ich lese Line-Eingang, also kein Phono-Eingang.
Wo ist den der Phono-Eingang? Auf der Rückseite auf alle Fälle nicht. Und bitte nicht böse sein: ist der 626 nicht beleidigt, wenn er an dieses Ding angeschlossen ist
ich lese Line-Eingang, also kein Phono-Eingang.
Wo ist den der Phono-Eingang? Auf der Rückseite auf alle Fälle nicht. Und bitte nicht böse sein: ist der 626 nicht beleidigt, wenn er an dieses Ding angeschlossen ist
Alles anzeigenDanke erstmal für die Vorscjläge.
Am sympatischsten erscheint mir der Conrad- Tip, da komme ich öfter dran vorbei in Mannheim.Einfach kaufen, Versand unnötig.Löten kann ich.
Aber warum das RG174? Keine Zwillingsleitung, lt. Beschreibung für Video...Passen 2 von denen in die serienmässige Zugentlastung? Und dann noch 50ohm? Dämpft das nicht das Signal zu stark? Und was is mit der Kapazität?
Klärt mich mal auf bitte, ich kann sowas nicht recht beurteilen...
Danke und Gruss
Thomas
Hallo Thomas,
50 Ohm ist der Wellenwiderstand und nicht der ohmsche Widerstand und beschreibt nur, wie sich eine Welle ausbreitet.
Der ohmsche Widerstand dürfte bei 1,5 m im Milliohmbereich liegen. Da der Strom des TA nur im µA-Bereich liegt, wirkt sich der Ohmsche Widerstand nur rein rechnerisch aus.
ja, oder so was
https://www.hifi-phono-house.de/tonarm-zubehoe…ar-beyond-phono
Nach oben oder unten gibt es kaum Grenzen
ja, natürlich kann man auch einfach ein Cinch-Kabel nehmen. Man kann aber auch was hochwertigeres (kapazitätsarmes) nehmen.
Kohle wurde für Mikrofone verwendet, aber nicht für Kopfhörer
Dabei wurde einfach die Widerstandsänderung beim Komprimieren durch die Schallwellen ausgenutzt. Der Effekt lässt sich aber nicht umkehren wie bei dynamischen Schallwandlern.
Ja, P3 soll Unsymmetrien zwischen den Kanälen ausgleichen (deshalb ein Trimmer, der nur einmal eingestellt wurde).
also die Teile, die du gefunden hast, ist einfach die Zugentlastung für die Netz- und NF-Leitung. Unten an der Badewanne sitzt ja ein Deckel. Da lassen sich die Teile als Keil einführen und bilden dann eben die Zugentlastung.
wenn es ohne Netzspannung nicht knallt, warum sollte man dann den Kurzschließer außer Funktion setzen? Er kann es doch dann nicht sein.
Und wenn es bei Handbetrieb auch knallt, da der Netzschalter HF-Störungen produziert, hilft es doch nichts, den Kurzschließer stillzulegen (was ja nur die Symptome bekämpft und nicht die Ursache und damit doch sehr fragwürdig ist).
Da muss doch irgendein Gleichstromfehler im Eingang des Verstärkers vorliegen, anders ist doch nicht zu erklären, warum es knallt wenn die Spulen vom Generator (TA) durch den Kurzschließer überbrückt werden.
Hallo Thomas,
Uppsss ... ja, dein Beitrag ging an mir völlig vorbei, da ich mich von Olli direkt angesprochen fühlte und darauf direkt antwortete.
Sorry, dein Beitrag fand bei mir, wie du schreibst, keine Berücksichtigung und ja, ich habe jetzt unabsichtlich den Papagei gemacht
Das kann schon sein. Auch bei Verstärkern mit Phonoeingang gibt es große Unterschiede. Marantz tut sich da besonders hervor.
Da knallt es sehr gerne sogar oft bei den Hochpegeleingängen, wenn z.B. ein Bandgerät dranhängt und eingeschaltet wird.
Also du weißt jetzt wenigstens, dass es der Netzschalter des Duals ist. Mal die Kontakte reinigen und evtl. mit Glasfaserstift bearbeiten.
Dazu gibt es hier viele Einträge im Forum.
Und noch was: das bleibt aber jetzt unter uns:
Hast du die Massebrücke am Kurzschließer getrennt? Alle Massen getrennt? Separate Ader von der Chassismasse zum Vorverstärkergehäuse?
der Kurzschließer ist nur wirksam, solange sich das Kurvenrad dreht.
