Danke für die Erklärung, Lutz!
Holgi, ich habe den 701 von Ronny/sigma erworben. Sollte es wirklich Deiner gewesen sein?
Gruß
Jan
Danke für die Erklärung, Lutz!
Holgi, ich habe den 701 von Ronny/sigma erworben. Sollte es wirklich Deiner gewesen sein?
Gruß
Jan
Danke für deine Anwort, Lutz!
Nach dem Kondensator im Schaltkasten habe ich deshalb gefragt, weil in einem der unzähligen Knallfrosch-Threads
dieser neben dem im Netzteil auch genannt wurde. Ich meine sogar, Dennis hätte Bilder gepostet, um zu belegen,
dass er in beiden Versionen des 701 vorhanden ist. Optisch macht er aber noch einen guten Eindruck. Leider finde ich
den Thread nicht mehr.
Wozu dient eigentlich die äußere der beiden Lötzungen an den Potis?
Die wird ja bei beiden nicht verwendet.
Gruß
Jan
Hallo Ihr Dualisten,
nach längerer Abstinenz habe ich das Board und alle daherinnen sehr vermisst melde ich mich mal wieder.
Wie man das von mir kennt, geht es natürlich nicht ohne dumme Fragen.
Nach längerer Standzeit habe ich die Tage mit dem 701 mal wieder ein paar Platten gehört, bis es plötzlich knallte und Rauch aus dem Gehäuse
aufstieg. Nachdem sich der eklige Gestank dann endlich verzogen hatte, war der Übeltäter schnell gefunden:
Der Knallfrosch im Netzteil hatte sich auf die Platine erbrochen.
Kondensatoren und 100-Ohm-Widerstände habe ich noch vorrätig, aber da ich des Lötens nicht mächtig bin, muss das Gerät zum Brutzeler meines Vertrauens.
Wenn ich dann schon da bin, möchte ich gerne noch eventuelle weitere Stinkbomben entschärfen, aber leider bin ich über die Boardsuche nicht eindeutig fündig geworden,
ob es im 701 noch weitere dieser Schurken gibt. Die einen sagen so, die anderen so.
Auf jeden Fall habe ich im Schaltkasten noch diesen Kollegen hier entdeckt:
Besteht hier auch Handlungsbedarf? Oder ist hier gar schon getauscht worden?
Wo ich den 701 schon auf hatte, fiel mir dann noch ein Umbau des Vor-Vorbesitzers zum Abspielen von Schellacks in's Auge.
Da ich keine Schellacks habe und mich das Ganze immer schon gestört hat, würde ich diesen gerne zurückbauen.
Auf dem folgenden Bild seht ihr, wie vom Pitch-Poti zwei schwarze Drähte abgehen, welche zu einem Kästchen mit Schalter führen.
Gehe ich recht in der Annahme, dass hier nur die schwarzen Drähte zu entfernen und der blau-rote Draht wieder an der Lötzunge des Pitch-Potis
anzubringen ist, um den Originalzustand wieder herzustellen?
Das könnte man ja dann in einem Aufwasch machen.
Wie immer bin ich dankbar für sachdienliche Hinweise, die zur Genesung des 701 führen.
Viele Grüße
Jan
Hallo,
die DN 221 taucht schon hin und wieder nochmal auf, wie z. B. hier .
Den Preis halte ich allerdings schon für ambitioniert. Sollte mit etwas Geduld auch billiger gehen.
Dass du über die Jico für's DMS 240/242 nix findest, wird daran liegen, dass die Nadel wirklich niemand hat.
Solltest du sie bestellen, wäre das Interesse hier sicher groß.
Gruß
Jan
Richtig!
Im abgesenkten Zustand muss der Tonarm natürlich frei sein.
Du musst also den Liftpimpel etwas nach unten regulieren.
Das machst du mit der von meinem Vorredner erwähnten Stellhülse, die auch auf dem von Ronny
angehängten Bild zu sehen ist.
Gruß
Jan
Hallo Andreas,
bei meinem 701 und auch beim 721 ist es das gleiche.
Die Hauben haben sich mit der Zeit verformt und passen deswegen nicht mehr richtig in die Aufnahmen an der Hinterseite.
Sie schließen nicht bündig obwohl alles prima aussieht.
Es gibt verschiedene Lösungsansätze:
1) Streichhölzer in die Aufnahme für die Hauben legen, so dass sie nicht so weit in die Aufnahmen rutschen und vorne wieder bündig schließen.
2) Hinterseite der Haube z.B. mit zwei im Backofen erhitzten Hözern wieder plan pressen.
Bemüh mal die Suchfunktion, dazu gab es schon Threads.
Gruß
Jan
Hallo,
ein Experte bin ich zwar nicht, aber ich schreibe trotzdem was dazu.
Wenn du das V15-III magst, sehe ich keinen Grund, es nicht zu verweden.
Allerdings gibst du dann halt das charakteristische ULM-Prinzip auf, wenn man das als Nachteil sehen will.
