Beiträge von JUK

    Das ist ja eine Gabellichtschranke, da kann sich schon Schmutz drin breit machen. Mal vorsichtig mit einem Wattestäbchen und Isoprophylalkohol sauber machen. Was den Typ angeht, da gibt es Thread hier im Forum mit der genauen Bezeichnung.


    Meiner läuft auch mit dem Thakker-Riemen einwandfrei.

    Vergesst das alles und gebt mir den Titel “Dämlichster Dual-User des Jahres” ? - zwei Füsse waren so tief eingeschraubt, dass sie erst nach dem hochheben sichtbar waren. Interessanterweise war der Abstand Plattenteller zur Zarge trotzdem ok.

    Ich habe es befürchtet - dann muss mich auf die Suche nach zwei “Fuß-Innenleben” machen....


    EDIT: Es handelt sich um die Ersatzteilnummer 279603 (Dämpfungsfuß komplett), ich hab mal Dualfred angefragt.

    Hallo,


    mal eine ganz blöden Frage. Beim CS 750-1 kann man ja über eine Plastik-Rändelmutter die Chassis Spannung einstellen. Sollte dies bei allen vier Füssen so sein oder nur bei zwei? Meiner hat nämlich nur zwei diagonal gegenüber. Den richtigen Abstand Plattenteller zur Zarge habe ich, aber ich frag mich, ob da nicht was fehlt.

    Ich habe mein OM 20 jetzt gegen ein AT-VM95 ML getauscht. Da das AT-System etwas niedriger ist, habe ich eine alte, dicke (aber noch weiche) Gummimatte von einem Thorens TD-147 in Verwendung, damit passt auch der VTA.


    Ich weiss nur nicht, wie der CS750-1 langfristig damit zurechtkommt, dass auf der Matte ein kleiner Thorens-Schriftzug steht ?

    Das war Serie, wobei das kleben (verbinden) der Käufer bei der Erstmontage erledigen durfte ;)


    Mit der Plattentellermatte ein bisschen aufpassen, ich hab hier noch eine schwere vom Thorens TD147 Jubilee, wenn ich die nehme, passt der VTA nicht mehr. Der 750er hat ja keinen höhenverstellbaren Tonarm.

    Ihr vergesst bei diesem Analog- gegen Digital-Vergleich eine Kleinigkeit.


    Ich bin auch überzeugt davon, dass bei einem gleichen Master mal von einem kleinen Knistern abgesehen kein Unterschied hörbar ist und wenn doch, dass dieser bei entsprechenden Kette zugunsten einer hochauflösenden digitalen Quelle ausfallen würde. Allerdings fehlt dann immer noch der haptische Aspekt des Plattenhörens, die Prozedur, die erwähnten Erinnerungen an die Jugend. Der Mensch ist halt nicht Gehör alleine.


    Aber ich schweife ab, der große Unterschied ist, dass bei älteren Platten (teilweise auch bei neuen) der Master für die CD oder den Stream eben nicht der gleiche ist. Das Problem ist doch, dass heutzutage viel zu sehr auf Brüllwürfel und Airpods gemastert wird und in den Streamingportalen nur selten die Möglichkeit besteht, zwischen verschiedenen Abmischungen zu wählen. Um ein wirklich audiophiles Mastering geniessen zu können, wird man also quasi häufig zu Platte gezwungen...