Daher noch mal die Frage:
knallt es, wenn du den Tonarm von Hand schwenkst, also im Manuellbetrieb?
Dann kann es nichts mit dem Kurzschließer zu tun haben.
Mal Netzstecker ziehen, auf Start drücken und den Teller von Hand drehen. Knallt es jetzt? Dann liegt es am Kurzschließer.
Wenn ich ein neues System kaufe, da es für den alten Generator keine Nadel mehr gibt, dann entsorge ich auch den Generator.
Daher habe ich keinen Generator übrig.
Und wenn ich mit einem System gar nicht zufrieden bin, dann setze ich es nicht mehr ein und dann ist es mir egal, ob das noch lieferbar ist und zu welchem Preis.
Irgendwie verstehe ich da sicher was falsch
Da der Generator im Verhältnis zur Nadel relativ billig ist, wechsle ich eben komplett das System auf eine neue Variante.
Wenn ich z.B. beim OM 30 schaue, Nadel 229,-- System komplett 279,--
Da spielt es doch keine große Rolle das komplette System zu wechseln.
Jede Serie läuft irgendwann aus.
Ist ja wirklich leicht zu machen. Man kann auch die Wanne einfach lassen, die Heftklammern innen rausziehen und das Spanholzeugs mit dem Schraubendreher von der Wanne lösen. Dann eben die MFD-Brettchen auf Gehrung oder stumpf zusammenleimen und die Wanne reinsetzen.
Ein wenig Kleber und das ganze ist fertig (siehe links).
ok, dann liegt es SICHER nicht am Dual
Schöne Ostern
Einfach mal kontrollieren, ob die Signalleitung links und die Signalleitung rechts irgendwo verbunden sind.
Hast du ein Messgerät? Dann eben durchmessen, ob der Stift vom linken Cinch mit dem Stift vom rechten Cinchstecker Verbindung hat.
es geht nicht um einen 741 auch nicht um einen Thorens, nicht um einen Philips, einen Dual 1221, einen Dual 731. Es geht um keinen quarzgesteuerten um keinen Tangentialplattenspieler. Auch nicht um einen Transrotor, einen TEAC und auch um keinen Denon.
Es geht um keinen riemengetriebenem, keinen Reibradler.
Es geht um einen Dual 721 der weder ein Relais noch eine Verteilerbox hat.
Danke Günter,
was sich immer mehr rausstellt:
durch das Lösen der beiden Befestigungsschrauben des Lagerspiegels kann einiges schief gehen.
Ich frage mich, ist das Risiko, dass hier was falsch läuft größer als das Risiko eines trockenen Lagers.
Schließlich läuft das ganze ja sowieso auf Nylon und ein Schmiermittel ist evtl. gar nicht nötig.
Wie du richtig schreibst: die beiden Schrauben sind ja keine vernünftige Zentrierung. Dazu wären Passstifte nötig.
Bei den anderen Fotos im Forum konnte ich erkennen, dass die Motorwelle eine kleine Delle in den Lagerspiegel aus Nylon (oder so) geschliffen hat. Bei mir ist das nicht der Fall, da die Motorwelle wohl ziemlich genau auf diesem Drähtchen saß und diesen Draht in des Material gedrückt hat (siehe Foto). Oder war das so gedacht?
Ich dachte mir nun, dass ich diesen nun weg biege, sodass der Draht zwar noch Kontakt zur Welle hat aber nicht mehr darauf sitzt und drauf drückt. Muss ich dann irgendwas am Lagerspiel einstellen (an der großen rot gesicherten Schlitzschraube)? Oder läuft sich das schon wieder ein.
nein, das war sicher nicht so gedacht und macht auch keinen Sinn. Das Lagermaterial soll ja Kunststoff und nicht Metall sein.
Das Lager saubermachen, einen kleinen Klecks Fett auf die Spitze der Lagerwelle, zusammenbauen. Plattenspieler umdrehen,
Motor NICHT drehen. Plattenspieler wieder umdrehen.
Wieder auseinanderbauen um zu sehen, wo die Spitze jetzt läuft. Das Fett sollte sich als Punkt auf dem Kunststoff abgezeichnet haben. Läuft sie jetzt auf dem Nylon, ausmessen wie viel der Höhenunterschied mit/ohne Drähtchen ist und das ganze an der Großen gesicherten Schraube nachdrehen. Jetzt ist ja das Drähtchen schon verschoben, das Lagerspiel kann ja schon nicht mehr stimmen.