Vor der Alterung muss man glaube ich nicht so große Angst haben. Ich meine mal gelesen zu haben,
dass Shure selbst erklärt habe, dass ihre Systemkörper praktisch keinen relevanten Alterserscheinungen unterliegen.
Was natürlich nicht heißt, dass sie niemals defekt gehen könnten.
Ein Nadelnachbau mit bestem Leumund ist die SAS-Nadel von Jico aus Japan, die rund 100 Dollar kostet.
Laut Erfahrungen von Besitzern dem Original absolut gleichwertig.
Für den kleinen Geldbeutel kann ich persönlich den alten Pfeifer-Nachbau made in Germany (in der sechseckigen Verpackung)
empfehlen. Tauchen hin und wieder noch auf und sind meist sehr günstig. Nachdem sie eingespielt ist, kann ich im Vergleich mit
einer originalen VN35E, wenn überhaupt, nur minimalste Unterschiede wahrnehmen.
Alternativen zum Shure gibt es natürlich viele. An Threads zu dieser Frage dürfte es auch nicht mangeln.
Ob ein anderes System als besser empfunden wird, ist sicherlich am meisten eine Frage des eigenen Geschmacks und
der eigenen Vorlieben.
Gruß
Jan
Hallo Gerd,
herzlichen Glückwunsch! Ich Sparbrötchen hatte nur 35,55 geboten.
Gruß
Jan
Hallo Alfred,
vielen Dank für deine Bemühungen!
Ich würde ebenfalls drei Stück abnehmen.
Viele Grüße
Jan
Hallo Peter,
von deinem Pickering gab es viele verschiedene Versionen mit einer Reihe unerschiedlicher Nadeln.
Ich glaube die D625 ist schon einer der Besseren. Es sollen auch Nadeln von anderen Pickering-Systemen draufpassen (ähnlich wie bei Shure).
Es sollten sich eigentlich noch Originalnadeln auftreiben lassen, zur Not mal in Großbritannien oder USA schauen.
Das System ist keinesfalls schlecht, und wenn Dir der Klang zusagt, ist doch eigentlich alles prima.
Gruß
Jan
Hallo Alfred,
gibt es schon Neuigkeiten in Sachen Strobo-LEDs?
Frohe Ostern und viele Grüße aus Oberhessen
Jan
Hallo Volker,
du warst also der, dessen Namen nicht genannt werden durfte.
Kann man nix machen! Da muss ich wohl weiterhin den Dualfred beknien, dass es mal wieder
einen großangelegten Nachbau gibt.
Gruß
Jan
Also keine Antwort ist auch ne Antwort.
Gruß
Jan
ein Forumsmitglied
hat noch Lampen für einen 521.
Hallo Ralf,
diesem Forumsmitglied würde ich auch eine seiner Lampen abnehmen.
Wer ist denn der große Unbekannte?
Gruß
Jan
Hast du denn den Käfig des AR schadlos aufbekommen? Wenn ja, wie bist du vorgegangen?
Gruß
Jan
Hallo Andreas,
da hast du einen schönen Fang gemacht und dazu noch ein Gerät vor einem möglicherweise schlimmen Schicksal bewahrt.
Mein 701er hat übrigens ebenfalls das Problem eines ermatteten ARs; das Gewicht hängt bis auf den Käfig auf und wackelt wie ein Lämmerschwanz.
Es hat schon erfolgreiche Reparaturversuche von Boardmitgliedern gegeben. Ein Anleitung findest du in diesem Thread:
701 - schööön - aber typische Macke - Antiresonator
Ich habe mich bisher noch nicht drangemacht, sondern habe den Dreher mit dem Gegenwicht eines 1229 bestückt.
Funktioniert auch prima.
Gruß
Jan
Hallo Holgi,
danke für die Aufklärung! Da habe ich den rührigen Jico-Mannen mit meinen Bedenken Unrecht getan. Sie mögen es mir nachsehen.
ZitatSchön wäre es aber, wenn mal jemand, der schon solche einfachen Nadeln dort gekauft hat, hier mal seine Erfahrungen schildern würde
Das kann ich nur nachdrücklich unterstützen. =)
Gruß
Jan
Hallo Jürgen,
Jico hat eine Nadel für das DMS240 im Programm, nämlich diesen DN241-Nachbau.
Das ist allerdings keine der vielgelobten (und teuren) SAS-Nadeln. Daher wäre ich erstmal skeptisch, ob das nicht irgendein Nachbau ist, den die Japaner nur zukaufen und der identisch mit den Nadeln ist, die man hier bei Cleorec und co. bekommt.
Gruß
Jan
Hallo Heinz,
die Zargen sehen fantastisch aus. Tolle Idee und noch bessere Ausführung.
Viele Grüße
Jan
Hallo Martin,
hast du die Silberkontakte vorne am Tonarm, gegen die sich die Federstifte des TKs drücken, schonmal gereinigt? Die laufen mit der Zeit an und verursachen dann Kanalausfälle.
Gruß
Jan