Beiträge von LAUD

    Hallo Board,


    habe - dank Eurer Tipps!!! - gestern bei meinem alten TVV 47 alle Elkos und Transistoren erneuert.


    Jetzt brummt nix mehr!


    C8 1 x 470 myF / >=40 V
    C7 1 x 220 myF / >=30 V


    C1 2 x 4,7 myF / >=25 V
    C3 2 x 100 myF / >=6,3 V
    C6 2 x 1 myF / >=25 V


    2 x BC 560 C (Ersatz für BC 253 C / PNP)
    2 x BC 550 C (Ersatz für BC 173 C / NPN)


    Dank und Gruß


    :)

    Hallo, ich hatte das Problem einmal mit einem DUAL CS 455 - Riemenantrieb. Lösung: Der Durchmesser der Riemenführung an der Motorwelle hat sich durch Gummiabrieb und/oder Schmutzablagerungen vergrößert - also Abrieb bei abgenommenem Riemen und laufendem Motor mit Reinigungslösung (Isopropyl, Kontaktspray o.ä.) entfernen. Anschließend hat der Referenzsong exakt (!) wieder so lange gedauert wie mit einem 627 Q. Das wars. Gruß LAUD

    Zitat

    Original von briegel
    Ändert sich das Krächzen mit dem Eingangssignal des Verstärkers


    Danke "briegel" für die rasche Fehler-Fern-Diagnose.


    Ja, die Lautstärke des "Krächzens" ändert sich mit der Lautstärke des Eingangssignals. Man kann schon erahnen, um welches Lied es sich handelt.


    Ist es ein "Totalschaden"?


    Kann es an dem Mischpult liegen, das ich angeschlossen habe? Habe den Ausgangswiderstand gemessen. Mischpult-Output-Schalter auf "180" = 98 kOhm / auf "700" = 31 kOhm - habe den Schalter auf "180" gehabt, weil ich dachte, "weniger" kann nicht Schaden ...


    Kann es an dem hochohmigen Mischpult-Ausgang gelegen haben?


    Gruß


    LAUD

    Hallo zusammen, vielleicht kann mir jemand helfen.


    Mein DUAL CV 1200 lief mal wieder (Lautstärkeregler ca. 1/3 aufgedreht), als plötzlich aus beiden Boxen nur noch ein abgehacktes Krächzen kam. Auch Aus- und Einschalten hat nichts genutzt. Das Relais ist OK, alle Sicherungen auch und an den beiden 4.700 Elkos lagen ca. 34 Volt Spannung an. Wenn man den Lautstärkeregler von Null (ganz Leise) bis zum rechten Anschlag (ganz laut) dreht, ändert sich die Lautstärke des Krächzens nicht. Beim Einschalten (ohne Signal am Eingang) ist mir noch aufgefallen, daß erst aus dem rechten und dann aus dem linken Lautsprecher jeweils für etwa eine Sekunde ein lautes Rauschen plus Brummen kommt und dann jeweils Stille herrscht. Legt man ein Signal an den Eingang, krächzt es wieder.


    Für Tips wäre ich sehr dankbar.


    Gruß


    LAUD

    -Typ: CS 628
    -Baujahr: ab 1982
    -Vollautomat - mechanisch
    -Tonabnehmer TKS 52 E mit Nadel DUAL DN 152 E
    -Tonkopfeinschub: -
    -Drehzahlen 33 und 45 UPM
    -Antrieb Electronic Direct Drive
    -Wechselfunktion: keine


    Gekauft im Dezember 2003 via I-B für 110,-- Euro (incl. Versand) als "nagelneu" und "nie benutzt" - hat gestimmt - wohl ein "Ladenhüter" aus der Auflösung eines HiFi-Ladens...


    Der Plattenspieler wird mit em Original-System und einer Ersatznadel DN 155 E betrieben und für nicht mehr so guten "I-B-LPs" benutzt. Optisch und akustisch wahrnehmbare Gleichlaufschwankungen hat er nicht.


    Die Geschwindigkeit des Plattentellers nimmt zur Plattenmitte hin kontinuierlich - aber akustisch


    unmerklich - geringfügig zu (nur an Stroboskop zu erkennen).


    Die Phono-Signale gehen in einen DUAL TVV-47 Phono-Vorverstärker, dessen Ausgang in den Tuner-Eingang eines Technics SU-V303 geleitet wird (der Phono-Eingang wird von meinem 627Q belegt).


    Musik wird entweder direkt über diesen Verstärker gehört


    oder


    via Tape-1-OUT über einen 24-BIT-A/D-Wandler (midiman "Flying Calf") via (elektrischem) S/PDIF in eine PC-Soundkarte DIO-2448 geleitet und dann über deren analog-Ausgang in den TAPE-1-IN des Technics SU-V303 zurückgeleitet, um die LP zu digitalisieren.


    Als Schallerzeuger dient meist ein Sennheiser HD 250 linear (geschlossen) oder ein Bassreflexwürfel mit zwei passenden Mittel-/Hochtöner-Satelliten.


    Gruß


    LAUD