Beiträge von Hoodie

    Hi alle zusammen,
    Ich möchte mich nochmal zurück melden bezüglich zur dieses Thema. Ich habe nämlich alle Problemen in einer Schwung lösen können!


    Mit etwas Glück habe ich einen (gebrauchten mit 10 Std. Spielzeit) Jico SAS Nadel für einen nicht außergewöhnlich hoher Preis ergattert.
    Diese habe ich dann auf meinen Shure V15 III montiert und klinkt erstaunlich gut! --->
    Erstens sind die nervige hohe Töne verschwunden, sowie auch die Zischende 'S'-klangen und zweitens ist auch noch die asymmetrische Wellenform / Verzerrung verschwunden.


    Komischerweise lagen alle Problemen denen ich hatte anscheinend in die 'billige' Nachbaunadeln und nicht im Tonabnehmer (was ich eher vermutet habe). Damit will ich nichts schlechtes sagen über billige Nachbaunadeln aber bei mir war es leider einen Pech kauf gewesen. Kann nur hoffen das dieser Nadel lange im guten Form bleibt weil ein neuer Tonabnehmer den um ein höhere Abschlusskapazität fragt habe ich bisher nur schwer gefunden.


    Liebe Grüße,
    Robin

    Haha ja der Nadel springt und wiederholt die gleiche Rille auf ein zu Höhe Tonarmeinstellung. Das der ganze Platte am Nadel hängt und stehen bleibt möchte ich auch einmal in mein Leben gesehen haben das es sowas gibt :P . Damit will ich nur sagen ich Justiere alles mögliche bis zur die Extreme aber das Zischen und die nervige Höhe werden nicht weniger. Überhang kann ich noch probieren wie vorher erwähnt und sonnst ja.. Spontane eingaben sind natürlich auch nicht ausgeschlossen :) .

    Hi Thomas,
    Über das Thema Überhang muss ich mich mal umschauen ins Internet und natürlich auch hier ins Forum.


    Habe auch schon mit der Tonarmhöhe 'gespielt' aber das macht auch kein Unterschied. Ich habe es momentan so eingestellt das der Tonarm Parallel an der Platte steht während der Nadel natürlich auf der Platte steht. Wenn ich aber zu hoch gehe hängt die Platte X/ .


    Grüß,
    Robin

    Hi Thomas,
    Wenn man das Zischen hat kann es dir zum Wahnsinn treiben, oder du verbringst halt viel Zeit durch dieses zu lösen.
    Ich kann mittlerweile auch ein Buch schreiben über die Justierung von der Tonabnehmer im Systemhalterung.
    Zum Beispiel hab ich mir der entsprechende DIN Schablone ausgedruckt und der Tonabnehmer so platziert in die Halterung das es genau Parallel steht zur die Linien. Habe auch das bekannte Anhaltspunkt auf der TK24 Systemhalterung probiert wie im Beitrag Nr.29 umschrieben ist: http://www.dual-board.de/index…&postID=589397#post589397
    Dazu habe ich natürlich auch Zwischenwerten und Möglichkeiten probiert, habe sogar absichtlich in die Extremen der Tonabnehmer platziert aber es wird einfach nicht besser, aber auch nicht schlechter! Deswegen vermute ich persönlich das es der Justierung nicht ist. Oder ich hab natürlich was verpasst, vielleicht gibt es noch die goldene Einstellung oder ein µm Verschiebung in der Systemhalterung damit es klappt.


    Wer weiß es, vielleicht fällt es mir auch erst später ein und zerbreche endlich den Brett vor meinen Kopf :P Erfahrung macht Meister, die Erfahrung kommt aber erst mit Zeit und halt ausprobieren ohne Ende. Mittlerweile kenne ich mein Dual auch schon besser aus von Innen und Außen mit Dank an die viele Vorschläge durch die Dualboard-Mitglieder.


