Beiträge von Rainer945t

    Das Pickering XV 15 mit ner orig. 400E klingt hervorragend. Hab selber eine NOS erstanden. Zudem zwei orig. NOS D625Dj und zwei orig.Jico D625E von Ebay mit "tie wire" gefertigt. Die direkt von Jico vertriebenen Pickering Nadeln sind scheinbar etwas hochwertiger als die Dealer Jico`s. Hier eine Antwort von Jico bezgl.Ersatz für die D625E:



    Dear Rainer Xxxxxx-san,
    Thank you for your inquiry. We are sorry for this late reply.
    You can use the stylus D625 (e009709,DJ version of D625,following URL) with XV15-625/E cartridge.
    D625 lumino DJ URL:
    https://www.jico-stylus.com/pr…info.php?products_id=1380
    Note: It doesn't have a brush, and glows in the dark.
    Other function is completely the same as D625.


    If you buy the products on our official website, they have the tie wires.



    We hope this will be helpful information for you.
    Sincerely,
    Hiromi Hirata / JICO



    Die D625E ist wohl nicht erhältlich sondern nur die D625DJ. D400E, D1200E sind aber auf der Seite lieferbar und und sind alle 0.3x0.7 Ellipsen.


    Die orig.DJ Variante spielt hervorragend am 1015. Ca.3,75g , AS ca.3,1 hat sich als Optimum bei mir erwiesen.

    Hatte mir zum M44g noch zwei zusätzliche Nadeln bestellt ( für einen anderen Dreher ). Alle drei Nadeln haben die gleichen Symptome. Halte ich für recht unwarscheinlich, das alle drei genau den gleichen Defekt haben zumal sie von unterschiedlichen Händlern bezogen wurden. Glaube eher, das einige meiner Platten nicht mehr so ganz frisch sind und bestimmte andere Nadeln etwas gnädiger mit der Wiedergabe der S Laute... :wacko:


    Gruss
    Rainer

    Habe heut noch zwei neue Shure M44g getestet mit gleichem Resultat. Fieses zischeln bei einigen Platten, egal ob das System parallel zur Platte oder plan an der Headshell befestigt ist. Die hellblaue N44C drauf mit 3g und läuft gut und Shure`ig und bleibt erstmal drauf. Die Platten werdens wohl überleben wenn ich daran denke was die damals im Schnitt durchgemacht haben... :D
    Sogar eine N75-6, die cleorec, am M44 draufgesteckt klingt vernünftig gegenüber den neuen Mexico Shurenadeln.
    Die Dinger kommen weg... :evil:
    Wie ist den die Thakker M44g DN305/SGA10473 / 1,2g für 18,50 ?
    Sollen ja am 1015 betrieben werden...


    Grüsse
    Rainer

    So, das System ist nun parallel zur Platte ausgerichtet mittels 1mm Alu Distanzstück am Heck des Systems. Die Nadelspitze ist wie beim M75 ausgerichtet.
    Ist besser geworden. Bei 1,5g zischelt es noch störend, bei ca.1,7-1,8g kann man schon ungenervt Platten höhren. Muss mal querfeldbeet ein paar Platten durchhöhren...
    Vieleicht wirds nach ein paar Std. Einspielzeit besser. :S


    Gruss
    Rainer

    101% sicher.
    Benutze die Ortofon Waage welche ich mit bekannten Gewichten geprüft habe. Sollte einigermassen bzw. ausreichend genau sein. Auch stimmt die Skala am Tonarm recht genau wenn der Arm genau nach Vorschrift ausgependelt wird mit der Ortofon überein. +/- 0,1g ist ja kein Problem.

    Nene...das System ist neu, von Thakker...


    Möchte aber erstmal auf Nr.Sicher gehen ob ich nicht doch irgendetwas übersehen habe. So den Wald vor lauter Bäumen und so.... :whistling:
    Das System ist ohne Keil und Zusatzgewicht montiert. Selbst ein M75 welches ich nur mal Pi mal Auge drangehängt hab spielt zischelfrei...
    Ich habe das M44 gekauft weil ich den Shure Sound nicht missen möchte. Die NB71 Nadeln fürs M75 sind ja NOS schwer und Teuer zu bekommen, daher das neue M44. Nachbaunadeln wie z.B Cleorec oder Thakker`s sind ok, aber eben doch ein wenig von Shure wie ich es gerne höhre entfernt.


    Auch bei 4-5 Platten als Unterlage das gleiche Problem.


    Gruss
    Rainer

    Hallo !


    Habe ein neues M44g bekommen.
    Die Shure N44G Nadel zischelt übelst bei ca.1,5g. Erst ab ca. 3g wird es erträglich. Dann kann ich eigentlich gleich die hellblaue N44C nehmen, die spielt nähmlich nicht schlecht :whistling:
    Das System ist korrekt justiert, habe mich an einem klick M7x orientiert. Sollte also passen. Plattenspieler ist auch 99,9% korrekt justiert. Tonarm ist horizontal und vertikal frei beweglich.
    Ich bekomme demnächst noch ne orig. Shure Ersatz N44G, hoffe die geht besser...
    Wie sind Eure Erfahrungen mit der N44G ??


