Beiträge von Solo

    Hallo HaJo,
    zunächst danke fürs Helfen.


    Heute war lustiges Sonntagslöten angesagt. Nachdem ich fertig war habe ich ihn das erste Mal wieder ans Netz angschlossen und eingeschalten, aber diesmal nur Kopfhöhrer.


    Schaut nicht gut aus. Zwar lässt sich die Lautstärke wieder regeln, aber er gibt die Musik recht leise, in kurzen, abgehackten und total verzerrten "Pfurzgeräuschen" wieder. Da hat es wohl mehr zerlegt. :(


    Gruß,
    Robert

    Hallo Dual-Specis,


    ich lese hier oft fleißig mit und bin immer wieder erstaunt, was Ihr für ein Fachwissen habt. Leider habe ich von Elektronik überhaupt keine Ahnung, stehe vor meinem CV 1400 und weiss nicht, ob er verstorben ist oder einfach nur einen Schnupfen hat…


    Ich habe den Verstärker vor ca. einem Jahr vor dem Schrottcontainer gerettet und seitdem viele Stunden Spass gehabt. Hatte nie Probleme mit ihm, alles hat einwandfrei funktioniert.


    Vor ein paar Wochen aber, ist er plötzlich von kleiner Lautstärke auf vollen Lärmpegel gegangen und hat dabei extrem verzerrt. Ich habe ihn dann sofort ausgeschalten und den Netzstecker gezogen. Es hat nichts geraucht und nichts gestunken.


    Ich habe das obere und das untere Blech vom Gehäuse entfernt und die Platinen angesehen, ob ich vielleicht irgendein verschmortes Bauteil sehe, konnte aber optisch nichts feststellen.


    Ich weiss nicht, vielleicht wisst ihr als die Profis schon an Hand meiner Fehlerbeschreibung an was es liegen könnte, weil typisches Problem bei diesem Verstärker. So nach dem Motto: Besorg Dir Bauteil XY, heiz den Lötkolben an und wechsel es aus…. (Phantasieträume eines Ahnungslosen) ;)


    Ich habe zwar inzwischen hier über das Forum einen CV1600 bekommen, aber ich finde es einfach schade, wenn ich den Verstärker in die Tonne treten müsste.


    Gruß,
    Robert

    So, ein paar Tage sind vergangen und der Din/Cinch-Adapter wurde ausgibig getestet. Da lohnt es sich anscheinend doch ein paar Euros mehr auszugeben. Kein Brummen vorhanden. :)
    Einzig was mich noch stört ist, dass ein Kanal etwas lauter ist als der andere. Da muss ich nochmal ran, wenn ich meine neue Baustelle fertig habe (Dual HS 152) :D


    Gruß,
    Solo

    Hallo,



    erstmal danke für die Antworten.
    Ich hatte die Nadel zwar mit einer feuchten Bürste gereinigt, aber anscheinend war das nicht ganz ausreichend...



    ...hab da mal einen Versuch gemacht und sie für 3 Minuten ins Ultraschallbad gelegt und siehe da, jetzt hört sie sich schon deutlich besser an :)



    Der nächste Schritt wird sein, den Elac an meinen anderen Verstärkern zu testen, sobald der bestellte Din/Cinch-Adapter geliefert wird. Man wird sehen, ein besserer Phonoverstärker kann auch noch was bringen.



    Aber das Ersatznadelproblem ist damit dann immer noch nicht vom Tisch... irgendwann muss ich auf jeden Fall... :(



    Gruß,
    Solo

    Hallo zusammen,



    nachdem bei uns im Firmenlager seit ewiger Zeit ein Elac Miracord 760 sein klägliches Dasein fristet, habe ich meinen Chef davon überzeugt, dass der Elac bei mir im Wohnzimmer doch viel besser aufgehoben ist... ;)



    Frisch poliert steht er jetzt da, fast wie neu und macht was er soll. Zumindest mechanisch, weil vom Klang her ist er momentan nicht so der Bringer. Vernebelt mit leicht verzerrten Höhen.



    Soweit ich bisher in Erfahrung bringen konnte, scheint ein STS 155-17 verbaut zu sein, das wohl auch im guten Zustand nicht das Gelbe vom Ei sein soll und mit einer verschlissenen Nadel aus dem Zubehör (gekennzeichnet mit D--17) muß gehandelt werden.



    Ich bin für vieles offen, solange es finanziell in einem vernünftigen Rahmen bleibt.


    - gute Nachbaunadel (wo kaufen?)
    - anderes System für das es auch noch in einigen Jahren gute Nadeln zu kaufen gibt?



    Es wäre super, wenn Ihr mir ein paar Tipps geben könntet.



    Gruß,
    Solo