Beiträge von co015

    Hallo Leute,


    falls noch jemand mitliest... :)

    Und vor allem, wenn jemand ähnliche Probleme hat wie ich.

    Bin jetzt fürs erste mal einigermaßen zufrieden. Und das kommt daher, daß ich offenbar einen, für diese Anwendung, vernünftigen Lack gefunden hab. Hatte zuvor noch eine Haftgrundierung auf Kunstharzbasis mit folgendem Erfolg verwendet:




    Man sieht, daß die Oberfläche trotz großer Vorsicht bei der Anwendung ziemlich rauh aussieht.

    Hab den ganzen Krampf dann wieder mit Aceton runtergewaschen, was problemlos ging.

    Dann hab ich mir im Auto-Zubehörhandel eine Dose matten Acryllack besorgt. Und damit sieht das Ergebnis nun erstmals einigermaßen zufriedenstellend aus. Juhuu!!



    Das Bild trügt ein wenig - die Oberfläche sieht in Wirklichkeit deutlich besser aus, als auf dem Foto. Eigentlich wie am Original.

    Auf jeden Fall hör ich jetzt auf mit der Spielerei - für mich ist das gut genug! 8o


    Und an alle, die Probleme beim Lackieren auf Alu haben:

    Probiert mal Acryllack! Alles andere wie gut schütteln, richtige Temperatur, maximal viele Schichten etc. bringt auf jeden Fall auch etwas, aber ohne den richtigen Lack hilfts leider nicht ausreichend.


    Besten Gruß an alle, die noch dabei sind!

    Dieter

    Danke für die Tips Jungs!

    Vor allem Herr_Keuner - der 2. Link is net schlecht! :P :)


    Ich seh schon, wird wohl wirklich nix helfen - noch mal runter die Farbe und erst mit Grundierung drüber. Ich befürchte, wenn ich da jetzt noch 3 mal drüberspray wirds auch nicht viel besser. Zu den Ecken hin macht es den Eindruck, als würde sich der Lack einfach nicht halten. Hoffe mal, daß der restliche schwarze Lack für noch 3x Sprayen reicht...


    Ich meld mich dann auf jeden Fall, wenn ich neue Ergebnisse (und Erkenntnisse...) hab.


    Btw.:

    Sag mal Maadthias, hast Du schon einen Plan, wie Du den Steg wieder blank bekommen willst? Abkleben und Schleifen?


    Besten Gruß, Dieter

    Hab mir gedacht, ich stell mal wieder aktuelle Bilder rein.
    Bin inzwischen zum OBI zurück und hab mich wegen dem Lack beschwert. Dankenswerter Weise haben sie ihn zurückgenommen und mir dafür eine Dose seidenmatten auf Kunstharzbasis gegeben. Der letzte war wasserlöslich, vielleicht verursachte das die Schwierigkeiten?!
    Jedenfalls hab ich erstmal den alten Lack so gut es ging entfernt. Mit Aceton funktioniert das eigentlich ganz ausgezeichnet. Für die beiden Hebel brauchte ich bloß Wattestäbchen und der Lack war ruckzuck unten. Die Drehknöpfe hatten wohl einen anderen Lackaufbau - hier mußte ich zwischendurch zusätzlich schleifen.

    Hier das Ergebnis:




    Bin dann nochmal ein wenig drüber gegangen. Wurde tatsächlich ziemlich sauber.


    Und dann die Lackierung mit dem neuen Spray:



    Habe die Dinger hier gerade zum 3. Mal lackiert - ist teilweise noch nicht ganz trocken.

    Von der Oberfläche her bin ich jetzt sehr zufrieden. Allerdings, und das sieht man auf den Fotos schlecht, hat der Lack offenbar Probleme an den Kanten zu halten. D.h.teilweise ist die Sache auch nach dem 3. Durchgang noch nicht richtig deckend...

    Hab mich mal kurz im www eingelesen - offenbar brauchts eine spezielle Grundierung für Alu?!

