Beiträge von Boiled_frog

    Abend zusammen,

    danke für die Antworten.

    über die Nacht in den Keller gestellt :?::saint:

    Das muss des Rätsels Lösung sein ;) Ich werde der Sache nachgehen....

    Ich würde mal die Module alle abziehen, die Verbinder mit "DeOxy" einsprühen, trocknen lassen und wieder stecken.

    Ebenso den Verbinder zum Motor mal abziehen und behandeln.

    Das werde ich tun. Ich kaufe mir diese teure Plempe und werde wieder berichten, ob das Problem nochmal auftritt.

    Ach ja, welches denn genau? https://www.tubeampdoctor.com/…eoxit-caig-kontaktpflege/

    Eisenschwein 1219 regelt und dreht seine Runden. Er verlangt nichts von einem, nur drehen will er hin und wieder ;)


    Naja ein defektes Gerät in den Keller stellen um sich dann zu wundern wieso es immer noch defekt ist wenn man es wieder aus dem Keller holt.

    Also fande den Witz gut, musste lachen.

    Ich dachte eigentlich, du hättest ihn in der Zwischenzeit repariert. Nun aber genug der Witze.


    Manchmal hat man halt einen Durchhänger und schlechte Tage. Da könnte ich die Terassentür aufmachen und den Dreher in hohem Bogen ins Blumenbeet pfeffern. Wer das nicht kennt, werfe den ersten 1019.


    Nun aber zum 714q.

    Dann bitte mal die vier Grundspannungen messen:

    Heute tut er wieder... ich kann alle Spannungen messen. Er dreht in normaler Geschwindigkeit.

    Somit sollte ich nun wohl eine Wartung durchführen. Wie gesagt, alle Kondensatoren sind getauscht.

    Sind nun die ICs dran?

    Ich höre kein Schleifen des Motors. Soll ich trotzdem mal den Motordeckel öffnen (natürlich nur die drei Schrauben)?

    Danke! Ich werde morgen nachsehen.

    Ich dachte, dann hole ich stattdessen halt den 721 aus dem Keller. Da hatte ich mal Probleme wegen Gleichlaufschwankungen (leiern) und habe aber gedacht, dass alles wieder passen müsste...denkste. Es leiert immer noch hör- und sichtbar (Strobo). Habe damals das Pichpoti ersetzt und dies das...manchmal ist es einfach frustrierend. Scheiß Tag!

    Kaffemaschine ging kaputt, 714 ebenfalls und 721 war noch kaputt. Dann muss der 1219 aus dem Keller. Sowas kennt jeder, ne. Ich hoffe auf morgen.

    Hallo,

    Heute ist mein 714q gestorben. Plötzlich hat er hochgedreht wie ein Wilder. Nach erneutem Einschwenken des Tonarmes dreht der Motor nicht mehr. Nur noch das Strobo geht.

    Die Elkos und Tantals hatte ich vor ein paar Monaten alle getauscht. Er hatte damals einen Fehler, an den ich mich aber nicht mehr genau erinnern kann ^^. Jedenfalls ging er und lief zuverlässig.


    Wie fange ich an? Die vielen Themen zum Hochdrehen des 714 habe ich gelesen. Wenn aber gar nichts mehr geht, bin ich ratlos.

    Der Schieber ist ausgelötet. Am oberen Kabelstrang messe ich gelb 50,5kOhm und rot 49,4kOhm.

    Oben messe bei gelb auf 1/3 12,36kOhm, auf 2/3 33,4kOhm.

    Auf rot bei 1/3 11,4kOhm und auf 2/3 32,6kOhm

    Bei den mittleren Kontakten (loudness?) am Schieber messe ich gegen Masse jeweils 22,3kOhm


    Also der Schieber scheint in Ordnung zu sein.


    Nun habe ich noch alle Folienkondensatoren ausgemessen - passen alle.


    Hm…dann noch alle Lötstellen auf der Vorverstärkerplatine nachgelötet, wieder zusammen gebaut und getestet. Läuft! Bisher tritt der Fehler nicht wieder auf. Also vermute ich eine kalte Lötstelle.

    Ich danke euch und hoffe, dass ich nun nicht nochmal ran muss.

    Danke dir für die ausführliche Antwort.

    Die Platine war gebrochen und es gab Massekontakt mit gruseligen Geräuschen. Daher habe ich alle Elkos und Transistoren in dem Bereich getauscht. Die Folienkondensatoren aber nicht! Es kann schon sein, dass da noch einer einen Hau weg hat. Ich werde die morgen mal checken.

    UND das Mistding werde ich ebenfalls ausbauen und Testen.

    Was hast Du schon an den Elkos gemacht ?

    So, jetzt aber. Ich habe im gesamten Gerät alle Elkos getauscht.

    Sowohl die Lautstärkeeinstellung als auch die Balance-Einstellung sind mit dem OpAmp IC verknüpft.Deshalb kommt evtl. noch ein Defekt des Operationsverstärker-ICs als Ursache infrage. Das sollte ggf. durch einen NE5534A (im DIP8 Gehäuse) in beiden Kanälen ersetzt werden, der auch sonst in seinen Daten wesentlich besser als der von Dual damals verbaute LM709 (µA709).

