Beiträge von Holzkopf

    Den Sammeltrieb mal außen vor...

    Ich hab mich damals ganz bewusst für den 604 für den Wiedereinstieg entschieden (mein alter Metz liegt übrigend immernoch auf den Speicher) und zwar sollte er original sein und ich bin mit dem original System sehr zufrieden. Ich mag am 604 den Antrieb, die Ausstattung, die Optik, das Strob, den Klang.

    Trotzdem gibt es mittlerweile noch einen Plastikbomber, seit kurzem einen 505-2 und einen PS4500, den ich auch sehr mag, denn das ist ein Wolf im Schafspelz für mich, denn er kostet einen Bruchteil des baugleichen Technics und ein toller Dreher außerhalb des Dual-versums. :)

    An den 3 Drehern habe ich OM mit 20er und BD-Nadel.

    Ich mag das OM.

    Auch wenn ich mich wiederhole am 604 möchte ich das OM optisch nicht haben und wenn man das originale System dran hat und dafür eine gute Nadel auftreiben kann, ist das für mich optisch und klanglich am 604 stimmiger.


    VG

    Ich hab am 604 das originale 240er dran mit einer sehr guten NOS Nadel.

    Klingt für meine Ohren etwas wärmer und runder als ein OM (allerdings mit 20er Nadel). 10er hab ich nicht.

    Ich mag das OM mit 20er Nadel und auch mit der BD Nadel sehr gern, aber 604 finde ich das 240er perfekt.

    ..nur meine Meinung...

    Das Fehlen jeglicher Automatik wird ja auch gern mal mit "real high end" zusammen genannt, weil es die Auffassung gibt, dass jede Automatik negativen Einfluss auf den Klang hat.
    Da ist bestimmt, je nach Qualität der Automatik auch begründet.
    Ich bevorzuge etwas Komfort.

    Das ist ja das schöne, jeder kann sich aussuchen, was Ihm gefällt.


    Plattenspieler sind doch keine Massenprodukte mehr, eine Individualisierung ab Werk ware doch sicher umsetzbar.
    Zum Beispiel:
    Den CS800 als Baukasten wo man Kreuze in einer Matrix setzen kann wie beim Autokauf.
    Angefangen bei der Farbe, dem Motor, Tonarm, TA, ob Bedienung manu halba. vollautomatisch, und und und


    Dann 4 Wochen warten und der Dreher kommt zum Händler oder direkt nach hause.

    Einen rein manuellen Dreher möchte ich nicht haben, ich will Musik genießen und aufspringen am Ende der Platte ist kein Genuss. Also mindestens eine Tonarmanhebung am Ende muss sein.
    Vollautomaten brauch ich aber auch nicht, denn ich genieße das Aufsetzen der Nadel.
    Egal wie schön, einen rein manuellen Dreher würde ich mir NIEMALS kaufen.

    Optisch gelungen.
    Die Zarge die ich gerade für meinen CS604 baue und die seit gut einem Jahr halbfertig in der Ecke liegt, sieht fast genau so aus.


    ...ich habe nicht abgeguckt, aber die flach nach innen unten abgeschrägte Form macht einen schlanken Fuß und genau so wollte ich das haben und jetzt gibts das schon von der Stange...


    grrrrrr....

    Bei mir war Brummen am CS2225Q nach einmal umstecken da, dass ich, weil ich danach das erste Mal die Automatikfunktion genutzt hatte, voll in die falsche Richtung los gelaufen bin. Auf die Kabel und Stecker wäre ich so auch erst mal nicht gekommen.
    Ich ziehe übrigens immer am Stecker, aber ein ü30 Gerät hat ja auch ein Vorleben...
    Ich hab die Kabel 2cm zurückgeschnitten und die Stecker getauscht und Brumm war wieder weg.
    VG

    Moin.
    Ich habe gerade mal den Teller abgenommen, wenn ich das richtig sehe, muss ich so ziemlich alles abbauen um an den Draht zu kommen?


    Kann ich da irgendwas kaputt machen? Also gibt es z.B. versteckte Haken oder so die gern mal abbrechen...


    In der Service Anleitung ist ja außer dem Minibild unten rechts, nicht wirklich viel zur Demontage.
    VG

    Moin.
    Mein CS2225Q hat sich was neues überlegt, um mich zu ärgern.
    Wenn sich der Teller dreht, knistert es in den Lautsprechern, auch ohne das die Nadel auf der Platte ist. Das Knistern klingt so ähnlich wie eine verschmutzte Platte.
    Ich habe den Teller manuell gedreht, es kommt das selbe knistern, Netzstecker vom Dreher raus und Teller manuell drehen und es knistert genauso.
    Hat einer ne Idee?
    VG Matthias

    Hallo.
    Ich habe mal etwas rum probiert.
    Das Brummen schien von den Cinch Steckern gekommen zu sein.
    Ich habe eben einfach mal neue Stecker angelötet.
    Das starke Brummen ist weg. Es brummt aber bei angeschlossenem Plattenspieler wenn der Lautstärkeregler hochgedreht wird so über 50%.
    Das hatte vielleicht sogar gar nix mit Automatik zu tun, ich hatte wahrscheinlich beim Umbauen bevor ich damals das erste Mal den Automatikmodus probiert habe, den Kabeln oder Steckern den Rest gegeben.
    Aber irgendwas muss das "Restbrummen" noch verursachen.


    Jetzt macht er aber noch was anderes. Sowie sich der Teller dreht, knistert es, auch ohne das die Nadel auf der Platte ist. Ich habe eben den Teller manuell gedreht, es kommt das selbe knistern, Netzstecker vom Dreher raus und Teller manuell drehen und es knistert.
    Hat einer ne Idee?
    VG Matthias

    Moin!
    Ich habe heute mal den Teller beim CS2225q abgenommen, das sieht alles sauber aus, ich hab nix auffälliges gesehen.
    Lötstellen die zusehen waren, sind unauffällig, von dem was sich mechanisch bewegt, scheint nichts an Kabeln oder so dran zu kommen.


    Igrendwie mag ich den kleinen mittlerweile sogar gern und würde ihn gern wieder richtig fit haben.


    Ich trau mich nicht so recht ran.
    Hätte einer von Euch, der mit dem CS2225q schon Erfahrung hat, Lust meinen CS2225q wieder fit zu machen?


    Viele Grüße

    Moin.
    Ich bin ja seit kurzem Besitzer eines CS2225Q.
    Da ich Vollautomaten eigentlich nicht mag, hab ich den Dreher bis jetzt manuell über Lift benutzt.
    Eben habe ich einfach mal auf Start gedrückt.
    Mit interessanter Geräuschkulisse schwenkt der Arm normal über die Platte, setzt ab aber dann kam kein Ton sondern links fast nichts und rechts nur brummen.
    Manuell bedient über die Lifttaste gehts.
    Manuell gestartet und über die Stoptaste beendet, fährt der Arm zurück, Dreher geht aus und dann wieder brummen.
    Hat einer ne Idee?
    Viele Grüße