    Könnt Ihr da etwas empfehlen?


    Wie es aussieht, werd ich die 4 Jungs noch mal ausgiebig in Aceton baden, dann grundieren und nochmal lackieren (müssen...)

    Vielen Dank für die guten Tips! Und auch fürs fast-Angebot Maad! :P

    Vielleicht komm ich tatsächlich noch drauf zurück, aber vorher probier ichs nochmal selber.


    Der rumfliegende Staub ist nicht so das Problem hier, sondern daß der Lack nicht fein genug aus der Dose rauskommt. Werds morgen nochmal mit laaaang schütteln vorher probieren. Und wenn das wieder nix wird mal einen Besuch beim Action-Markt machen. Hab grad gesehen, daß es den bei uns hier offenbar auch gibt - noch nie was von der Kette gehört. Aber wenn die guten Lack haben, solls mir recht sein. :)

    Vielen Dank fürs Verständnis für den weggelassenen Perfektionismus!!

    Bestätigt mich gleich wieder damit, das Ding zu lassen wie es ist. :)


    Die ganze Platine runterschleifen und neu lackieren mach ich mal sicher nicht! Alle Achtung vor Deiner Leistung maicox, aber das dauert mir zu lang. Und außerdem krieg ichs wahrscheinlich nicht so schön hin, wie Du!


    Ein wenig ärgerts mich jetzt aber doch, daß die Sache mit der Spraydose offenbar super funktioniert und ich kein vernünftiges Ergebnis zusammenbekomm. Ich hab einen OBI-Buntlack matt besorgt und bekomm damit bei weitem nicht die Oberfläche wie Maad oder w123flo hin, es kommen immer Tröpfchen mit. 2min Schütteln wird gefordert - werds mal mit 3 versuchen, vielleicht wirds besser?

    Und wenn nicht muß ich mal sehen, welchen von den empfohlenen Lacken es bei uns in Österreich auch gibt.


    Edit:

    @ Maad:

    Wie schleifst Du denn nachträglich die blanken Streifen aus den Knöpfen raus?

    Kurzes Update zu meinen 701 - "Verschönerungs-Maßnahmen"...


    Interessanterweise hat sich die Realität jetzt genau anders rum rausgestellt, als ich es mir zuvor dachte. Am einfachsten war es, die Gußblende mit der gebürsteten Optik wieder einigermaßen ansehnlich zu machen. Habe die Oberfläche kräftig mit 120er-Schleifpapier nachgeschliffen und nach 5 Minuten war das Ding in meinen Augen ausreichend sauber.



    Habe die Oberfläche dann mit Ballistol behandelt und denk mir mal, das wird schon eine Zeit lang so bleiben.


    Anders sieht die Sache leider bei den optischen Fehlern aus, die mit dem Lack zu tun haben. Keine Ahnung, was dem 701 bis jetzt so zugestoßen ist, aber die ganze schwarze Beschichtung macht einen recht mangelhaften Eindruck. D.h. sie löst sich zu schnell vom Untergrund. Das war schon auf den Schalthebeln zu sehen, die natürlich oft berührt wurden, leider aber auch auf der Platine, wo die Klebereste zu entfernen waren. Habe dort mit einem Etikettenentferner gearbeitet, der aber leider den Lack punktweise gleich mitentfernt hat.



    Für die Hebel und Drehknöpfe hab ich matten schwarzen Lack in der Spraydose besorgt. Das Ergebnis ist aber leider keineswegs zufriedenstellend...

    Die Hebel hab ich besprüht, die Knöpfe mit einem Pinsel ausgebessert und folgendes festgestellt:

    Für ein vernünftiges Spray-Ergebnis braucht es eine Airbrush - das Ergebnis ist SEHR weit vom Original weg. Und das Ausbessern mit dem Pinsel wird auch nicht vernünftig. Zum einen wird die Oberfläche nicht harmonisch und zum anderen erkennt man sofort den Unterschied zum Original.



