Beiträge von berny_baer

    Hallo Micha,

    Nachdem ich mal den Drehr für einen Abend in "Ruhe" ließ, machte ich mich dann die letzten Abende ans Tonarmlager.....wirklich ne ziemliche Spielerei, aber ich denke,

    dass es jetzt halbwegs gut eingestellt ist.

    Ad AS: habs ausgehängt und dann passte alles....dann wieder eingehängt und herumgedreht...aber einige Einstellungen passen gut und klingt auch dann nicht verzehrt.

    Lasse es jetzt einfach so - ist ja auch mein 2/3/4-Dreher:)

    Danke nochmals für die Anregungen und Tipps,

    BERNY

    Hi Micha,

    Habe gestern Abend mal eine Pause gemacht - die Sache beschäftigt mich ziemlich....echt ärgerlich.

    Aber heute werde ich man dann wieder hinsetzen. Mache mal den Test mit der ausgehängten Feder und dann widme ich mich auch dem Lager.

    Mir kommt das alles sehr sehr locker vor...und das soll wohl auch nicht ganz so sein.

    Wegen Einstellung hab ich dann noch ne Frage:


    Nun du schreibst: "Die leicht heraus gedrehte Spitze sollte im Lager verschwinden können, wenn der Arm

    an der Stelle angehoben wird."

    Soll ich daher zu Beginn das Element 70 ganz zum Element 50 anheben, dann die Schraube reindrehen?

    Oder Element einfach auf Ablage ruhen lassen?

    Und wie weit soll ich ungefähr Arm hochheben, damit ich wegen der verschwindenden Spitze schau - denke nicht allzu hoch und natürlich wohl alles in der Plattenmitte, wegen Lift und so.

    Und weil ich dann auch gleich das Horizontallager machen werde - habe da auch "verschlimmbessert":( auch dazu meine Frage:

    Hier auch Schraube mit Spitze reindrehen und dann? Rechts/Links bewegen und schaun ob Spitze ganz verschwindet?

    Lg,

    BERNY

    Hi Micha,

    Danke für deinen Tipp. Nun in der Tat hab ich gestern leider an der Schraube oben versucht was ein zustellen - und dabei wohl "verschlimm-bessert" bzw. dann ging der Arm immer nach rechts, davor eben erst ab AS 1,5.

    Wie merke ich das das Spiel bzw. Lager gut eingestellt ist? Anpusten des Tonarms - Pendelbewegungen? Tipps wie mans angehen soll.

    Lg, BERNY

    Danke Gernot! Nun mir lässt die Sache keine Ruhe....ist ja immer so, wenn man mit einem Projekt beginnt bzw. etwas lösen möchte.

    Daher hab ich heute kürzer gearbeitet und bastelte wieder am Dreher.

    Öffnete Sprengring bei AS - war voller Fett.....entfernte einiges mit Wattestäbchen und setzte Pin wieder in Rille - siehe Fotos.

    Aber leider zieht Arm noch immer gleich nach aussen....

    Tonarmlager? Schraubte da schon mehrmals rum - aber denke eher ich verschlimmbessere da eher was.

    Lieber Gernot,

    Danke für die umgehende Antwort. Bin am Sprung ins Büro und werde am Nachmittag dann den Sprengringlösen und schaun ob der Pin noch da ist bzw. den Pin einhängen.

    Nur kurz gleich eine Rückfrage: Auf welcher Einstellung elliptisch sollte vorne gestellt sein, wenn ich den Pin in die Rille gebe? 0 oder eben 9 Uhr Position? Lg, BERNY

    Morgen Wolfgang,

    Habe soeben den Dreher nochmals ausgebaut und die Bilder von der AS-Einheit in 9 Uhr Stellung gemacht.

    Und nochmals von der Rückseite den Verlauf beim Drehen angesehen; dabei sieht man verschiedene Löcher - vermutlich um den

    Pin zu setzen? Dann vergrößerte ich das Bild und mir kommts so vor als ob da ein Riss ist - oder doch normal?

    Ausbau sollte ja einfach gehen - Sprengring lösen und Feder aushängen, oder?


    Hier die Bilder - hab zu schnell gedrückt bzw. falschen Button.

    Lg und Danke für deine Anregungen/Meinung,

    BERNY

    Hallo,

    Nun hab mich heute Abend mal wieder an den Dreher gemacht.......und bin schön langsam mit meinem "Einsteiger-Latein" am Ende.

    Drehte an der Lagerung....und jetzt zieht der Tonarm immer nach Außen - egal ob Antiskating auf 0 oder sonst was.

    Start Vorgang geht ganz normal, aber dann beim Absenkvorgang zieht der Tonarm nach außen - auch bei AS 0!

