Ok, das Abschirmblech ist doch nicht da, habe das Gerät so vorgefunden wie abgebildet. Kann nicht sagen ob das für die Funktion wesentlich ist, die STS sollen meines Wissens aus MU Metal bestehen. Zur Not lege ich halt paar Lagen Alufolie ein.
Hat schon jemand versucht das STS auf einem anderen Dreher zu betreiben? Scheint mir recht hoch der Aufbau, könnte wohl ein Problem mit der Tonarmhöhe bestehen...
Das Abschirmblech ist zum Glück vorhanden, bißchen schlecht sichtbar auf dem Bild. Ja, die Seite von Andreas habe ich auch schon im Visier gehabt, werde mal fragen ob er was passendes auf Lager hat.
Genau, der Träger wird eingeklickt, aber sitzt zumindest bei mir ziemlich locker, deswegen habe ich überlegt ihn dauerhaft einzukleben. Das Problem ist wohl aber das ich dann nicht mehr an die Schrauben komme, ist zu wenig Platz im Headshell. Hätte jemand eine praktikalble Lösung?
180 Euro ist jenseits meine Vorstellungen für eine Nadel mit simplem Konusschliff, zumal ich die Tondose mehr als Neugier und im Sinne der historischen Vollständigkeit ausprobieren würde als wirklich zum ernsthaften Musikhören. Genaugenommen ist die Nadel noch da, hing mit dem Magneten am Gehäuse fest :P, nur der Messingeinschub fehlt.
LG
Vor einigen Wochen ist mir vor einigen Wochen auf dem Wertstoffhof etwas Vertrautes ins Auge gefallen, nach einer recht gewagten Dumpster Diving Aktion konnte ich einen 10h mit STS 220 wieder ans Licht bringen. Nachdem ich 30 Jahre Schmodder entfernt hatte, zeigte sich das Gerät in fast neuwertigem Zustand, nur das PV8 Board hat den 2 m Sturz nicht überlebt.
Ich hätte 2 Fragen:
Kennt jemand eine Bezugsquelle für bezahlbare Ersatznadeln für das 220?
Weiters wollte ich fragen wie die Tondose befestigt wird. Die kupferfarbene Trägerplatte in die die TA-Halterung eingeschraubt ist wird offensichtlich nur ins Headshell eingeklickt, hält bei mir aber nicht wirklich gut. Ist es zu empfehlen den Träger dauerhaft festzukleben? Ich fürchte ich könnte Probleme mit der Justierbarkeit des TA bekommen.
LG
Niko
Danke für die Info, habe einen Flachfräsbohrer 18mm. Vielleicht komme ich mit 16 aus....
Hallo,
ich bin dabei für meinen TFK 210/ PE34 eine Zarge zu bauen, habe mich für ein 18mm Brett entschieden. Da ich die Federtöpfe für die Aufnahme der Federn nicht habe muss ich entsprechend tiefe Bohrungen machen. Kann mir jemand sagen wie groß die Distanz ist?
LG
Niko
*Klugscheißmodus an* Nun, im Serviceplan steht der Plattentellersitz ist mit Millcot 55 zu fetten *Klugscheißmodus aus*
Hatte das gleiche Problem bei meinem 22er, habe dem Verkäufer mitgeteil was zu tun wäre. Hat er scheinbar ignoriert, das Gerät kam mit aufgesetzem Teller bei mir an, zum Glück ohne offensichtliche Schäden. Der Teller saß schon gut drauf, kopfen auf den Dorn hat nicht viel gebracht. Habe dann einfach das Chasis abgenommen und diese Sicherungsfeder entnommen, das Lager kam mit dem Teller raus, mit bischen Druck gegen den Fussboden kam mir dann auch dieses entgegen. Empfehle den Konus bischen zu fetten, dann frist sich nix mehr fest.
@'Hardi
Ich weiß nicht ob mit Plattentellersitz nicht der Konus gemeint ist auf dem der Plattenteller auf dem Lager aufsitzt, die scheinen gern zu verbacken. Jedenfalls hat es der Vorbesitzer nicht geschafft den Teller vor dem Versandt abzunehmen, bin heilfroh daß das Gerät ohne ersichtliche Schäden angekommen ist.
And the Elac Miracord's originally spec'd "M55 = Millcot + 10% Molykote High Pressure Additive M 55"
Habe ich aus einem Forum, ist halt leider für die Kugellager gedacht....
Der 22er und alle anderen Miraphon Modelle haben ein Gleitlager, ist ja das besondere daran.
Tellerlager. Den Motor habe ich natürlich auch mit Öl versorgt, da hört man nix 
Hallo
Ich habe meinen neuesten 22er auf Vordermann gebracht, neue Zarge gibts im Frühjahr.
Ich habe das Lager mit dem Öl befüllt daß ich auch in meinem Lenco benutze, funktioniert ja auch ganz gut. Allerdings scheint dies anders konstuiert zu sein wie ich meine, zumindest kann ich keine der üblichen Sinterbuchsen erkennen, ganz öldicht ist es eh nicht. Im Netz habe ich mal gelesen daß die Lager der Elac Wechsler mit MoS-Fett geschmiert werden sollen, zu den Einfachspielern konnte ich dagegen keine Informationen finden. Kann mich noch entsinnen daß im Lager vor der Reinigung bischen recht zähes und dunkles Zeug drin war, ob es besagtes Fett oder einfach ranziges altes Öl war kann ich nicht sagen. Hat jemand dazu fundierte Informationen?