    Bei schlechterem Licht sieht es so aus:



    Und nachdem Plattenspieler bei mir eher selten in der Sonne stehen... :whistling:

    Ich befürchte, ich werd den 701 fürs erste mal so lassen wie er ist. Die Technik hab ich gut hinbekommen, d.h. alles läuft bestens und klingt wie es soll. Und die Optik muß halt die (wahrscheinlich schmerzhafte) Geschichte des Plattenspielers wiederspiegeln. :S

    Die kleinen Lacklöcher auf der Platine (gibt noch ein paar mehr als am Foto zu sehen) werden mit einem Edding "behandelt" und dann wars das fürs erste.


    Wenn ich den Anspruch auf eine vernünftige Restaurierung beibehalten wollte, hätte ich ja auch noch weitere Probleme. Die weiße Schleiflack-Zarge schaut natürlich auch gut mitgenommen aus. D.h. eigentlich müßte sie neu furniert werden, was aber scheinbar auch gar nicht so einfach ist - Zarge und Plastikwanne sind so richtig schön verklebt!


    Super!

    Vielen Dank für den Input!

    Ja, wird wohl nichts helfen - die Farbe von den Hebeln und Knöpfen muß ganz runter. Mal sehn, was da am besten funktioniert. Und dann mit schwarzem Lack aus der Dose, ja das sollte funktionieren. :thumbup:

    Der Kleber wird schon schwieriger, befürchte ich. Das Zeug ist hart wie Beton. Werds mal mit Öl versuchen, mach mir aber nur wenig Hoffnungen...

    Tja, und die Metallblende. Die Schrift ist zum Glück quasi "tiefergelegt", d.h. das wird wohl ein Fall für die Stahlwolle oder Schleifpapier werden. Aluoberflächen hab ich schon mal gebürstet, hat super funktioniert. Das Blech hier scheint mir aber kein Alu zu sein, eher Zink oder ähnliches. Mal sehn, wie es da funktioniert.

    Ich halt Euch auf jeden Fall am Laufenden, wenn ich dazu komm.

    Schade, daß keiner mitliest, der an dieser Stelle am 701 schon mal rumgebastelt hat.

    Ist aber auch nicht so schlimm - hab das Ding jetzt einfach mal selber auseinandergeschraubt. Und es sieht gar nicht so dramatisch kompliziert, wie befürchtet, aus. :)

    Auch die Reglerbrücke läßt sich einigermaßen problemlos abnehmen. Damit konnte ich die beiden verklebten Bleche mit einem Spritzer WD40 wieder beweglich machen.


    Vielleicht kann mir jemand aber bei meinem anderen Problemchen mit einem Rat zur Seite stehen? Wie gesagt, die Metallabdeckung und die Regler sehen echt übel aus, von den Reglern fällt teilweise die Farbe von allein ab. Wie bekomm ich denn das wieder so einigermaßen auf Vordermann?



    Hallo werte Dual-Gemeinde,


    offenbar gab es in letzter Zeit einige 701er-Threads. Antworten auf meine spezifischen Problemchen hab ich dort nicht gefunden, deswegen öffne ich mal einen eigenen Thread.

    Hab einen 701/1. Generation schon eine ganze Weile im Regal stehen und konnte mich bis jetzt nicht dazu überwinden das Gerät zu "behandeln". Hab jetzt mal die üblichen Kondensatoren ausgetauscht und den Plumpslift gerichtet und eigentlich läuft jetzt alles soweit ganz zufriedenstellend.

    D.h. 100% zufriedenstellend ist die Sache leider keinesfalls - der 701 ist richtig schön versifft...

    Auf der Platine gibts hartnäckige Klebereste einer Plattenbürste, die Metallplatte vorne wurde scheinbar sehr oft mit schweißnassen Fingern begrapscht und von den beiden Schaltern blättert die schwarze Farbe ab. Die originale weiße Zarge ist leider auch weit davon entfernt wohnzimmertauglich zu sein.


