Beiträge von barniey

    Ein ganz dickes Dankeschön für die zielführenden Hinweise.


    Die Botschaft "trau dich" ist angekommen und hat funktioniert.


    Ich habe den Teller etwas unterbaut und Spannung auf die Achse gebracht. Dann 1 -2 mal sachte auf die Achse geklopft, dann nocht etwas am Teller gehebelt, dann

    hatte dieser verloren.

    Motoröl findet sich in diesem Haushalt auch!

    Matthias:


    Ich komme jedenfalls aus Deggendorf, Niederbayern!

    Schau mal auf Youtube nach Bavarian Vinyl Nerd der müsste doch vielleicht in deiner nähe sein und wär sogar der richtige Mann für dich und dein Problemchen.


    Als bei dem Sturz könnten tatsächlich die Lager schaden genommen haben, dazu müsste man aber dabei gewesen sein. War der Spieler noch im Chassie dann eher nicht.

    Vielen Dank!


    Das Problem lag ganz wo anders. Wenigsten konnte ich die Regenzeit jetzt heute Vormittag für den Dual verwenden.


    Vor Tagen als ich das Kurvendard ausgebaut hatte ist mir eine Kugel entgegengekommen und war nicht mehr auffindbar.

    Ich dache die wird wohl zum KR gehören, das ich sowieso tauschen wollte.


    Heute nun alles nochmal zerlegt die Kupferspangen am KR und gereinigt mit dem Ergebniss dass das Problem nicht weg war.


    Dabei aber festgestell das der Tonarmhebel der die Automatik auslöst am Ende in Querrichtung sehr viel Spel hat.

    Bei meinem Teilespender nachgeschaut dort hatte der Hebel auch Spiel allerdings mit einem spürbaren Widerstand.

    Beim genauren Hinsehen eine Kugel unter dem Hebel gesehen in einem Längsnut die den Hebel führt.


    In diesem Augenblick wusste ich woher mein Problem kam die Kugel d=3,2 mm eingebaut und siehe da der Spieler und die Automatik funktioniern wieder.

    Hallo Zusammen,


    folgendes Problem an meinen 627er.


    Nach 4 Wochen war ein neuer Steuerpimpel schon wieder müde.


    Gestern habe ich ein Stück Kabelisolierung zurechtgeschnitten. Mit der richtigen Länge funktioniert die Automatik wieder. Bei zu langem Pimpel übefährt der Tonarm den Haltepunkt für 12" LP's bei der Einstellung 33 .


    Wie schon geschrieben die Isolierung etwas zurecht geschnitten und alles ist gut, fast.


    Im offenen Zustand zwar geprüft, dachte ich zumindest, doch nun bei geschlossenem Dreher mit Boden ist es nun so, dass wenn der Tonarm das Ende der Auslaufrille erreicht hat dieser nicht Automatisch zurückgeführt wird sondern am Ender der Rille verbleibt.

    Beim betätigen der "Stop" Taste hebt sich der Tonarm und fährt zurück auf seine Parkposition, anstandslos.


    Bei der Einstellung 45 Umdrehungen und Singles auf dem Teller, funktioniert die Automatik. Bei Einstellung 45 und Lp's auf dem Teller wieder nicht.


    Meine Frage:

    An welchem Bauteil bzw. Stelle kann man den Endpunkt für die Automatik einstellen ? Auch wenn es mit dem neuen Pimpel funktioniert, ist diese Störung erst mit dem Wechsel des Pimpels aufgetreten ?


    Könnte es sein das der Pimpel immernoch ein wenig zu lang ist ? Der Außendurchmesser des Pimpel scheint etwas größer zu sein, könnte das eine Rolle spielen ? glaub ich eher nicht.


    Wenn man am Ende der Auslaufrille den Lift betätig und die Tonarm etwas nach innen bewegt, von Hand, wird die Automatik aktiviert, und der Arm fährt zurück.


    Wer kennt sich aus und weiß hier Rat ?


    Viele Grüße

    Bernhard

    der zweite Beitrag beginnt mit "... ich habe es hinbekommen..." das bezog sich auf das Kurvenrad. Das ist mir beim hantieren kaputt gegangen.

    Ich hatte noch ein zweites da von einem Teilespender.


    Die eigentliche Frage ist nun die, vor 4 Wochen habe ich den Steuerpimpel getauscht, danach funktionierte die Automatik störungsfrei.


    Mit der Zeit kam es dann, dass beim ersten Start nach einer Pause über Nacht dem Arm beim Start etwas geholfen werden musste, beim ersten Mal.

    Danach lief die Automatik wieder störungsfrei. Jetzt hatte ich eine Woche Pause und die Automatik will nicht mehr.


    Ich habe hier den Lift bzw. das Fett im Verdacht das hier nach unten im Bereich des Pimpel etwas tropft, oder kommt es von den feuchten Tagen in letzter Zeit.


    Deshalb habe ich dort unten nochmal alles fettfrei und sauber gemacht. Geholfen hat es nicht.

    Ich werde jetzt nochmal einen anderen Ersatzpimpel (Endkappe Drachenbau) probieren, sobald diese da sind.

    Irgendwie scheint mir der neue Pimpel etwas anfällig zu sein.


    Die Frage die sich mir stellt ist die, was man machen könnte damit das Problem mit dem rutschen keines mehr ist.

    Könnte man Doppelklebeband auf die bereits aufgerauhte Fläche kleben ? Das Rutschen wäre wohl weg, aber der Pimpel würde kleben bleiben!

    Ok ich habe es hinbekommen, nur geht die Automatik nicht auch mit getauschtem Steuerpimpel.


    Der Spieler hatt eine Woche Pause, davor ging die Automatik. Das die Automatik nach einer Pause sich wieder "einspielen" musste war normal.


