Merci.
Dann schau ich mal.
Erste Treffer lagen bei mehr als 10 Euro incl. VErsand.
DAS ist wirklich ein wenig teuer - zumal, wenn man sieht, dass es komplette Nadeln mit Schutz für um die 30 Euro gibt...
Ciao
dirk
Merci.
Dann schau ich mal.
Erste Treffer lagen bei mehr als 10 Euro incl. VErsand.
DAS ist wirklich ein wenig teuer - zumal, wenn man sieht, dass es komplette Nadeln mit Schutz für um die 30 Euro gibt...
Ciao
dirk
Da die Umschaltung auf 45 Umdrehung nicht funktioniert hat, habe ich nun auch noch den Riehmen getauscht und nun funktioniert auch das wieder...
Hi Leute,
da ich seit kurzem einen 630Q mit ULM65E / DN165E im Einsatz habe, frage ich mich (und Euch), ob es für dieses System auch einen Nadelschutz gibt?
Auf dem ersten Bild in diesem Beitrag steckt die Nadel in einer Plastik-Hülle.
Ist das, was ich suche?
Bekommt man das noch zu kaufen?
Merci
dirk
Merci,
die Explosionszeichnung hatte ich schon gesehen - der Text ist mir aber durch die Lappen gegangen...
Ciao
dirk
Hi Leute,
da ich leider das Problem mit dem temporären Anhalten meines 610 nicht habe lösen können, habe ich diesen aktuell durch einen 630 ersetzt.
Da es sich hierbei um meinen ersten Vollautomaten handelt, habe ich ein Frage, von der ich nicht weiß, ob es sich um ein singuläres oder um ein prinzipielles Problem handelt:
Bei einigen Platten scheint die Rille nicht weit genug außen anzufangen, so dass die Nadel beim Absenken zwar auf der Platte landet, dort aber keine Rille findet und deshalb nach außen abdrifftet und von der Platte fällt.
Kann man den Aufsetzpunkt so fein regulieren, dass er einen oder zwei Millimeter weiter nach innen kommt? Oder lässt sich das Problem sonst irgendwie lösen?
Merci
dirk
Also bei meinem 610 Q wird der Tonarm gehoben wenn der Teller z.B. per Handauflegen zum Stillstand gebracht wird.
Dann blinken auch die LEDs.
Das ganze passiert leider auch von Zeit zu Zeit im normalen Betrieb.
So, die Nadel ist geliefert und montiert.
<Puristen bitte nicht lesen>Ein Phono-Vorverstärker ist eingebaut.</Puristen bitte nicht lesen>
Und der Dreher ist bei meiner Tochter aufgebaut.
=> Alles funktioniert und Tochter ist glücklich. O-Ton: "Das Teil ist sooo geil!"
Merci
Dirk
Nur zu Klarstellung: Es ist ein TKS 237 montiert - und ich habe bei Dualfred eine neue Nadel bestellt...
Danke für die Angebote.
Ich vermute mal, da er ihn aus dem Sperrmüll gezogen hat, das er da nicht zuviel investieren möchte. - Neue Nadel dran und fertig
Mit dem TKS und Originalnadel spielt der 505er richtig gut. - mehr braucht man eigentlich nicht.
Ja, genau.
Wenn das Ding mit der neuen Nadel tut, dann bekommt den meine Tochter, die aktuell so einen Koffer hat.
Da sollte selbst das einfachste System eine deutlich Steigerung sein
Nadel, Riemen (man weiß ja nie) und Kondensatoren sind schon bestellt...
Also der Motor läuf, Endabschaltung, Pitch und Umschalten der Geschwindigkeit funktionieren auch.
D.h. ich kann mich um die Details kümmern...
Das erste wäre die Nadel.
Ich habe das Gefühl, als sei hier nur noch der Halter, aber kein Stein mehr da:
Ist leider mit dem Handy nicht vernünftig zu fotografieren.
Durch den Fadenzähler sehe ich aber einen runden, leeren "Topf"...
Hi Leute,
auf dem Sperrmüll ist mir heute ein CS 505 zugelaufen, der scheinbar heute Nacht ein wenig Regen abbekommen hat.
Leider hat ein Kupfersammler alle Kabel abgschnitten (das kann sich doch nicht lohnen bei dem Bisschen Kupfer in 2m Kabel).
Also werde ich erst mal Strom- und Signalkabel neu anschließen müssen.