    So, und nun zu meinem Hauptproblem:

    Um die beiden Schalter neu zu lackieren und die Metallplatte ordentlich reinigen zu können, muß ich sie wohl ausbauen. D.h. Schalter runter, Lifthebel runter, Stroboskop abbauen und die Metallplatte abschrauben. Weiters möchte ich noch die Reglerbrücke auf der Unterseite der Platine abbauen - der Regler für den Armaufsetzpunkt funktioniert nicht mehr, offenbar kleben dort 2 Bleche aufeinander, die eigentlich beweglich sein sollten.


    Und nun die Frage ans Forum:

    Meint Ihr, läßt sich das alles einigermaßen problemlos erledigen, oder ist mit Schwierigkeiten zu rechnen?

    Z.B. Teile die beim Lösen zerbrechen, Federn die verloren gehen, Einstellungen, die beim Wiedereinbau zu machen sind oder ähnliches? Wäre dankbar für Kommentare von Leuten, die an diesen Teilen schon rumgebastelt haben und etwas von ihrem Erfahrungsschatz abgeben möchten!

    Vielen Dank schon mal, Dieter

    Juhuu!!!

    Problem gelöst! 8):thumbup:


    Wie ichs mir gedacht hatte, es war die Verbindung zwischen Teil 212 und 210. Dort wurde offenbar schon irgendwann mal rumgedoktert?! Jedenfalls haben die Teile so richtig schön zusammengepappt. Hab Teil 212 extrahiert, die Stelle mit Alkohol gereinigt (was erstaunlich schwierig war...) und dann mit 10W/40 Öl (weils grad da ist) geschmiert. Dann wieder zusammengebaut - und schon flutscht Teil 212 mit Federkraft richtig schön hin und her.

    Natürlich gleich den Startvorgang ausprobiert und... wieder Fehlanzeige, weil das Blech durch die Federkraft natürlich genau in der falschen Position ist.

    Aber:

    Nachdem 212 jetzt nicht mehr festklebt, ist es auch in vertikaler Richtung beweglich. Hab den 1229 umgedreht und nochmal probiert. Und jetzt funktionierts! Teil 212 mitsamt Blech ist offenbar durch die Schwerkraft so weit abgesenkt, daß Teil 207 drüberkommt ohne wieder zurückzuklappen.

    D.h. Startvorgang vollkommen erfolgreich. Und ab jetzt bitte keine Pimpelbeschwerden mehr! :P


    @ Lu:

    Vielen Dank fürs Video - hat mir die Lösung gezeigt. Teil 207 flutscht in Deinem Video nämlich problemlos unter (über) dem Blech durch.


    @ Berthold:

    Dir auch vielen Dank! Bei Dir klappt Teil 207 gleich wieder in die falsche Stellung zurück, weil der Plattenspieler verkehrt rum liegt und die Schwerkraft gegen Dich arbeitet. :)


    Ganz schön komplexes Ding so ein 1229er. Darf man echt nicht unterschätzen! Um so zufriedener bin ich jetzt, daß die Lösung gefunden ist.

    Vielen Dank noch mal für die tolle Hilfe hier im Forum! :thumbup::thumbup:


    Lieben Gruß aus dem Süden, Dieter

    Danke Lu, aber ich glaub das stimmt schon so.

    Mein Video beginnt, wenn Andreas Video ca bei Sek.12 ist.


    Hab grad eine verdächtige Stelle ausgemacht:

    An der unteren Seite hat Teil 212 ja ein Langloch durch das eine Achse geht. Eine Feder ist auch noch dran.

    Höchstwahrscheinlich sollte Teil 212 dort beweglich sein? Bei mir pickt Teil 212 nämlich recht gut auf Teil 210 dran.

    Das könnte gut der Grund sein, warum 212 die 1-2mm zu weit in der Mitte ist?!

