Beiträge von gerry0815

    Ok,
    das mit dem Staub läuchtet ein. Ich werde die Schraube dann wohl mal wieder herausdrehen und das Lager so gut es geht mit Alkohol reinigen.
    Danke für die Info.
    Gruss, Kai

    Hallo Horst,
    es kann durchaus sein, dass man das Tonarmlager nicht schmieren soll, aber Stahl auf Stahl hat meines Wissens einen schlechten Reibungskoeffizienten den man durch die Verwendung von Schmierstoffen erheblich verbessern kann.
    Ich habe ja auch nur die Madenschraube einmal durch WD-40 gerollt und wieder eingeschraubt. Da ist nicht besonders viel Öl zum Einsatz gekommen.
    Gruss, Kai

    Hallo,
    ich habe heute mal wieder die Zeit gefunden, um an meinem Plattenspieler rumzuschrauben. Die gute Nachricht vorab:
    Er funzt wieder! :D
    Ich habe letztendlich die Kabel zum Tonarm neu und vor allem mit mehr Spiel verlegt. Vorher war alles im originalen Zustand. Keine Ahnung, warum das auf einmal nicht mehr ausreichte.
    An den Lagern und Madenschrauben habe ich vorab auch noch eine Reinigung und Schmierung vornehmen wollen. Beim Herausdrehen der Madenschraube aus dem vertikalen Lager ist allerdings eine Hälfte des Schraubenkopfes abgebrochen. Wenn ich die jemals raus haben muss, werde ich damit noch meinen Spass haben.
    Besten Dank noch mal für die Hilfe
    Gruss, Kai

    Hat alles nichts geholfen. Nach wie vor baut sich gegen Ende des Schwenkbereiches ein Widerstand auf, der die Nadel aus der Rille springen lässt.
    Vielleicht hat jemand noch eine andere Idee, woran es liegen könnte?

    Hi Markus,
    AS-Kraft justieren hat nichts gebracht, habe also die Schraube wieder in Ausgangsstellung gebracht.
    Der Tonarm senkt sich auch, wenn ich auf den Single-Mode zurückschalte.
    Momentan bin ich dabei nach dem in diesem Board kursierenden Infoblatt den Mode-Selector zu reinigen.
    Gruss, Kai

    Hallo Markus,
    das ging ja schnell. Leider fange ich manchmal erst an zu basteln und frage dann nach. Den Modeselector habe ich schon betätigt. Von dem war ja in anderen Themen schon öfters die Rede. Ich habe die Leichtgängigkeit des Tonarms sowohl im Singlemode als auch im Multimode testen wollen. Mit identischem Ergebnis.
    Die Kabelage des Tonarms hängt in der vorgesehenen Federöse. Das habe ich schon überprüft.
    Ich habe eben ein stück Papier zwischen dem Antiskatingrad und der Schraube des Antiskatinghebels gesteckt, um die Federspannung im Nullzustand zu ändern. Dadurch lässt sich der Widerstand beeinflussen. Bevor ich jetzt aber an der mit blauem Plastik arrettierten Schraube drehe, frage ich lieber mal nach, ob das schlau ist.

    Hallo,
    ich bin seit kurzem im Besitz eines Dual 1249 Plattenwechslers. Nach einigen Bastelarbeiten (Cinchstecker anlöten, Steuerpimpel anbringen, original Tonabnehmersystem anbringen) habe ich ihn dann in Betrieb genommen.
    Funzte zu Beginn alles tadellos. Nach einigen Stunden Laufzeit begann der Tonarm aber den inneren Rillen einiger Platten nicht mehr zu folgen. Daraufhin habe ich den Tonarm neu ausbalanciert.
    Damit begann das ganze Disaster. Den Anhauchtest hat der Tonarm nicht bestanden. Im letzten Drittel des Schwenkbereiches baut sich ein zunehmender Widerstand auf, der den Tonarm bei abgeschalteten Antiskating bis zur Mitte des Schwenkbereiches zurückholt. Dreh ich dann das Antiskating hoch (auf 0,5), wird der Tonarm komplett bis nach aussen gedrückt.
    Mittlerweile kann ich keine Platte mehr durchhören. Gegen Ende der Platten hört sich der Ton kurz verzerrt an und dann beginnt der Arm zu springen.
    Jetzt stellt sich mir die Frage, woher der Widerstand im letzten Drittel des Schwenkbereiches rührt. Und hinzu kommt, dass ich das System vor dem ausbalancieren mit viel zu hoher Auflagekraft benutz habe. Ist vielleicht auch schon die Nadel zerstört?
    Gruss, Kai