Inhaltsstoffe: Wasser, Ethanol, Isopropylalkohol, n-Propylalk
https://www.audio-technica.com…/index/file/AT607a_UM.pdf
Beiträge von Kreuzotter
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UPDATE:
Ich habe den Verkäufer gefunden und ihm mein Problem geschildert. Er schrieb, er möchte mir ohne Umstände einfach ein neues Fläschen zuschicken.
Somit habe ich Ersatz, werde ihn aber dennoch in eine "sichere Flasche" umfüllen.
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Huhu,
ginge das Zeugs auch, zu 70 % Iso?
https://www.medikamente-per-klick.de/isopropylalkohol-70-v-v-hofmann-s-100ml-00690536
Dazu dann einfach eine leere Pinselflasche und gut ists.
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Guten Tag zusammen,
man sagt ja, dass man sich ein Fläßchen Nadelreiniger nass kauft, die dann für ein ganzes (Dreher-)leben ausreicht. Bei mir hielt die Flasche genau 6 Monate.
Heute beim Auspacken der Flasche nach 2 Monaten stellte ich fest, dass diese fast leer war, da ausgelaufen. Der Verschluss ist irgendwie undicht bzw. die Gummierung. Mal gucken, ob ich den Händler noch ausfindig machen kann.
Daher meine Frage: Was könnt ihr empfehlen als Nassreiniger für die Nadel, bitte mit stabilem Verschluss (für AT VM 95 ML)?
Danke,
Jens
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Danke für Eure Ausführungen und Grafiken.
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UPDATE:
Ich habe jetzt ein TK-24 mit dünnen Stiften erhalten und eingebaut, doch das Problem ist leider nicht gelöst. Es fühlt sich sogar kurioser an:
Ich habe mal zwei Videos zum Download hier verlinkt. Darauf sieht man, dass das Brummen stärker wird, sobald ich mit der Hand in die Nähe des Tonarmes komme, ebenso hört man ein Knacken in den Lautsprechern, wenn ich auf den Tonarmkopf tippe. Im zweiten Video sieht man, dass das Brummen auch vorhanden ist, wenn gar kein TK-Headshell eingebaut ist.
Das Brummen ist auch am Phonoeingang, egal ob mit oder ohne zwischengeschaltetem Vorverstärker (Phonoeingang/Auxeingänge). Tausche ich den Eingang am Receiver, wandert das Problem ebenso mit. Verstärker, Vorverstärker und Cinchverbindung vom Vorverstärker zum Verstärker schließe ich also aus.
Tja...
https://filehorst.de/d/erJzAIxp
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Kein Gender, ist Partizip I. Macht man jedoch aus dem Partizip I. ein Nomen, dann ist es Gendern. Mehr möchte ich lieber nicht dazu schreiben, wäre sonst Off Topic.
Ich werde dann mal eine Anzeige aufgeben.
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Welche TK's für den 621 sind denn jetzt die störunauffälligsten?
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Ich denke auch, ich sollte mir einfach ein "altes" TK mit den dünnen Stiften besorgen.
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Der Witz ist ja, dass 3 Wochen lang Ruhe ist und alles einwandfrei spielt. In der Zeit habe ich den Tonarmkopf bzw. das TK gar nicht berührt, da Vollautomat - CS 621.
Nur die Nadelbürste ging über die Nadel, das wars.
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Wie "Stellung finden"? Man muss es ja dann mit dem Hebel am Tonarmkopf einrasten lassen und kann es nicht so "locker" hängen lassen.
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Krass, wenn ich im Betrieb am TK ruckele, dann fängt es mitunter an zu brummen.....
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Ja, vergoldete abgerundete Kontakte, nein, kein altes TK mehr vorhanden.
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Ja, der 621 ist mein erster Dual und bleibt wohl auch der einzige. Ich bin vollends zufrieden. Das ATVM95ML holt alles raus.
Wie gesagt, das Brummen ist ja kein generelles Problem, jedoch eine immer wiederkehrende Macke, dieses Mal ging 3 Wochen alles gut und heute tauchte das Problem wieder auf.
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Hallo Horst,
das ist alles schon erledigt, System, Nadel und TK sind neu, ebenso ist der Tonarmkopf "radiert" wurden.
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Dann erstmal danke für die Info.
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Ok, und mit dem Multimeter unterteilt man also die Strecke von Lautsprecher bis Nadel in verschiedene Abschnitte und schaut, ob die Spannung / Stärke identisch ist oder ob es irgendwo einen Abfall der Werte gibt, richtig?
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Also wenn die Cinchkabel vom Dreher beim Vorverstärker alle 1-3 Wochen mal ein Brummen verursachen auf einem Kanal und das Problem mitwandert beim Tausch der Cinchstecker (nicht im Phonoeingang der Stereoanlage, nur im Vorverstärker taucht das Problem auf), dann muss die Macke ja irgendwo bei den Lötstellen der Chinchstecker im Gerät liegen? Oder ist das ein Erdungsproblem? Den Vorverstärker habe ich geerdet, beim Dreher finde ich nichts dazu.
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Nein, ich besitze kein Multimeter, bin auch kein Feinmechaniker /-elektroniker