    Werd Teil 212 morgen jedenfalls mal ausbauen, putzen und neu fetten. Mal sehen was sich dann tut.

    Btw. was nehm ich an dieser Stelle denn am besten zum fetten (schmieren)? WD40 wird nicht so gut sein. Besser Lagerfett oder Motoröl?


    lg Dieter

    Hei Andreas! Cooles Video!! :thumbup::thumbup:


    Man sieht bei Sek.14 kippt Teil 207 in die richtige Richtung. Und bei ca. Sek.17 bewegt sich die Aufkantung von Teil 207 am Blech vorbei und es klappt NICHT zurück.

    Bei mir ist das anders - die Aufkantung streift am Blech und klappt Teil 207 zurück.


    D.h. das Blech, bzw. Teil 212 sitzen zu weit im Zentrum.

    Teil 212 hat etwas mit dem Single-Multi-Selector zu tun. Kann es sein, daß da etwas verstellt ist? Er läßt sich problemlos umschalten und der Gummi schaut auch gut aus.


    @ Lu

    Nein das paßt schon. Er bewegt sich anders, weil Teil 207 ja eine andere Stellung hat.

    Vielen lieben Dank Leute, daß Ihr Euch so um mein Problemchen bemüht!!


    @ Lu:

    Doch, ich glaub das Blech gehört da schon hin. Gibts auch im Servicemanual.


    @ Andreas:

    Könntest Du unter Umständen mal das Kurvenrad mit der Hand etwas weiterdrehen. Wäre echt interessant für mich, ob Teil 207 bei Dir ebenso hin- und herklappt wie bei mir.


    lg Dieter

    Danke Berthold,


    188 ist der Hebel, der den Motor schaltet, oder?

    Hab hier überhaupt keine Probleme, Motor wird genau so geschalten wie es sein soll. D.h. die Rillenachse sollte also auch in Ordnung sein.

    Der Umschalthebel ist leicht beweglich und bewegt sich in alle Richtungen.


    lg Dieter

    Ja, Feder 166 ist noch vorhanden.

    Automatik mit arretiertem Tonarm hab ich grad durchlaufen lassen. Ändert leider auch nix. :/

    Solang das Blech von Teil 212 dort ist und nicht höher (bzw. tiefer im eingebauten Zustand) ist, geht der Umschalthebel nicht in die richtige Richtung.

    Heiß zwar Dieter, trotzdem dickes Dankeschön für die tatkräftige Hilfe! ;)


    Soda, @ Berthold:

    Das Segment dreht sich im Führungsstück vollkommen widerstandsfrei. Sieht aus als gibt es hier kein Problem.


    @ Peter:


    Puh, hab das Teil 273 jetzt erstmal eine Zeit lang gesucht... :)

    Wenn ich den Arm mit der Hand über den (natürlich grad nicht montierten...) Teller führe, kneift dort gar nix.


    Aber wie gesagt:

    Das Teil 207 springt gerade bevor der Nippel im Kurvenrad richtig abbiegen kann zurück, weil es am Blech von Teil 212 anstößt.

    Hab versucht Fotos direkt in dieser Situation zu machen:


    Teil 207 stößt an Teil 212


    Wenn ich das Kurvenrad 1mm weiterdrehe, springt Teil 207 zurück in die falsche Position.


    lg Dieter

    Hmmm...

    232 ist mit der Schraube 225 ziemlich knallfest an 233 angeschraubt. Da soll sich was bewegen?

    Das Segment 201 dreht sich vollkommen problemlos. Soll es sich in der Höhe auch bewegen?


    Edit:

    Und noch was - wenn ich von single- auf multi-tracking umschalte, verschiebt mir das das Teil 212 soweit, daß die Sache doch funktioniert, d.h. daß Teil 207 nicht mehr am Blech von Teil 212 anstößt. Das kann aber nicht der Weisheit letzter Schluß sein?