst aber ca. 70-80 Euro investieren.
Gruß
Thommi
Huuhu,
das sind 20cm Schellacks aus den 20er und 30er Jahren. Diese können mit den Geräten der 12er Serie generell NICHT gespielt werden, zumindest nicht bis zum Ende.
Andere Geräte wie der 1004 usw. können diese Platten spielen, weil sie bis zum 1007 darauf eingerichtet sind.
Also bleibt dir nur übrig, einen anderen Dreher zu besorgen.
Thommi
Okay,
irgendwann im neuen Jahr. Ich hab hier noch Klassenarbeiten zu liegen und anderen Mist, der erst fertig werden muss.
Thommi