    Alles bestens,
    Robin

    Hi Laufi,
    Einge Tipps kann ich dir dazu geben. Habe beim Dual 704 das gleiche gemacht vor einige Tagen. Drehe bitte sehr langsam an die Lagerschrauben, du spürst dann ein leichte Widerstand wenn die Lagerschraube an die Kugellager herankommt. Pass bitte auf das du die Lagerschraubenspitzen oder die Kugellagern nicht zerdrückst. Während das drehen ab und zu kontrollieren ob sich der Tonarm noch leicht und ohne Widerstand bewegen lässt. Das geht ohne das du die Kontermutter fest drehst.
    -Lagerschraube auf der Oberen Seite bewirkt ein Widerstand auf die Horizontale Tonarmrichtung.
    -Lagerschraube an der Seite bewirkt ein Widerstand auf die Vertikale Tonarmrichtung.


    Falls du diese Widerstand spürst etwas zurück (gegen die Uhr) drehen und der Kontermutter fest drehen -> aufpassen! -> Die Lagerschrauben können etwas mitdrehen dabei. Ich habe meine Tonarmlagern so eingestellt das der Tonarm sich gerade noch locker und ohne Widerstand bewegen lässt.
    Du solltest dann bemerken das der Tonarm nicht mehr Wackelt.


    Grüß,
    Robin

    Man kann es eh soweit treiben wie man will mit Musikanlagen. Es ist nur die Frage von wie viel Geld und Mühe man übrig hat um sein optimales System zur erreichen, dazu hat jeder so seine Meinung.


    Ich habe mittlerweile ein Video entdeckt denen genau mein Erfahrung unterstützt bezüglich zur die Höhen und Zisch Geräusche beim Nagaoka:
    https://www.youtube.com/watch?v=340caJaXM_M
    Genau am Anfang hört sich bei der Nagaoka den Text "Late last night" an wie "Late laSCHt night" für mich. Der AT440 hört sich nach meiner Meinung sauberer an und weniger 'Nervig', tastet so zu sagen besser ab.


    Doch der Grund wofür ich mich nicht für der AT440 entschieden hab bleibt: man braucht ein niedrige Abschlusskapazität von 100-200pF um diese Tonabnehmer richtig im Betrieb zu nehmen. Sonnst ist die Resonanz genau in das hörbare Höhenbereich was als 'Nervig' und 'Hell' umschrieben werden kann. Die Kapazität vom Kabel ist bei mir schon 150pF X/ . Es geht für mich wirklich etwas zu weit wenn ich zusätzlich auch noch ein Vorverstärker kaufen muss. Ich könnte mal probieren ein niedrigere Kapazität in mein existierende Verstärker zu löten aber es hat natürlich kein Garantie das es besser wird.


    Bis ich mal ein gutes Angebot entgegen komm für ein ältere Tonabnehmer oder der passende Tonabnehmer finde, lass ich dieser Setup mal bei mir einwirken.
    Damit können wir aber das ursprüngliche Problem abschließen, das war nämlich die Verzerrung und Asymmetrie im Wellenform -> Lag angeblich an der Shure V15 Tonabnehmer und durch Austausch ist dieses beseitigt worden :) . Fühlt euch bitte frei um weiter zu Diskutieren, werde mich sicher freuen über eure Interessante Beiträge :D .

    Du hast jetzt wirklich die Diskussion ausgelöst Jochen :P


    Also was ich dazu sagen kann. Ganz vielleicht habe ich meiner Setup mit der AT440 (auf Youtube) verglichen, aber soviel billiger ist der Nagaoka auch nicht. Billig wäre für mich zum Beispiel der AT95. Ich habe mich bewusst für der Nagaoka entschieden und nicht für der AT440.
    Nach meiner Internet sucherei nach einen neue Tonabnehmer ist mir klar geworden das der Nagaoka 'Warm' klingt und der AT440, sowie auch der AT120 (gleiche Cartridge, andere Nadel) 'Hell'. Hier wird das z.B. besprochen: http://audiokarma.org/forums/i…technica-at440mla.537448/
    Wie ich mich kenne mag ich der Klang eher Warm.