    Einzig wenn ich auf "9-Uhr-Position" zwischen den Skalen am AS stelle, bleibt Arm ruhig.

    Freue mich über eure Anregungen/Tipps.

    BERNY

    Hallo!

    Nun ich nütze den Lock-down um mal meine Dual-Sammlung wieder ins "Drehen" zu bringen. Einen 1237 habe ich schon fast wieder ins Laufen gebracht.

    Und ich vermute, dass wohl eine ganze Reihe Abende mit Dual-Arbeiten an meinem 601 anstehen werden.


    Nun der 601 macht mir schön langsam Kopfzerbrechen. Beim Reinigen habe ich bemerkt, dass der Vorbesitzer den Steuerpimpel mittels einer Bügelperle "ersetzt" hat.

    Tauschte sie dann gegen meinen Antennenkabel-Klassiker aus. Automatik funktioniert auch soweit ganz gut....aber eben nicht ganz:

    Kurz vorm Aufsetzen der Nadel springt/hüpft der Tonarm dann nochmals ca. 3mm Richtung Plattenmitte....

    Endabschaltung funktioniert übrigens problemlos.


    Nun ich habe gelesen, dass dies an der Stellschraube 62 liegen könnte.......nun ich habe dort schon x-mal herumgedreht aber es hat sich nichts getan, vermutlich eher "verschlimmbessert":

    Strom aus, Tonarm hoch, Lifthülsen/Höhe eingestellt und dann drehte ich eben an der Stellschraube 62....damit müsste ich Tonarmhebel-Pimpel-Abstand regulieren können, richtig?

    Dieser sollte ja minimales Spiel haben.

    Wie merkt man, dass man wieder die Grundeinstellung der Schraube 62 und des damit verbundenen Drucklagers gefunden hat?


    Weiters las ich, dass Pimpelhöhe ein Problem sein könnte - wenn zu hoch hüpft er nach Innen, wenn zu kurz nach außen, richtig?

    Sprich wenns bei mir nach innen hüpft einfach schrittweise etwas abschleifen und testen?


    Freue ich auf eure Anregunen/Tricks!

    Nur kurz: die Stopp-Funktion geht wieder!!!! Nun ich habe mich an die Startschiene gewagt....und mit der Zange etwas herumgebogen und siehe da die Stopp-Funktion funktioniert wieder wunderbar:)

    Jetzt hab ich noch Cinch-Stecker draufgemacht.

    Einzig, dass Problem mit dem Tonarm, der zurückschwenkt wenn Antiskating über 1,5 eingestellt konnte ich bisher noch nicht lösen.

    Liegt das an der Abstellschiene? Soll ich da auch herumbiegen??

    Aber vielleicht wird das ja auch noch.

    Wie

    Hi!

    Hab gestern Abend wiedermal den Dreher rausgeholt und wegen STOPP-Hebel-Problem geschraubt.

    X-mal die Sechskant-Mutter aufgeschraubt und den Winkel verändert...dann auch versucht die Startschiene bei der Kröpfung leicht zu biegen, aber ging nicht.

    Spannend ist, dass ohne Blende vorne oben die Stopp-Funktion problemlos funktioniert - egal, was ich zuvor unten gemacht habe. Sobald aber die Blende drauf ist - geht der

    Hebel um einen Tick zu wenig nach rechts um Stopp-Funktion auszulösen.

    Wie kann man dies umgehen bzw. lösen?

    Lg,

    BERNY

    Hi Roman,

    Nun ich habe gestern noch ein bißchen herumgespielt.....echt spannend, dass wenn die Blende vorne nicht drauf ist, dann geht STOPP-Hebel.

    Kaum ist er drauf eben nicht. Habe daher Photos von "Grundstellung" sowie Stellung bei der STOPP funktioniert gemacht.

    Dabei sah ich das bei der Blende minimale Delle ist. Ob die soviel Einfluss hat?

    Und dann noch das Bild von der Rückseite mit der Startschiene.

    Lg,

    BERNY

    Hallo Gernot,

    Danke für die Info!

    Ad schwenken des Tonarms

    Nun ich habe bei der Rille nachgesehen - ja, der Pin ist da und wenn man den Einstellknopf dreht, bewegt sich die Rille und in der Folge auch die Feder.

    Bezgl. Abstellschiene - nun ich habe sie entdeckt, ist unterm Kurvenrad und sah auch die Kugel. Einzig trau ich mich nicht wirklich daran zu gehen - muss ja wohl davor alles ausbauen, sprich Kurvenrad & Co. bis ich daran komme.