LG
Niko
Mit rübergeschwenktem Tonarm dreht sich der Teller weiter, zumindest bis Richtung Auslaufrille, dann geht die Rückführungsautomatik los. So gesehen ist es eher ein halbautomatischer als ein manueller Betrieb, kann nicht sagen ob daß konstruktiv so gewollt ist.
Hallo,
ich habe kürzlich einen toperhaltenen 1019 geschenkt bekommen, quasi wie aus dem Laden, nix verharzt etc. Im Automatikmodus läuft alles wie es soll, jedoch sobald ich auf Manuell umschalte, springt der Schalter wieder in die Stop Stellung zurück. Habe mir das ganze mal von unten angeschaut, die Mechanik rastet zwar kurzfristig ein, wird aber durch das Kurvenrad wieder in gelöst. Blicke irgend wie nicht durch, mein Elac 22h ist dagegen simpel
LG
Niko
Danke für die Info, nachdem ich mir das Gerät genauer angeschaut habe, hatte ich die selbe Idee,jetzt habe ich zumindest Sicherheit
LG
Niko
Hallo ans Forum,
ich betreibe meinen 704 jetzt bald ein halbes Jahr,i die anfäglichen Motorprobleme scheinen sich eingelaufen zu haben, bin soweit ganz zufrieden dem Philips 412 drauf. Allerdings fällt mir auf daß das Headshell in ganz gerade montiert ist, mit der Libelle ist eine deutliches Gefälle nach recht feststellbar, die Strägstellung des Tonabnehmers ist auch deutlich in der Spiegelung an der Platte sehen. Gibt es eine Möglichkeit das Headshell irgendwie in der Horizontalen zu drehen. Habs bischen vesucht, habe nur Angst das mir was was abbricht oder das Tonarmlager beschädigt wird.
LG
Niko
Leider ergab der Hörtest bei leisen Passagen immer noch Nebengeräusche, jetzt statt einem Schleifen eher ein diffuses Mahlen 
PS: Nein, einen Erdungsdraht kann ich nicht feststellen, auch hat der Motor mit den gelockerten Schrauben kein fühlbares Spiel.
Nach bischen rumprobieren ist mir aufgefallen das die Geräuschentwicklung stark davon abhängt, wie fest ich die unterer 3 Schrauben anziehe. In fest angezogenem Zustand hört man ein deutliches Kratzen und der Motor läuft recht schwerfällig, wenn ich die Schrauben bischen lockere, hört das Schleifgeräusch weitgehend auf und nur ein gleichmässiges, hochfrequentes Sirren ist zu hören, ich nehme an von der Zahnscheibe. Ein Test mit einem eingelegten Stück Papier zeigte keinen Kontakt mit dem Rand.
Ansonsten hätte ich noch einen unsicheren Punkt, nach Abziehen der Zahnscheibe zeigte sich der 2. Seegerring und eine Gleitscheibe sowie dahinter eine schwarze (Ferrit ?)Buchse. Nachher ist mir aufgefallen das noch eine 2.Gleitscheibe vorhanden war, nur weiß ich jetzt nicht ob die Ringe zu beiden Seiten der Buche waren oder nur unten aufeinander, wobei mir der Sinn dieser Buchse sich nicht ganz erschließt. Jedenfalls habe ich nach langen Hörproben mit angelegtem eine Schraubenposition gefunden, die einen mininalen Geräuschpegel verspricht, werde das Ganze mal wieder einbauen und probehören.
Lg
Niko
Hallo liebe Dualgemeinde
Nachdem meine Vinylleidenschaft mit einem 506 vom Flohmarkt (später wieder verkauft) begonnen hat, darf ich mich nun auch wieder einen Dualisten nennen, mir ist letzte Woche ein toperhaltener 704 vom Wertstoffhof zugelaufen Das V15 iii mit intakter Nadel war auch dabei, so nebenher......
Habe erstmal paar grundlegende Wartungsmassnahmen durchgeführt, Motor auseinanderbauen und neu schmieren, Cinch gegen Din etc.
Er spielt soweit auch einwandfrei und wohlklingend, jedoch ist mir bei leisen Passagen, vorallem in der Auslaufrille ein leises Kratz oder Schleifgeräusch aus den Lausprechern aufgefallen, Rumpeln kann man es eigentlich nicht nennen. Vorallem mit Kopfhörer ist es recht deutlich.
Fragt sich es es vom Motorlager kommt, einer der Sicherungsringe ist mir bischen verbogen und sass dann nicht mehr 100% fest auf der Achse, ev. könnt da was schleifen. Oder ich habe den Deckel mit dem Lagerspiegel zu fest/schwach angezogen.
Andererseits kann ich mich nicht des Gedankens erwehren das das Kratzgeräusch von der Nadel kommt,
hab leider z.Z kein Stethoskop hier um letzeres auszuschließen. Hätte jemand Tips für mich?
LG
Niko