    Und dieser Herr auf Youtube wurde sogar der Nagaoka MP110 über den AT440Mlb wählen:
    AT440 Review: https://www.youtube.com/watch?v=fC56qrMbw4I&t=10m5s


    MP110 Review: https://www.youtube.com/watch?v=9U5ANqGccmk&t=6m28s



    Bei die Bewertungen auf Amazon kriegt der Nagaoka auch sehr viel Lob, deswegen bin ich auch so überrascht das es bei mir so klingt. Habe ich denn wirklich solche hohe Erwartungen?
    Vielleicht kann ich mal der AT440Mlb ausprobieren und mein eigene Meinung daraus machen. Vielleicht könnt Ihr einen guten Vorschlag machen?


    Bin noch nicht 100% sicher ob es wirklich an der Nagaoka liegt oder doch meinem Setup, nach eure Meinungen über die Tonbeispiele ist es mit einige Überzeugung vielleicht doch der Nagaoka.
    Mein Dual 704 werde ich sicher nicht so leicht hergeben :D Vinyl macht mir Spaß, CD ist für mich persönlich eher uninteressant.

    Hallo Jochen,
    Eure Meinungen zur die Klangbeispielen sind mir sehr Wertvoll! Daher dieses meiner erste Plattenspieler ist weiß ich auch nicht ganz genau zum Schätzen wie es klingen sollte. Für mich klingt es leider unangenehm :( Vergleichsmaterial auf z.b. Youtube hört sich für mich sogar angenehmer an bezüglich zur die höhere Töne.
    Mir ist aufgefallen das viele Tonabnehmer in die letzte Jahren ziemlich in Preis gestiegen sind. Z.b. Der Denon 110 ist zum Beispiel im Preis verdoppelt und der VN35(H)E Jico SAS Nadel findest du eher zwischen 200-300 Euro (daher die Produktion eingestellt wie ich gelesen hab) :/ Das ist mir eigentlich viel zur Teuer. Ich bin aber auf die Positive Bewertungen hineingegangen und mich entschieden für den Nagaoka MP110 und da hat sich keiner beschwert über Zischen und nervige Höhen. Mit dieser Tonabnehmer kann man sicherlich nicht mitkommen mit High End Tonabnehmer, aber das es so Klingt wie bei mir hätte ich nicht erwartet

    Hi,
    Also folgende Tonabnehmer gibt es im Moment:
    -Shure V15 Type III mit 2 Nachbaunadel -> einer ist mir unbekannt (war beim Kauf dabei) und ein Thakker
    -Nagaoka MP110 (Neu)


    Beide haben diese nervige Höhen und zisch Geräusche an sich. Vorverstärker habe ich nicht daher mein Vollverstärker (Sony TA-F770ES) ein Phono Eingang hat. Ich habe auch der Plattenspieler direkt am Rechner (ich weiß, nur zum probieren gedacht) angeschlossen und da zischt es auch fleißig


    Die Kapazität der Verkabelung (von Cinchstecker bis zur Tonarm ohne Tonabnehmer) habe ich mal vermessen:
    Linker Kanal: 125pF
    Rechter Kanal: 148pF
    Der Umbau auf Cinch habe ich selbst gemacht laut http://www.dual-board.de/index…ch-kabel-jpg/&thumbnail=1
    Kabelwiderstand ist auch sehr klein.
    Habe alles 4-mal gechecked und es sollte kein Problem sein soweit ich das beurteilen kann, das einzige was ich noch machen kann ist die komplette Verkabelung neu machen. Denke ein Problem in der Verkabelung ist eher unwahrscheinlich.


    Bearbeitung:
    Hi Robert,
    Mir ist es ziemlich doof vorgekommen das gerade bei mir der Schraube abgebrochen ist, wie gesagt hätte ich mich bloß vorher ins Internet schlau gemacht vor ich mit der Schraubenzieher zugegriffen hab ;) . Zum Glück ist nur die Hälfte des Schraubenkopf abgebrochen und kann man es noch mit etwas mehr mühe doch noch drehen.


