Beiträge von Entman

    Moin.


    Mittlerweile ist alles in Ordnung. Es waren bestimmte Frequenzen, die mein Regal zum vibrieren brachten, dadurch gab es wohl Störungen. Ich habe den Dreher mit einer Granitplatte, Wasserhahnrosetten und Squashbällen entkoppelt und den Subwoofer etwas weiter weg gestellt.


    Gruß Maik

    Moin.


    So, es ist alles in Ordnung. Ich bitte um entschuldigung. Peinlich, aber die Wahrheit muss ja ans Licht. Ich habe eine Platte, die ich mir neu gekauft habe, die ich als Referenz genutzt habe. Weil die Künstlerin normalerweise sehr auf Klang achtet. Und nun das Gemeine: Der Song und auch die anderen sind diesmal mit Absicht leicht vintage aufgenommen. Manche haben ein knistern und der Gesang, insbesondere bei Einem, wurde extra so aufgenommen, daß er leicht verzerrt. Ich habe den direkten Vergleich bei YouTube angehört und eine Schallplatte vom Nachbarn geliehen, die Top in Schuss ist. Wie auch immer...voll ins Näpfchen getreten. Hier hört ihr es...

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    Echt fies Fräulein Palsdottir!


    Gruß Maik

    Moin.


    Lied ist im letzten Drittel. Der VTA stimmt solala einigermassen. Also jetzt rund 3° nach vorn geneigt. Das System ist 100% richtig auf dem Headshell montiert.

    Ich richte nochmal sicherheitshalber alles mit einer anderen Schablone aus, dann mal gucken.

    Also mögliche Fehlerquellen, die ich ausmerzen werde:


    -Schallplatte schlecht gepresst

    -VTA Stellung

    -Ausrichtung Tonabnehmer

    -Nadel Mist


    Gruß Maik

    Moin.


    Die Nadel hat jetzt 5 Stunden gespielt. Mirist aufgefallen, daß die Nadel bei einem bestimmten Stück die Stimme verzerrt. Vielleicht auch eine miese Pressung, da neu. Mit einem anderen Dreher vergleichen kann ich nicht.

    Bin da doch etwas "missmutig" ob das noch wird.

    Ich spiele nun mit dem Gedanken, mir doch noch eine sphärische N44G von Jico zu bestellen.


    Gruß Maik

    Moin.


    Diese Punkte abzufragen ist zwar sinnvoll, aber kaum jemand kann die Fragen beantworten. Oder lügt. Gerade erst Testweise einen Tonabnehmer gekauft. Nadel sollte in Ordnung sein. Pustekuchen, die ist völlig im A...

    Genauso wie bei meinem 1019er. Sollte komplett in Ordnung sein, nur testen konnte man nicht, da keine passende Anlage vorhanden war. Lediglich die Mechanik geprüft - also blauäugig gekauft. Zuhause: Kontakte korrodiert/verdreckt, Headshell kaputt, Nadel im Eimer, brummte wie n Bär im Winterschlaf, die linke Membran hat es fast zerrissen.

    Wir wurden uns hinterher trotzdem einig.


    Am besten all die Punke aufschreiben und das Gerät vor Ort entsprechend so weit wie möglich kontrollieren. Das hätte mir zumindest viel Ärger erspart.


    Gruß Maik

    Moin.


    Also Kabel kann ich auschliessen. Das ist alles sauber und funktioniert. Es ist auch keine Brummschleife die stört.

    Vor dem Umbau hats gebrummt wie Sau, erst jetzt nach der Kontaktreinigung mit Glasfaserstift und Chinch-Umbau ( Kabel hat ein Profi konfektioniert ) läuft er brummfrei.

    Im Normalbetrieb ist auch alles gut, nur sobald ich mal laut aufdrehe, arbeitet die linke Membrane recht stark. Zumindest stärker als die Rechte.


    Danke Micha, das werde ich mal machen.


    Gruß Maik

    Moin.


    Ich nun wieder... :( Der 1019er läuft ja nun, nur ist es so, daß beim Lautsprecher bei höherer Lautstärke am linken Kanal der Tiefmitteltöner weiter rausgedrückt wird als rechts. Als Vorverstärker ist eine ProJect-Box angeschlossen. Brummen ist nur sehr, sehr dezent vernehmbar. Auf Chninch ist er komplett umgerüstet. Handelt es sich hier um den "Subsonic"-Effekt?


    Gruß Maik

    Moin.


    Wenn ich eine Filzmatte haben sollte, die fusselt oder dranpappt, nervt es mich und schmeiss das Ding weg und/oder trete die Hose vom Verkäufer in Brand. :D:evil: Auflagen gibt es ja wie gesagt auch in Kork und sogar Leder. Damit gibt es bestimmt keinen Ärger. Ich habe mal einen Leder-verarbeitenden Bekannten ( Gürtelmacher aus Mannheim ) angeschrieben. Plexiglas ist mir doch zu hart, da scheuert jedes Staubkörnchen. Auch wenns geil aussieht.


