Beiträge von gibsea106

Hallo HaJoSto,

Danke für Antwort.

zu 1.):

Ja, da habe ich wahrlich schlecht gesucht...und es war mir nicht bewußt, dass CV 1400 und CV1600 die gleichen Powerschalter haben.

Danke für den link.

zu 2.):

Gute Erklärung zur Funktionsweise der Relais.

Um es laienhaft auszudrücken:

- Beim Einschalten ist es egal, ob die Relais zeitgleich mit dem ganzen Gerät unter Spannung gesetzt werden, da sowieso die Verzögerung der Endstufenüberwachung erst eine stetige Betriebsspannung aufbauen muss.

- Beim Ausschalten ist es aber sinnvoll, dass die Relais im Nu von der Spannung getrennt werden, um Spannungsentladungen nicht bis an die Lautsprechen weiter zu leiten.

Habe ich das so richtig verstanden?

LG Martin

Hi !

Bei meinem CV1600 (S/N 026440) ist der Powerschalter (S19 / S20) defekt.

Er rastet nicht mehr ein.

Vermutete Ursache: Materialermüdung, Stift abgebrochen, "Montagenasen" des Netzschalters (d-f) gebrochen.

Renovierung in meinen Augen unmöglich.

Vielleicht kann mir jemand zu folgenden 2 Themen Infos geben:

1.) Ersatzteil:

Habe betreffend passendes Ersatzteil viel in diesem Forum gesucht, aber ohne Erfolg.

Es wird zwar öfters über defekte Schalter gesprochen; leider konnte ich keine eindeutige Bezugsquelle bzw. Artikelnummer entdecken.

Tipps dazu von Euch?

(Lautsprecherplattennummer: 241055)

btw:

Vor Jahren habe ich bereits den "Lautsprecher 1"-Schalter (S13) getauscht.

Der passende Schalter wird hier im Forum erwähnt und ich konnte ihn beim Elektronikhändler erstehen.

2.) Alternative Zwischenlösung:

Jetzt oute ich mich als Greenhorn der HiFi-Elektronik:

Wozu dient eigentlich der Schalter "S19 b-c", welcher im Powerschalter integriert ist und die Relais zu den Lautsprecherausgängen steuert?

Und, für mich interessant, arbeiten die Schalter S19/20 "f-d" und der Schalter S19 "b-c" zeitgleich?

Wenn ja, warum dann die originale Relais-Lösung?

"Pfuschige" Zwischenlösung:

S19 "b-c" fix verbinden,

ebenso den Powerschalter S19/S20 "f-d"

und das Gerät einfach mit einem externen Netzschalter in Betrieb nehmen.

Möglich?

Nachteile?

Über Info würde ich mich freuen,

MfG,

Martin

Hi !

Danke für den technischen Support:

Ja, der rauschende Stereoempfang war aufgrund meiner (pfuschigen...) Antenne.

Habe mich gestern noch in die Antennentechnik eingelesen:

Mit der Erkenntnis, dass ich da große Wissenslücken habe.

Schnell einen Dipol mittels 2 Stück 2mm starken Messingdreht gebastelt, je 75 cm lang, zum Tuner mit einem Coax-Kabel RG 59 (75 Ω) verbunden.

Nach langem Drehen und Wenden war das Rauschen weg.

Langwierig insofern, als man immer auf eine kurze "Sprechpause" im Radioprogramm warten muss.

Bei Musikempfang hört man das Rauschen kaum bis gar nicht.

Höchstmögliche Signalstärke mit Dipol-Antenne am Analog-Instrument des Empfängers: 8,5

Zur Antennentechnik:

Möchte mir jemand gute Quellen mit Bauanleitungen zu halbwegs brauchbaren Indoor-Antennen nennen?

War auf unzähligen DIY- und Info-Seiten im Netz...und bin nun verwirrter als davor.

Gerne auch aufwändig wie eine Yagi-Uda-Antenne, vielleicht nicht unbedingt 3 mal 5 Meter...

Danke,

LG Martin

Hallo Jens,

Danke für Deine Antwort.

Mmmmh, wie gesagt, ich bin im Bereich Audio-Empfang absolutes Greenhorn und habe keine Erfahrungen mit UKW-Antennen.

Alle meine bisherigen (simplen) Radioempfänger hatten entweder eine originale Stabantenne oder nur eine Litze aus dem Gehäuse raushängen, mit einem normalen, rauschfreien Empfang.

Jetzt im Bastelzimmer am offenen CT1640 hängen waagrecht 2 Stück 100cm lange Litzen an der Antennenbuchse "FM 240/300 Ω ", eine nach links, eine nach rechts.

Signalstärke am analogen Dual-Instrument:

Knapp über der Zahl "8" auf der Skala; 140 µA gemessen am Punkt T6/2 im Schaltplan

Ohne meine 2 Litzenkabel die Zahl "4" auf der Skala; bzw. 55 µA

Spannung am "Signal"-Instrument bei "8" auf der Skala:

120 mV DC mit max. 3 mV AC.

Bei der Zahl "4" am Signal-Instrument nur mehr 50 mV DC bei ebenso 3 mV AC.

(Habe gerade meine "Litzen"-Antenne auf die Koax-Antennenbuchse (AM/FM) gelegt: Kein Unterschied zur anderen Antennenbuchse (FM); alle Messwerte gleich.)

Um den ev. schlechten Empfang auszuschließen sollte ich eine geeignete Zimmerantenne bauen.

Stecker, Koax-Kabel oder auch Litzen vorhanden; Fenster im Bastelzimmer Richtung Sender vorhanden.

Hat jemand Tipps zur Konstruktion einer geeigneten FM-Empfangsantenne?

Welche Antennen-Eingangsbuchse am CT1640?

Über sachdienliche Hinweise würde ich mich sehr freuen.

Danke, lg Martin

Hallo!

Ich beschäftige mich hobbymäßig mit der Renovierung analoger Elektronik.

Bin allerdings nur ein "Löter nach Zahlen" und somit ist mein Fachwissen eher mau.

Einige Messgeräte und Bauteillager sind vorhanden.

Seit 14 Jahren schlummern am Dachboden ein CV 1600 und ein CT 1640 (die habe ich durch den Kauf meines Hauses damals quasi "mitgekauft", aber nie verwendet).

Nun war es an der Zeit diese beiden Dual-Geräte wieder in Gang zu setzen.

Beim CV1600 die Spannungsversorgung erneuert und jetzt läuft er wieder.

Beim CT 1640 die Instrumentenbeleuchtung in Gang gesetzt sowie mittels dieses Dual-Forums den Frequenzbereich erweitert.

Passt.

Danke für diese tollen Anleitungen.

Ein Problem meines CT 1640:

Im Mono-Betrieb kein hörbares Rauschen (am Oszi: konstante 2 kHz mit 15mV Pegel).

Also astreine akustische Wiedergabe.

Im Stereo-Betrieb mischt sich leider ein "Grund"-Rauschen (ebenfalls konstante 2 kHz, aber mit 40 mV Pegel) deutlich hörbar dazu.

Vollkommen stetig / gleichmäßig.

Habe von Audio-Empfangstechnik null Ahnung und bitte nun hier bei Euch um Unterstützung bei der Fehlersuche.

Hat jemand eine Idee welche Baugruppe ich hier untersuchen sollte?

Und vor allem wie?

Vielen Dank,

MfG Martin aus Wien