Beiträge von riccione

    Mit Ersatznadeln für das MCC 120 sieht es schlecht aus.
    Ich habe bei Thakker retippen lassen und bin zufrieden

    Hallo Harry,


    seit wann macht Thakker das Retippen - schon länger,oder erst seit kurzem.
    Darf man erfahren was so ein Retipping kostet. Kannst auch gerne eine PN schicken.
    Würde mich über eine Antwort sehr freuen.


    Viele Grüße
    Riccione

    Wobei ich denke, dass bei Micha nicht die Cinchkabel das Brummproblem sind.

    Guten Abend zusammen,
    Lu, ich denke auch nicht das es am originalen Kabel liegt, dabei dachte ich mehr an die Cinch-Stecker - die sollte man nicht vergessen und damit wäre eine mögliche Fehlerquelle weniger.
    Wenn wir die nächsten Lötarbeiten abwarten und sollten die Michael dementsprechend gelingen, dürften wir einen Schritt weiter sein.
    Besteht das Problem dann immer noch, geht der nächste Schritt zum Tonarm.


    Allseits ein schönes WE
    Riccione

    Ich habe das mal so gemacht. Hatte zwei Dreher mit den Din-Kabeln dran. Hab mir zwei gute Cinchkabel gekauft mit goldenen Steckern und die mit 1,5m angelötet. Beide Plattenspieler brummten.

    Hallo Lu,
    ich bin vor kurzem so bei einem CS1229 vorgegangen und da brummte nichts- einen Versuch wäre es zumindest wert.


    Hallo und Danke
    für die konstruktive Kritik,
    die gesamten Lötstellen werde ich mir nochmals vornehmen

    Hallo Michael,
    ich sehe du hast mich richtig verstanden - das freut mich.
    Wenn du deine Lötstellen überprüfst und dabei fehlerhafte feststellst, dann isolier die Kabel nicht mehr so lange ab.
    Ferner, schau das die Isolierung des Drahts nur ein-zwei Millimeter Abstand zum Lötpunkt hat.
    Ich drücke die Daumen, dass dein Problem bald behoben ist.


    Viele Grüße
    Riccione

    Hallo Michael,


    ich habe mir jetzt deine Lötarbeiten, die Kontaktplatte und die Chinch-Stecker betreffend, in deinen Bildern nochmal genauer mit der Lupe angesehen und komme zum selben Schluss wie Christian ( Einsteiger ).
    Die Litzen sind zu lange abisoliert und nicht vollständig verzinnt, jedoch am Anschluss zu viel Lötzinn. Ich hätte an deiner Stelle auch nicht den Schirm mit einem Draht verlängert, sondern hätte diesen direkt auf GL+GR gelegt.
    Deine Lötstellen glänzen nicht, dies kann auf kalte Lötstellen hindeuten. An der Kontaktplatte sieht man sehr viel Kolophonium (Flussmittel im Lötzinn) und die solltest du unbedingt reinigen.
    Auch die Chinch-Steckern solltest du nochmal überprüfen, da fiel mir besonders auf, dass die Zugentlastung auf die Isolierung der Seele drücken könnte.
    Das Ganze ist ein Rätselraten, aber wenn du zu 100% die Chinch-Verkabelung ausschließen kannst, sollte meiner Meinung nach das Brummen weg sein.
    Gibt es in deinem Bekanntenkreis niemanden, der dir die Lötarbeiten fachmännisch ausführen könnte - somit wärst du hier auf der sicheren Seite?


    Ich wollte hier nicht deine Arbeit kritisieren, sondern nur etwas zur Problembehebung beitragen.


    Viele Grüße
    Riccione


    PS. Vielleicht besorgst du dir ein vorgefertigtes Chinch-Kabel und zwickst an einem Ende die Stecker ab und lötest die Kabel an der Kontaktplatte direkt an - somit würden die Chinch-Stecker als Fehlerquelle wegfallen.

    Hallo Pal,


    könntest Du nochmal ein Foto einstellen, wo die einzelnen Bauteile besser zu erkennen sind.


    Ich denke nicht, dass die Kondensatoren direkt am Trafo angelötet wurden, weil Platinen in der Regel immer vollständig bestückt wurden.


    Ferner sieht mir dieser Kondensator so aus wie der den auch Vinylkiller ( Reichelt ) angegeben hat.


    Wenn ich mich nicht irre, ist auch in der Mitte des Kondensators ein Lötrest zu sehen.....?


    Pal hat doch geschrieben, dass er den Knallfrosch getauscht und vielleicht auch direkt am Trafo angelötet hat. Könnte der Kondensator auch auf Grund seiner Abmessung( Höhe ) direkt am Trafo angelötet worden sein ( Eventuell auch ein Vorbesitzer ).


    Ich würde mir auch mal die Unterseite der Platine ansehen und zur Sicherheit die Leiterbahnen ohmisch nachmessen.


