Beiträge von FDS

    Hallo Hans,


    es gibt zwei mögliche Ursachen:

    Die Lichtschranke (Plastikteil) unter der Cassette transportiert das Lichtsignal nicht mehr oder der Cassetten Fühler (schwarzer spitzer Stift) funktioniert nicht mehr.

    Vielleicht sollte man vor dem Versuch einer Optimierung seines Hörerlebnisses durch Aufrüstung der Anlage auch einen Besuch beim Hörgeräteakustiker in Erwägung ziehen. Jedenfalls dann, wenn man die 40 weit hinter sich gelassen hat.

    Häää? Wie?

    Neue EU-Verordnung? Alle über 40 Jahre mit Stereoanlage müssen alle 5 Jahre zum Hörgeräteakustiker? ;(

    Beim aktuellen CV1700 hält sich der Geruch Gott sei Dank in Grenzen.


    Irgendwann muss aber mal ein Flüssigkeit im vorderen Bereich verschüttet worden sein.

    Im inneren Winkel der Montagefrontblende und der rechten Seitenwand sind

    fettartige gelb-braune Rückstände, fühlt sich an wie Frittenfett, und kann mit Spiritus gut entfernt werden.


    Die Steuerverstärkerplatte ist im rechten Bereich ebenfalls von dieser Flüssigkeit überzogen.


    Hardliner würden die Platine jetzt zur Freude der Lebenspartnerin in den Geschirrspüler stecken,

    mache ich natürlich nicht, aber auch bei einem lauwarmen Seifenbad habe ich Bedenken, dass die inneren

    Schaltkontakte der 10 Frontschalter in Mitleidenschaft geraten.

    Hallo Zusammen,


    manchmal frage ich mich selber, warum ich mir das antue, Dual-Masochismus ;(


    Die Antwort ist einfach, da eine liebes Forumsmitglied eine silberne Frontblende sich wünscht,

    (bitte jetzt kein schlechtes Gewissen bekommen), habe ich in der Bucht einen CV1700 ersteigert.


    Original Text:

    "Bei der Anfang des Geräte zu prüfen , hat es angefangen zu Quallen , weiter ungeprüft"


    o:K. habe ich mir gedacht, der übliche Knall-Frosch und dann schauen wir mal weiter und ich werde lange schauen,

    Kernsanierung sage ich.


    zuerst von hinten begonnen. Die Eingangsplatine sieht ja schon wieder gut aus und hat den Vortest bestanden:



    Dann die Netzplatine vorher:


    Und nachher:




    Aber jetzt kommt der Hammer:


    Erinnert mich an das "Katzenklo", das unser leider zu früh verstorbenes Mitglied Frank mal gereinigt hat.

    Ich danke Ihnen. Ich verstehe immer noch nicht, wofür der R 4524 verwendet wird, und leider habe ich die Kassette nicht.

    Bandzug heisst für mich das Ziehen des Bandes aus dem linken Bandwickel zum rechten Bandwickel, bei Reverse anders herum.

    Bei zu viel Bandzug kann das Band reissen, bei zu wenig kann es zu Schlaufen kommen.


    Ohne Meßkassette sollte man die Finger von diesem Regler lassen.

    Moin Marek,


    mit R4524 wird der Bandzug auf 50± pcm eingestellt. p steht für pond und ist als Einheit nicht mehr gültig.

    Dann doch eher Nm.


    50 pcm entsprechen 0,004903325Nm.

    Dazu benötigt man aber eine Dremoment Cassette, z.B. König DMC100


    Ich habe noch ein Problem mit meinem c839. Bevor er anfängt zu spielen, wechselt er immer erst die Abspielrichtung rechts, links, rechts.

    Schalte mal den Mode-Schalter auf links und berichte von dem Ergebnis.

    Moin Jürgen,

    17,8V, sofern vorhanden, klingt wie eine unbelastete Leerlaufspannung, so als ob durch eine Leiterbahn-Unterbrechung

    der Spannungsregler keine Eingangsspannung erhält und somit am Ausgang 0V sind.


    der Fehler lag in einer Leiterbahnunterbrechung die ich dann überbrückt hatte

    Na da lag ich ja schon nah dran. Die Lötaugen brechen gerne gegenüber den zugehörigen Leiterbahnen.

    Hallo Laszlo,


    die Einmessung mit 400Hz bezieht sich auf den Pegel, der bis 0dB erfolgen soll.

    Jedes Band ist unterschiedlich. Deshalb kann man mit einigen Tape-Decks entweder

    manuell oder mit einem Einmesscomputer die maximale Aussteuerung einstellen.


    Da das C901 ein Autoreverse-Gerät ist und keine Hinterbandkontrolle besitzt, muss man sich

    durch mehrere Versuche an den 0dB punkt herantasten.


    Wenn die Anzeige bei 0dB angekommen ist, wird das Band vom Pegel her optimal ausgesteuert.


    Bei wenigen Tape-Decks gab es zusätzlich noch die Einstellung der Entzerrung (EQ) mit beispielsweise 4kHz.

    Hallo Jürgen,


    lass Dir Zeit.


    17,8V, sofern vorhanden, klingt wie eine unbelastete Leerlaufspannung, so als ob durch eine Leiterbahn-Unterbrechung

    der Spannungsregler keine Eingangsspannung erhält und somit am Ausgang 0V sind.


    Aber wie HaJo schon bemerkte, das passt nicht zur "durchgehenden" Sicherung.