    Aber nach 1 - 2 Platten gind sie ohne Störung. Wo ich da ansetzen kann weiß ich im Moment nicht. Fett und Öle habe ich der Reibfläche und am Pimpel entfernt.

    Hallo Zusammen,


    ich müsste das Kurvenrad an meinen 627 ausbauen.


    Nur den Sicherungsring der Achse entfernen reicht nicht zum demontieren, an dem Kunststoffzahnrad auf der Motorachse komme ich nicht vorbei.


    Gibt es irgenwo eine Anleitung ? Muss der Motor ausgebaut werden ?


    Viele Grüße

    Wie ist die Qualität der japanischen Ersatznadel (Mr.Stylus) ? Mit Volldiament bewegen wir uns in Richtung Nadel 20(Ortofon)


    Die Originale mit getippten Diamant bewegt sich Richtung Nadel 10, allerdings hat die Dual Version einen kleineren Radius geschliffen.


    Das Beste aus zwei Welten wäre ein Volldiamant mit dem Radius der Dual Version.

    Auch 2 Jahre seit dem letzten Beitrag scheint es die originale DN155 E noch zu geben.


    Meine Frage zur BD Nachbau Nadel. Hat diese den gleichen Schliff wie die Originale ? Müsste eigentlich so sein sonst könnte man sich ja nicht auf die Originale beziehen
    .

    Somit hätte man, gute Qualität vorrausgesetzt, eine Verbesserung gegenüber der Originalen da hier ein nackter Diamant zum Einsatz kommt, hingegen die Originale "nur" getippt ist.

    Hallo Zusammen,


    nach fast 4 Jahre aufbewahren unter dem Bett hatte ich letzte Woche meinen 627Q mal wieder vorgeholt im Glauben diesen wieder aktivieren zu können.

    Damals war ein Kanal am ULM55E ausgefallen und ich konnte den Fehler nicht finden.


    Zudem war, wie bei diesen Spielern üblich, eine Kunststoffnase am TK abgebrochen.

    Bei einer Widerstandsmessung und durch einige Beiträge im Forum konnte ich den Tonabnemer zusätzlich als Ursache für den ausgefallenen Kanal ausfindig machen.


    Ich hatte noch ein ULM 55E in der Schublade bei dem beide Kanäle funktionierten. Kurzerhand das defekt entfernt und das Gute mit Sekundenkleber eingeklebt.

    Zuerst wieder nur Ton auf einem Kanal, verursacht durch einen Minispalt der am TK bleibt da der Halter durch die gebrochene Nase des TK nicht richtig fixiert ist.


    Ich hätte nicht gedacht das so ein kleiner Spalt ausreicht .

    Kein Problem, mit einem kleinen Kabelbinder im Einsatz, kann man problemlos und auf beiden Kanälen Musik hören.


    Natürlich wollte ich dieses Provisorium nicht lassen und habe mit den TA von Dualfred gegönnt.

    Mit dem Ergebniss, dass dieser TA tod zu sein scheint.

    Kein Brummen keine Musik auf keinem Kanal da kommt nichts raus. Erst dachte ich es könnte am Nadeleinschug liegen.


    Heute ist Sonntag und ich hatte etwas Zeit und die Sache beschäftig mich. Folgendes habe ich festgetellt das ich als Ursache sehe.

    Unten auf dem Bild sieht man die Rücksteite des Tonabnehmers. Wenn ich den Widerstand direkt hinten an den Lötstellen messe ist alles ok.


    Eigentlich sollte man auch an den Pins die unten von der Platine weg gehen einen Widerstand messen können. Hier liegen die Messpaare direkt nebeneinander und nicht diagonal wie am oben an den Lötstellen.

    An den Pins scheint alles Tod zu sein!!! Wie das sein kann auf so einer kurzen Strecke erschließt sich mir nicht. die Platine ist ja jeweil für die Pins, sowol die für den TA wie die unten für die Pin gebort, selbst ungelöte müsst es dort zu Kontakt kommen.


    Hieße, es kann nur an einer defekten Platine liegen ? Oder liege ich da falsch ?




    Viele Grüße

    Ich kann nicht sagen ob man 0,05 mehr Auflagekraft hört, aber vorstellen kann ich mir schon das wenn man sich ein Stückchen näher ans Optimum hin bewegt man ein
    Verbesserung feststellt. Mir ging es vor allem darum das ich ja "zufällig" die 1,3 eingestellt hatte und dann danach hier von den 1,3 gelesen habe ich ich diesen
    Wert somit für die entsprechende Nadel bestätigt sehe.


    Zudem habe ich einfach ein Stück am Rädchen gedreht und gemessen, es waren dann 1,30 und entschieden es zu lassen, somit war auch dieser Vorgang reiner Zufall. Wären
    es 1,35 gewesen hätte ich es auch gelassen.


    Wenn sich jemand daran aufhalten möchte dann unter der Rubrik mit dem blinden Huhn und dem Korn. :) Ich dennoch immer wieder über die Infos hier aus dem Forum dankbar.

    Also ich kann hier die Werte für die Auflagekraft von 1,30 nur bestätigen.


    Haber die Neo Sas mit Rubin und die ersten 4 Wochen mit 1,25 betrieben, dann irgenwo mal gelesen das eine zu niedrige Auflagekraft schlechter sei
    wie eine zu hohe.


    Das Antiskating habe ich auf der CD4 Skala auf ca.1,2 stehen und was soll ich sagen, ich glaube ich habe einen neuen Plattenspieler.
    Normalerweise habe ich keine so feine Ohren aber die Verbesserung kann sogar ich hören. Gestern habe ich diesen Faden hier entdeckt und lese was von
    einer Auflagekraft von 1,30. Volltreffer!