Beiträge von Hol's der Geier

    Hallo in die Runde,
    ich möchte meinem Telefunken W 250 mal ein anderes System gönnen. Zur Zeit verbaut ist ein Shure M75MB mit elyptischer Nachbaunadel von Jico.
    Das funktioniert schon mal.
    Zählt der Tonarm eigentlich zur leichten oder schweren Fraktion?
    Sollte die Nadelnachgiebigkeit daher eher groß oder klein sein?
    Habt Ihr Tipps aus eigener Erfahrung?
    Gruß,
    Andre

    Och menno... ;( ... war aber mal eine Überlegung wert.
    Vielen Dank für Deine Bemühung und viel Glück bei der Systemtransplantation, falls sie stattfinden sollte. Was wird's denn dann? Shure 75MB ?
    Sollte ja schon eine etwas höhere Auflagekraft haben.
    Gruß,
    Andre

    Moin Gerhard,
    wo Du gerade am Basteln bist... Kannst Du ein Foto vom Reibradarm des 2001er einstellen?
    Wäre interessant zu wissen, ob der baugleich mit den größeren Modellen ist.
    Gruß und frohes neues 2017
    Andre

    Ich weiß ja nicht, ob das Thema noch aktuell ist oder die Revision Deines PEs zwischenzeitlich auf Eis gelegt wurde.
    Mir ist allerdings noch aufgefallen, daß Deine Abdrängstange verkehrt herum eingebaut und dann irgendwie zurecht gebogen wurde, daß das Ganze höchstens suboptimal funktionieren kann.


    Vermutlich fehlt bei Dir nun auch das Kugellager für die Abdrängstange, sodaß der Widerstand zu groß ist um eine einwandfreie vertikale Freigängigkeit des Tonarmes zu gewährleisten.

    Okay... bitte nochmal für Doofies wie mich.
    Das Nicht-Einschwenken ist klar, aber sollte sich das Gerät nach Beendigung des mechanischen Ablaufes nicht schon beim ersten Mal ausschalten?
    Beim ersten Mal schaltet der Hebel zwar zuverlässig bei allen Geschwindigkeiten auf 0, der Motor und Teller läuft aber weiter. Erst beim anschließenden Betätigen des Hebels auf die Stop Position schaltet er dann (zumindestens bei 78 rpm) aus.

    So, der Fehler hat sich irgendwie von alleine behoben. Zumindestens teilweise. :S
    Wenn eine Schallplatte aufliegt, funktioniert alles einwandfrei. Liegt keine Schallplatte auf und man stellt den Regiehebel auf Start, startet der Teller, Tonarm würde rauf und runter gehen (wenn es den Liftpimpel nicht beim Test mit arretierten Tonarm zerbröselt hätte), der Regiehebel stellt sich auf 0, der Teller dreht aber weiter (normal so?).
    Stellt man nun bei 78 rpm den Regiehebel auf Stop, würde der Tonarm sich heben und senken, der Regiehebel geht kurz in Richtung Start und schaltet auf 0, der Teller schaltet ab. Soweit so gut. Bei 45 und 33 fehlt dem Regiehebel allerdings irgendwie der Schwung, um wieder in die 0 Position zu kommen, schafft es ohne zusätzlichen Stupser von alleine nur auf Stop und das Ganze wiederholt sich.
    Ich kümmere mich wohl erstmal um den Liftpimpel... :|

    Ja, Kurzschließer ist, wo er hingehört und Feder eingehängt. Ich tippe mal auf ein Schmiermittelproblem irgendendwo in dem Bereich. Leider muß ich jetzt erstmal eine Zwangspause einlegen. :(
    Vielen Dank aber erstmal für Deine Anteilnahme und die Tipps. Ohne Deinen Rückhalt hätte ich die Kiste schon längst in die Ecke geschmissen. ;)
    Ich melde mich, wenn ich den Arbeitstisch wieder für mich habe und obiges Problem nicht lösen kann (oder ein neues auftaucht :rolleyes: )
    Gruß,
    Andre

    Alles nun zusammengesetzt, aber natürlich hat sich irgendwo ein Fehler eingeschlichen.
    Erster Probelauf ohne Strom und mit LP:
    Regiehebel freigängig, startet nach Hebelbetätigung auf Start, Plattenerkennung funktioniert, Tonarm schwenkt ein und setzt ab, Regiehebel schwenkt auf 0,Tonarm freigängig, am Ende der Platte setzt die Abschaltautomatik korrekt ein (Abdrängstange funktioniert... Hurra!), Tonarm schwenkt zurück zur Tonarmablage, Tonarm senkt sich (soweit alles prima! :) ), aber nu kommt's:
    Kurz bevor sich der Plattenspieler ausschalten soll, bekommt der Regiehebel einen Kick und geht in die Stop Stellung, Tonarm rauf, Tonarm runter und kurz bevor der Plattenspieler ausschalten sollte und der Regiehebel von Stop auf 0 schalten müsste, bekommt er wieder einen Kick und schaltet auf Start. ;(
    Dummerweise muß ich unseren Arbeitstisch jetzt erstmal räumen, meine Frau möchte nähen. <3
    Scheint so, als ob ich eine Beschäftigung für die Winterabende habe...

    Abdrängstange eingespannt. heißgemacht und vorsichtig gerichtet. Das Biest war auch in sich verdreht. Besser krieg' ich's nicht hin.



    Tja, dann mal wieder alles reinigen, schmieren und zusammen setzen, vorsichtig die Mechanik händisch durchlaufen lassen und das Beste hoffen! :saint:

    So, habe die Endabschaltungsschiene freigelegt.
    Nun sagt mir nicht, das Teil gehört gerade. =OX/<X
    Lässt sich anhand der Explosionszeichnung und der eingestellten Fotos in anderen threads leider nicht einwandfrei erkennen.
    Falls ich das Teil wider Erwarten in die gewünschte Form bringen kann, wird das Kügelchen am Stiel dann mit den Stielenden in das Kunstoffgehäuse (welches in meinem Bild demontiert ist) gelegt und das Kügelchen läuft auf der oberen Nut der Schiene?


    Hallo Knut,



    Ich bin mal so frei und habe Deine Fotos kopiert und hier als Anhang beigefügt. Nichts ist ätzender, als wenn nach einem Jahr der user sowie die Fotos vom Hoster verschwunden sind und der thread somit nutzlos für alle Hilfesuchenden wird.
    Ich muß bei meinem PE ebenfalls das Kurvenrad demontieren und kann dann vergleichende Fotos machen. Ich hoffe, ich komme diese Woche dazu.
    Gruß,
    Andre