    Grüsse
    Rainer

    Zitat

    beim Zurückfahren trifft er die Tonarmstütze nicht in der Mitte...sondern dödelt ein bisschen links über ihr rum und verfehlt die um Haaresbreite


    Ich habe das gleiche Verhalten an meinem 1015 beobachtet, ist ja im Prinzip ähnlich dem 1009 aufgebaut.


    Die Ursache ist (war) scheinbar der gefettete (?) oder verharzte Heberbolzen 245. Beim absenken des Tonarms hat der träge Heberbolzen den Kontakt zum Haupthebel 204 verloren so das der Tonarm während der Abwärtsbewegung unkontrolliert leicht Richtung Plattenteller abdriften konnte.


    http://dual.pytalhost.eu/1015s/1015-06.jpg


    Mit Isopr. unten den Heberbolzen gereinigt und von oben nach und nach ein wenig Isopr.reigeträufelt und siehe da...läuft 8)

    Moin!


    Aus eigener Erfahrung würde ich sagen: eigentlich ja


    Ich habe gerade neulich an zwei CV31 die Ruheströme eingestellt. Die Endstufen sind Schaltungstechnisch mit dem CR230 vergleichbar.
    Folgendes ist passiert:
    Habe am Sicherungshalter die beiden Messtrippen vom Fluke angeschlossen. An einer Endstufe ist der Ruhestrom beim einstellen ab 6mA schlagartig auf 70-80mA gesprungen.
    Ursache war ein durch die Messtrippen angeregtes schwingen der Endstufe (warum spielt jetzt keine Rolle). Habe dann einen Lastwiderstand (12/5W Autoglühlampe) an den Lautsprecherausgang angeschlossen und der Ruhestrom war einwandfrei justierbar.
    Ich bevorzuge daher an Endstufen die indirekte Strommessung, Spannungsmessung über einen vorhandenen Widerstand im Endstufenzweig.


    Anderes Beispiel:
    Beim CV20 und entspr.HSxx z.B. befindet sich ein Widerstand (56K) im Gegenkopplungszweig vom LS-Ausgang zum Eingangstransistor, welcher bei angeschlossenem Lautsprecher Gleichspannungsmässig parallel zum Basisspannungsteiler (8,2K) des Eingangstransistors liegt. Wird die Endstufe ohne Lastwiderstand betrieben,hat das auf Grund des veränderten Basisspannungsteilers eine deutliche erhöhung des Ruhestroms zur Folge. Wird der Ruhestrom ohne Lastwiderstand (Lautspr./Kopfhöhrer etc.) eingestellt, liegt er mit angeschlossenem Lautsprecher deutlich unter dem Sollwert, wird der Ruhestrom mit Last korrekt eingestellt, erhöht sich der Ruhestrom deutlich wenn der Lautsprecherstecker gezogen wird.


    Die Frage, ob der Ruhestrom mit oder ohne Lautsprecher eingestellt werden soll ist letztendlich wohl auch vom Schaltungskonzept der Endstufe abhängig und im Zweifelsfalle gilt: lieber dreimal zu viel als einmal zu wenig Fragen... :thumbup:

    Moin!
    Ich habe vor kurzem einen CV 20 von einem Boardmitglied erworben.
    Das Gerät ist sowohl optisch wie auch technisch in einem sehr guten Zustand. Bin sehr zufrieden mit der ganzen Transaktion, vielen Dank nochmal... :thumbup:
    Habe auf 240V umgelötet, Ruheströme gemessen und korrigiert und den Einschaltknopf neu befestigt (gerissene Hülse, passiert halt nach über 40Jahren mal).
    Habe hier im Board mal ein bisschen nach dem CV 20 rumgestöbert. Warum ist ausgerechnet der CV20 so selten? Bedeutend schlechter als seine kleineren und grösseren Spielkammeraden seiner Zeit kann er ja eigentlich nicht sein 8)

    Ein grösserer Verstärker ist natürlich klar... Muss aber einer mit Drehreglern sein, ne Macke von mir. :whistling:
    Bin interessiert an z.B. CV 40, CV 60, CV 80 :thumbup: .