    Viele Grüße


    Riccione

    Guten Abend,


    Asche auf mein Haupt- kommt davon wenn man während dem Abendessen mit einem Auge im Dual-Board ist :whistling:


    Dann vielen Dank Hajo und PN kommt.


    Zumindest glaube ich jetzt zu wissen was "Alfa2600" falsch gemacht hat.


    Nachdem ich den kompletten Speicher gelöscht habe, wollte ich anfangen um neue Sender einzugeben.


    Ging aber nicht, da diese besagten vier Nullen kamen so wie bei Alfa2600.


    Ich führe mal auf wie ich es gemacht habe:


    1) Programm-Taste drücken und gewünschten Programmplatz einstellen


    2) Frequenztaste drücken, jetzt kommt "0000", nun mittels Drehknopf ( 10 ) die/den gewünschte Frequenz/ Sender einstellen


    3) Memory drücken und die eingestellte Frequenz blinkt im Display


    4) Memory zweimal hintereinander drücken - der Sender ist jetzt eingestellt


    5) Programm-Taste erneut drücken und nächsten Programmplatz wählen


    6) s. Punkt 2


    7) s. Punkt 3


    8) s. Punkt 4




    Die ganze Prozedur so oft wiederholen wie man Sender einstellen will.


    Vielleicht hilft es dem Ein oder Anderen.


    Viele Grüße


    Riccione

    Hallo Hajo,
    ja, damit wäre mir auf alle Fälle schon mal geholfen. Vielen Dank.
    Du musst mir nur noch sagen, wie ich Dich bezahlen kann. Hast Du meine Adresse noch oder soll ich sie Dir per PN schicken?


    Viele Grüße
    Riccione


    PS. Du als Dualfuchs hast nicht zufällig eine Idee, wie man den Speicher löschen, bzw. Sender austauschen kann?

    Guten Abend zusammen,


    nachdem meine Dual-Gerätschaften lange ohne Probleme funktionierten, habe ich nun ein Problem bei meinem CT441 mit der Sendereinstellung und das sich so äußert: Die noch zur freien Verfügung stehenden Sender, sechs an der Zahl, konnte ich ohne Probleme speichern bis der Senderspeicher voll war (30).


    Jetzt kommt nur noch die Meldung " Speicher voll".


    Als ich den CT441 gebraucht erworben hatte, waren schon vom Vorbesitzer Sender gespeichert und die konnten nicht ersetzt werden.


    Anfangs war das für mich in Ordnung - jetzt wollte ich es nochmals versuchen mit verschiedenen Tastenfunktionen dies zu ändern, aber leider ohne Erfolg.


    Dummerweise besitze ich auch nicht die BDA für den Tuner ( vielleicht hat jemand eine übrig für mich ). Ferner habe ich auch hier im Board darüber nichts gefunden.


    Nun wüsste ich gerne, ob der CT1280 von der Bedienung her identisch zum CT441 ist und ich könnte anhand dieser BDA ( auch nicht in meinem Besitz, aber eventuell leichter zu bekommen )den Speicher löschen, bzw. die Funktion wieder herzustellen.


    Vielleicht hatte jemand dasselbe Problem - konnte es lösen und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen.


    Im Voraus vielen Dank


    und viele Grüße


    Riccione

    Hallo Wacholder,


    LED's habe ich mir bereits besorgt. K-wie kurz bzw. Kathode.


    Den Led-Wechsel werde ich an den Feiertagen vornehmen und dann anschließend bescheid geben.


    Vielen Dank und


    viele Grüße


    Herbert

    Hallo Stefan,


    vielen Dank für deine Antwort.


    Diese LED's sind ja nun "klar", also bzw. farblos mit rotleuchtendem Licht.


    Wenn ich nun rote LED's verbaue, wird das aber m.M. nicht funktionieren. Ferner liegen da an die 22VDC an..? Ist da irgendwo ein Vorwiderstand verbaut.


    Viele Grüße


    Herbert

    Guten Abend,


    bei meinem CS650 hat sich das Stroboskop verabschiedet.


    In den Serviceunterlagen steht: LED 57 CA. Gibt es die LED's noch irgendwo zu kaufen, bzw. gibt es dazu eine Alternativ-LED?


    Vielen Dank im Voraus.


    Beste Grüße


    Herbert

    Hallo Hajo,


    vielen Dank für deine Hilfe, ist wirklich sehr freundlich von Dir.


    Bedeutet, dass ich als erstes die acht Lötnasen vom Gehäuse auslöten muss und dann dann das Gehäuse abziehen kann.


    Zur Reinigung von Kontakten habe ich mal irgendwo gehört, dass man die Kontakte mit Leder reinigt und nicht mit dem Glasfaserstift.


    Wie machst Du das immer?


    Nochmals vielen Dank


    und ein schönes Wochenende


    Herbert