    Gruß Maik

    Moin.


    Wow, Danke. :thumbup:Woher habt ihr nur so ein Wissen....? Hammer. ja, ich lass es einfach so wie es ist. Ich höre ja auch nichts an Verzerrungen o. ä.. vielleicht lasse ich mir noch eine 3mm Plexiglas-Unterlage lasern. Das sollte theoretisch eine Verbesserung von etwa einem Grad ausmachen ( Habs mal auf dem Rechner aufgerissen ). :)


    Gruß Maik

    Moin.


    Das wird wohl so sein. Also um die Nadel auf nahezu 90° Aufsetzwinkel zu bringen, müsste ich extrem hoch bauen, das geht garnicht. Keil passt auch nicht, dann habe ich besagtes Problem. Entweder ich gehe einen Kompromiss ein, indem ich etwas unter die Schallplatte lege, oder ich nehme die böse Hardcore-Methode und versuche mal ganz vorsichtig vorn zu biegen ( Röhrchen vom Q-Tip ). Damit kann ich mir aber die Nadel komplett versauen. Unterm Strich werde ich wohl damit leben müssen.

    Gruß Maik

    Moin.


    Ok, da es hier doch noch weitergeht:

    Ohne Keil habe ich eine Neigung von etwa 5,5°. Mit dem 5°-Keil würde die Nadel entsprechend 0,5° nach vorn geneigt sein. Das passt aber nicht, da sonst die hinterste Ecke vom Tonabnehmer nur eine Papierstärke über der Platte schweben würde. Bei der kleinsten Unebenheit, würde es den Tonabnehmer weghauen. Das klappt so also nicht.

    Fazit: Die Analogis-Nadel ist zu weit nach unten geneigt. Normalerweise müsste die vom Winkel etwas abgeflacht werden, sprich nach oben gebogen werden. Oder einen Keil mit etwa 3°. Vielleicht wäre es auch eine Alternative, eine Unterlage unter die Schallplatte zu legen. Der Tonarm ist ja leider nicht Höhenverstellbar.Anbei ein Bild ( besser gehts nicht ) ohne Keil, mit Abstandsrollen, die dabei waren und mit nur einer Schallplatte:

    Gewicht nach Hersteller etwa 2,3g.

    Gruß Maik

    Moin.


    Öhm...natürlich nehme ich eure Ratschläge gerne an!!! Wenn nicht, würde ich garnicht antworten und den Kram so lassen, wäre Einer der beratungsresistenten Heinis, die sich alle Nase lang mal irgendwo anmelden und nichts annehmen. Dann ist es halt Sch... was ich fabriziere und das möchte ich natürlich nicht. Deswegen: Nerve ich Profis wie euch hier. Bedienungsanleitung liegt im Original zu Hause und ist auch durchgelesen. Auflage-Gewicht ist natürlich nach Verkäuferangabe eingestellt und nicht frei Schnauze. Keinen Bock daß das Vinyl Locken schlägt wie die kalte Butter mit dem Messer.8o


    Ich bin nun mal Anfänger, der sich aber gerne helfen ( lassen ) möchte. Na ich denke, ich gehe hier langsam ins OffTopic über und lasse das Thema jetzt lieber ruhen und suche nochmal. Das eigentliche Thema "Tonabnehmer" ist ja eigentlich auch beantwortet. M44MG ist also ok. Danke an dieser Stelle für euer Wissen.


    Gruß Maik

    Moin.


    Nadel ist da, auf dem case steht analogis JP. Also eingebaut, Dreherteller in waage, Tonarmgewicht eingestellt, TA-Stellung mit einer Papp-Scheibe ausgerichtet und als Auflagegewicht bei ungefähr 2,3g ( laut Skala am Gerät ) gelandet. Dann steht die Nadel so ziemlich senkrecht in der Rille. Man könnte mutmassen, vielleicht doch den Keil statt den Spacern zu montieren, aber bei weniger Auflagegewicht ( 1,9 ) ist mir die Nadel abgehauen. Da stand die Nadel aber auch zu weit nach vorn gekippt...Also weniger Auflagegewicht + Keil oder mehr Auflagegewicht + Spacer...? Der Verkäufer hat aber dieses Auflagegewicht auch angegeben. Von daher denke ich mal, daß ich es bei den Spacern und dem Gewicht belasse. Das M44MG klingt jetzt schon wirklich ziemlich gut und wesentlich "fetter" ( irgendwie schöner als CD ) als das Provisorium AT91.


    Demnächst neue Platten und den Tellerrand polieren ( 2 Flecken ). :)

    Das ist aber ein anderes Thema. :saint:


    Gruß Maik