    Hier sind nun bei mir gesockelte LF356N drin. C18, C19 und R30 habe ich entfernt.

    Testen kannst Du den Regler mit dem Multimeter.

    Eine Seite an Masse, eine an den C12 oder den C13. Nach einer kleinen Beruhigungszeit sollten um 50K Widerstandswert zu messen sein.

    Hierbei messe ich an C12 30,7 kOhm. An C13 30,5 kOhm

    Dann klemmst Du das Ohmimeter am Plus-Ende von C13 an und schiebst den Regler erstmal 1/3 hoch, dann zur Hälfte und zu 2/3.

    Vergleichsmessung jeweils zum anderen Kanal muß bei beiden Seiten ungefähr gleiche Widerstandswerte ergeben.

    Meinst du C15 und C15`?

    C15 in 1/3 Stellung = 12,48 kohm

    C15 in 2/3 Stellung = 12,2 kOhm Der Wert schwankt aber stark

    C15 in Max-Stellung = 34,4 kOhm


    C15‘ in 1/3 Stellung = 6,3 kOhm

    C15‘ in 2/3 Stellung = 10,61 kOhm

    C15‘ in Max-Stellung = 28 kOhm


    Kann man hieraus etwas lesen? Gleich sind die Werte ja nicht.


    DeoxIT® F5 CAIG Faderlube

    Das werde ich mir wohl mal zulegen.


    Danke für euere Beiträge.

    So, mit Kopfhörern tritt das Problem auch auf. Der rechte Kanal ist leiser. Bei gewissen Lautstärken normalisiert sich dies aber und die Ausgabe ich auf beiden Seiten gleich. Das ist eher bei hohen Lautstärken der Fall.

    Gehe ich wieder unter 50% wandert das Signal wieder mehrheitlich auf die linke Seite.

    Vielleicht ist es der Lautstärke-Schieber selbst?

    Es wirkt aber so, als würde der Sound erst nach und nach wieder in die Mitte wandern, wenn ich die Lautstärke erhöhe.

    Ich hatte mich hier gar nicht mehr gemeldet. Das oben beschriebene Problem war jedenfalls auch weg. Ich kann nicht genau sagen, was das Problem war, jedenfalls ging es nun.


    Jetzt allerdings ein neues Problem. Der Hochtonbereich eines Kanals ist sehr dünn bzw kaum wahrnehmbar. Stecke ich die Lautsprecher um, bleibt der Fehler auf dem Kanal. Es liegt also nicht an den Lautsprechern. Weiterhin tritt das zumindest im Phono und im Aux Betreib auf.

    Wenn ich den Verstärker anschalte, kommt nun neuerdings auch immer ein kurzes rauschen, das innerhalb von ein bis zwei Sekunden weg ist. Wie eine Welle, die abklingt.

    Ich hatte im September nur die Vorverstärker überholt. Auf der Endstufenplatine hatte ich nur die großen Elkos gewechselt und die NTCs getauscht.


    Was kann hier der Fehler sein?

    Hallo,

    bist du sicher, dass der Hub an der Abwurfwippe richtig eingestellt ist. Ich hatte das neulich auch und befürchtete ebenfalls, dass meine AS12 kaputt ist. Ich habe dann diesen korrekt eingestellt und alles war wieder tutti.

    Schraube hängt im Video a bisserl tief. Die zuerst reindrehen - auch wenn das "Gewinde" durch ist. Mit ner Pipette Acrylatkleber (Minitröpchen) die Schraube am Rohr (außen) fixieren.

    TK mit TA drunterschnallen. Nadelschutz umklappen. Ne alte Schrabbelplatte auf den Teller. Arm rüber und auf Platte damit. Kurzes Stück Lineal 6 - 10cm auf den Tonkopf quer legen. li/re messen, ob gleiche Höhe zur Platte. Die Experten nennen das wohl Azimuth. Tonkopf entsprechend so ausrichten, dass das inne Waage ist.

    Dann nich mehr anpacken. 1 Tropfen Acrylatkleber hinten oben aufträufeln, der Kleber zieht sich selber rein und hält das Rohr bombenfest. Das braucht man eh nie auseinander nehmen. Fertig.

    So werde ich das machen. Zuerst brauche ich aber einen Halbzolladapter ODER einen ULM1 Tonabnehmer (Nadel habe ich) ODER ich bastel mein TK26 um, sodass ich eine Halbzoll-Aufnahme bekomme. Das werde ich mir nochmal durch den Kopf gehen lassen.


    Danke, für die Hilfe! Das freut mich jetzt und ich bin froh, dass ich den Tonarm noch nicht auseinander bebaut habe.

    Ob ich da einen Einsatz rein bekomme und dann noch das Tonarmgewicht wieder rein geht, bezweifle ich. Ich denke, da sollte dann ein neues Tonarmrohr ran. Oder ich klebe das ganze Rohr an der Halterung fest. Dann ist es zwar for immer dran, aber fest.

    Schön wäre das jedoch nicht.