    Meine (Schnaps)Idee mit dem spannungstabieleren Netzteil ist eigentlich die, das bei kurzzeitigen Spitzenbelasungen das einsetzen des clipping einfach etwas weiter nach "oben" verschoben wird. Um die Endstufe (CV31) mache ich mir die geringsten Sorgen, die ist ein recht zäher Geselle ...
    Eine Leistungssteigerung in Richtung grösserer Endstufe habe ich natürlich nicht vor. Da hilft eben nur ne grössere :D

    Hallo!
    In den "Prüf und Justierdaten" des CV31steht geschrieben, das die 31v Betriebsspannung (Leerlauf) bei Vollast auf ca.25V einbricht, also um ca. 20%.
    Da ich noch einen zweiten CV31 besitze, ist mir die Idee gekommen, zwei Netzteile (jew. Trafo, Gleichrichter, Elko) parallel zu schalten, den Spannungseinbruch zu reduzieren und so die max. Ausgangsspannung /Leistung ein klein wenig zu pushen :whistling: . Hat jemand von Euch so etwas schonmal mit Erfolg praktiziert ?

    Moin !
    Da der Motor am 1225 bei 235V Netzspannung doch recht warm wird, habe ich einfach mal quick & dirty einen Vorwiderstand dazugeschaltet.... Der aktuelle Widerstandswert beträgt nun 780 Ohm (2x 390 Ohm / 11W aus der Grabbelkiste). Die Spannung am Motor beträgt bei 235V Netzsp. nun ca. 203V. Am Widerstand fallen ca.40V ab, das ergibt rund 51mA Stromaufnahme. Die dem Netz entnommene Gesamtleistung des Plattenspielers beträgt dann immerhin noch rund 12W bei 235V Eingangssp. Der gemessene Wicklungswiderstand des Motors beträgt bei meinem AM400 ca.525 Ohm (kalt). Die Wärmeentwicklung des Motors und besonders des unteren Motorlagers ist spürbar reduziert, nur noch warm und nicht mehr seehr unangenem warm(Finger-gefühlte Temperaturen). Langzeittest steht noch aus...
    Hat jemand von Euch diesbezüglich Erfahrungen gesammelt, 220/240V Motor mit reduzierter Spannung betrieben / evtl. Nachteile dieser Variante ??
    Hoffe ich habe da keinen Denkfehler eingebaut...? :wacko:

    Noch ne kurze Frage zum Neuen...
    Bei vorsichtiger betätigung des Start Hebels ruckt das ganze Chassis kurz beim Anlauf des Motors + Teller, was ja physikalisch auch erklärbar ist. Bei "normaler" betätigung des Start Hebels ist das kurze rucken bedingt durch den Fingerdruck fast nicht mehr spürbar...
    Ist das normal oder deutet da s evtl. auf eine fehlerhafte Chassisbedämpfung hin...??

    :thumbup: Bingo...
    Ein ein kleines bisschen entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht...
    Nun liegt der Abschaltpunkt vor der Endlosrille bei einer der kritischen LP`S...werd mal einige durchtesten.
    Geht also ohne biegen und brechen... :thumbup:


    vielen Dank

    Hallo Niko !
    Werd ich mal ausprobieren. Die Mechanik unterhalb der Platine ist zudem absolut Staub und Fusselfrei...keinerlei Spuren von feuchtikkeitsbedingten Einwirkungen und Fremdeingriffen etc.
    Das Gerät ist wie gesagt in einem sehr guten Zustand. Plumslift und Knallfrosch habe ich vergessen aufzuführen. Der Antrieb ist von der Geräuschkulisse her betrachtet neuwertig, absolut still. Das Reibrad sieht aus als ob es vor nicht allzulanger Zeit erneuert wurde, ist aber eher unwarscheinlich. Vermute eher das der Plattenspieler von Anfang an eher selten benutzt wurde. Die silberne Oberfläche und auch der Rest war nur von einer leicht schmierigen Staubschicht bedeckt. Der Plattentellerrand ist ebenso einwandfrei. Vieleicht lässt das auf eine (optimale) Lagerung in einem trockenemHeizungskeller schliessen ...?? Aufgrund der o.g. Tatsachen schliesse ich übermässigen Verschleiss erstmal aus und möchte eigentlich nichts unnötigerweise auseinanderbauen.
    System ist ein DMS210 / DN211 (nun DN221 Ersatznadel).
    Bei Antiskating "0" hat der Arm eine gaaanz leichte Drift nach aussen was aber wohl im grünen Bereich ist.
    Die Plastikzarge ist an den Seiten "Holz" und an der Front schwarz. Scheinbar selten bzw. Exportmarktabhängig (??)

    Hallo !
    Habe nun endlich (m)einen Wunsch-1225 bekommen :P . Sehr guter Zustand, leider Plastik Zarge + abgeschrägte Haube. Steuerpimpel musste neu und Lifteinstellhülse ist gebrochen aber inszw. mittels kleinem Kabelbinder wieder funktionstüchtig. Einzig die Endabschaltung müsste einen Tick "früher" eingestellt werden...Ist eine Einstellung erfahrungsgemäss eigentlich erforderlich nach den Jahren oder sollte ich erstmal ein wenig abwarten...
    Wenn einstellen, wie ???


    Werd mal versuchen Bilder reinzustellen...



    Rainer