Das Chasis habe ich schon ausgebaut. Bis auf die Kabel sieht das Teil recht ordendlich aus.
Nadel und Schmierung schaue ich mir erst an, wenn der Dreher mit neuem Stromkabel wieder läuft.
Gibt es da noch irgendwelche Besonderheiten, die zu beachten sind?
Der Typaufkleber meint 505, ohne irgendwelche Ergänzungen wie -1,-2 etc.
Auch die Zarge scheint mir die zu sein, die bei den Anleitungen zur ersten Serie zu sehen ist: Plastik ohne irgendwelche Knicke oder Schrägen.
Die Zarge ist innen etwas nass und es ist irgendwelcher Abrieb zu sehen. Gebrochen ist aber nichts, so dass ich sie also erstmal nur gründlich säubern und Trocknen werde.
Auch die Haube ist Riss-frei.
Ciao
dirk
Ich hatte vor ein paar Jahren das selbe Problem mit meinem 610Q (CS 610Q - Tod nach Reparatur? – Wiederbelebung erfolgreich!).
Durch den Einbau von Glassicherungen konnte ich das Teil wieder in Funktion bringen - leider wurde das gelegentliche hochfahren des Tonarms dadurch nicht behoben.
Gefühlt passiert es nicht mehr so häufig - aber dennoch so oft, dass es stört.
Mein Vater hatte seinerzeit so einen...
Bei mir reichte es nur zum 610Q - den habe ich aber immer noch. Den 714er meines Vater hat mein Bruder geerbt und irgendwann entsorgt ;-/
Hi !
Die Matte *war* mal weich und flexibel.Nach 30+ Jahren sind die Weichmacher raus und das Ding wird spröde wie Glas.
Richtig weich war meine nie.
Gefühlt hatte die schon immer die Konsistenz wie jetzt.
Da ist auch nichts spröde - sie ist nur nicht "labberich" sondern eher kompakt und fest.
Der Kuststoffarm der Ablage (Anschlag der nach oben weggeht) ist nach hinten verformt, aber nicht gebrochen. Vielleicht mal mit Warmluft drangehen. Seltsam dass das so eine Klemmhalterung ist und kein bewegliches Kläppchen. Die Tellermatte ist ziemlich schwer und steif. Kenne die Ausgangskonsiszent nicht. Mein CS628er hat da eine recht weiche und dünnere Gummimatte.
Ich habe nur einen 610Q - aber da ist die Matte auch schwer und steif. Und die Halterung ist auch nur eine Klemmhalterung...
Ciao
dirk
Überlässt man der Automatik das Aufsetzen, so hebt sie in der Regel (aber nicht immer) wieder ab und fährt den Arm gleich wieder zurück.
Er wird dann an die Stütze gelehnt, der Teller schaltet kurz ab und sofort wieder ein der Arm bleibt aber oben.
Dort bleibt er und die Drehzahldiode geht immer wieder an und aus. (33 oder 45 ist dabei egal)
Schau Dir mal die Elkos auf der Platine an, die hinter den Schaltern liegt.
Bronze?
Sowohl die Welle, als auch das Lager (soweit man es sieht), glänzen wie Stahl...
Na dann baue ich das ganze wieder auseinander und spüle mit dem guten Italienischen Alkohol...
Ciao
dirk
Ja, DAS könnte durchaus die Ursache sein.
Fahrradschrauber, der ich bin, habe ich die Motorwelle mit ein wenig Silikonfett versehen
Das habe ich nun von der Welle mit Balistol abgewaschen.
Auch die Buchse habe ich mit Balistol geflutet und dann mit einem Wattestäbchen gesäubert, bis das nicht mehr dreckig wurde.
Ein erster Laufversuch war aber nicht erfolgreich.
Nach ca. 15 Minuten hob sich der Tonarm erneut.
Nun bade ich die Buchse erst mal erneut in Balistol und schaue, wie es weiter geht.
Ciao
dirk
So - der Dreher lief ein Vierteljahr lang ohne Probleme.
Heute fing die alte Leier dann wieder an: Einmal pro Seite fuhr der Tonarm hoch...
Sch...
Danke für die Infos...
Gleichzeitig hören (oder einfach hin und her schalten) geht leider nicht.
Da fehlt der Platz für den zweiten Plattenspieler und auch der zweite Phono-Eingang am Verstärker...
Von daher lasse ich im Moment einfach mal alles wie es war
Ciao
dirk