    Wegen dem Tonarm der zurückschwenkt: kann das an dieser Abstellschiene liegen?

    Oder ist das wegen dem Stopp-Hebel der im Spielmodus einfach ins leere geht?


    Ad Stopp-Hebel:

    Nun ich nehme an, dass es um die Stellung auf der Rückseite geht - dort ist ja eine 6-Kant-Mutter....auf jeden Fall hab ich dort schon einige Stellungen ausprobiert....mal gings, mal nicht....aber kaum Widerstand bei Stopp-Hebel, obwohl die Feder vorne drinnen ist...

    Aber wenn man vorne die Blende bei Start/Stopp runtergibt, funktioniert Stopp-Hebel tiptop....Klemmt da was?

    Muss jetzt aufhören, da jetzt gleich die Kinder von Schule/Kindergarten zurückkommen....

    Lg,

    BERNY

    Hallo!

    Also habe gestern Abend mich wieder an den Dreher gesetzt und dabei folgendes bzgl. Antiskating bzw. Tonarm schwenkt zurück festgestellt.

    Nun ist habe als Auflagekraft 2.5g....bis 1.75 bei Antiskating schwenkt der Arm sowohl beim Starten als auch zwischendurch bei der Platte nicht zurück.

    Aber sobald man auf 2 bzw. 2.5 Antiskating umstellt - schwenkt der Arm gleich beim Start zurück; wenn man dann in der MItte der Platte hoch geht, dann bleibt er mal

    ruhig oben, mal schwenkt er zurück.

    Liegt das an der Antiskating-Scheibe? Die sieht soweit man das von unten sieht ganz gut aus; bzw. kann es sein, dass diese etwas verharzt bzw. zu viel Fett oder sonstiges drauf ist und daher das nicht geht?


    Und ja, beim Abspielen ist der Stopp-Hebel ohne Funktion bzw. Widerstand....aber am Ende geht Platte hoch und auch zurück und der Hebel geht auch zurück.

    Schon vorab Danke für eure Rückmeldungen/Anregungen

    BERNY

    Lieber Gernot, Lieber Roman,

    Danke für eure Rückmeldungen! Nun wie immer kann ich erst abends wenn die Kids im Bett sind mich ans Arbeiten am Küchentisch machen.


    Nun gestern habe ich nochmals in Ruhe den Dreher angesehen. Danke für das Photo Gernot! Nun ich hab total falsch geschaut - dachte die Scheibe ist gleich bei der

    Scheibe. Nun die Scheibe ist da und dreht sich auch bzw. bewegt sich dann auch die Feder.

    Hab dann noch nochmals den Tonarm eingestellt (Lagerung, Tonarmlifthöhe) - soweit ich es eben kann.


    Wenn ich Antiskating in der Stellung wie am angefügten Bild habe, schwenkt der Arm nicht mehr zurück. Sobald ich es aber wie beim Auflagekraft/Gewicht

    auf die passenden 2,5g stelle, schwenkt der Arm zurück - vor allem wenn Tonarmlift hochfährt bzw. auch gleich beim Starten, der Arm kommt gar nicht zur Rille, da er einfach gleich zurück schwenkt.

    Also dürfte es doch am Antiskating liegen, oder? Bzw. was könnte ich da einstellen?


    Ad Startschiene: Spannend.

    Denn mir ist auch aufgefallen, dass der Hebel beim Stellen in STOP-Position nichts bewirkt; am Ende der Platte geht aber Arm hoch, Arm fährt zurück und schaltet sich auch ab.

    Kommt das von der Startschiene? Und falls ja, wie sollte sie aussehen bzw. wie kriegt man sie wieder in die richtige Position?


    Lg,

    BERNY

    Hallo!

    Nun nachdem ich mein "Lehrlings-Stück" bereits repariert habe, wage ich mich jetzt wieder an einen neuen/alten aus meiner Sammlung. Damit es Abends nicht fad wird:)

    Es dreht sich um einen 1237. Meine Kinder haben beim Spielen mal den Tonarm ramponiert - vermutlich wohl aus den Lager gehoben, aber drehte damals an der falschen Schraube....

    Bin mir jetzt nicht ganz sicher wegen Federhaus, aber ist jetzt wieder drauf, Tonarm soweit eingestellt und senkt sich auch.

    Einzig schwenkt er nach dem Starten dann auch gleich wieder zurück.

    Klingt nach Probleme beim Antiskating, oder? Drehte den Dreher um und wies aussieht fehlt die Antiskatingscheibe, richtig? Siehe Foto.

    Und wenn ja, was tun? Gibts Alternativen/Do-it-Yourself?

    Schon mal vorab Danke für Eure Anregungen/Tipps.

    BERNY