    Freundliche grüße auch zurück nach dir,
    Robin

    Hallo nochmals,
    Es ist mir endlich gelungen die Tonarmlagern zu Justieren. Das Lager zuständig für den Horizontale Tonarmdrehung (Schraube 37) war anscheinend ziemlich locker, ich habe dieser Schraube sogar von Uhranzeige 11 nach 14 Uhr gedreht. Das Lager zuständig für den Vertikale Tonarmdrehung (Schraube 57) war in Ordnung. Das heißt der Tonarm wackelt nicht mehr und mit Anti Skating auf 0 bewegt sich der Tonarm von innen leicht nach Plattenteller mitten. Bei Anti Skating auf 0.5 dreht sich der Tonarm locker nach außen bis zum Endpunkt. So weit so gut sag ich mal!
    Falls es jemanden interessiert: ich habe die Konterringen mit ein Schälmesser gelöst. Ich weiß, ziemlich grobes Verfahren aber es hat funktioniert.


    Lieder hat sich klanglich nichts verbessert, die nervige Höhen und Zischen sind noch immer anwesend auf alle Platten. Ich habe die Tonarmlagern auch etwas fester angedreht als normal, das heißt es ist im Tonarm ein leichte Widerstand zu spüren, trotzdem ist die Verzerrung anwesend.
    Es hat sich nach alle Versuchen nicht verbessert, aber auch nicht verschlechtert! Damit hab ich vielleicht immer noch was übersehen.



    Servus Alfred,
    Die Tonarmkabeln sind auf der Innenseite vom Chassis geklebt und sowie ich das einschätzen kann gibt es da noch genug Spiel wenn ich den Tonarm von Innen nach Außen beweg. Ich werde nochmals von Innen schauen ob da welche Schrauben locker sind, sowie ich erfahren hab in dieses Thema: http://www.dual-board.de/index…aber-tonarm-wackelt-noch/


    Könnte noch probieren Kapazitäten und Widerstände Parallel auf der Cinchsteckerbuchsen zur platzieren um die Resonanzfrequenz zu verschieben damit die Höhen nicht so Zischen bzw. nervig klingen. Ist ja auch nur ein Theorie aber ich kann nur mehr ausprobieren.


    LG,
    Robin

    Hi Roland,
    Danke für dein Hinweis! Damit ist mir Endgültig klar das es sich bei mir nicht um ein Originalnadel handelt :( Hätte ich das bloß vorher gewusst 8|


    Servus Alfred,
    Damit ist mir jetzt auch Klar wie ich die Anti Skating Schraube E einstellen muss, danke sehr. Leider war es schon immer so das der Tonarm sich von Innen nach Außen bewegt, die Anti Skating Schraube hat das nie komplett beseitigen können . Mit die Einstellung der Schraube 'E' variiert es von ca. 3 - 5 Sekunden bis der Tonarm wieder 'Zuhause' ist.


    Vielteich auch Relevant ist das der Tonabnehmer bzw. auch der Nadel mit der aufgehobene Tonarmlift oben die Innenrillen ein Paar mm höher oben der Platte schwebt als oben die Außenrillen... Wäre das Normal? Der Tonarm wackelt auch ein bisschen wenn ich der Tonarm auf der Seite von das Gegengewicht mit mein Finger hoch hebe, kann es sein das doch das Tonarmlager zu locker ist oder gibt es da noch andere stellen den ich da nachschauen könnte?


    Bearbeitung: das Auflagegewicht ist aber gleich auf die Innen und Außen-Rillen

    Hallo Alfred, Ulli und Maico,
    Danke für eure Rückmeldungen :D ! Es stimmt schon das 80µm eigentlich 'overkill' ist und in der Praxis fast nicht vorkommt. In der Anleitung vom Test LP steht auch das z.b. 90 und 100µm NUR da sind für die Feinabstimmung und der Nadel nicht zulange in dieser Stufe betrieben werden soll falls Verzerrung auftritt.


    Was mich verwirrt ist die korrekte Anti Skate Justierung. Einerseits sagt man das geht nur mit ein Testplatte bzw. zuhören und NICHT mit Hilfe des Lehrrillen oder Rillen-lose LPs, Siehe:
    http://www.hifi-forum.de/viewthread-83-720.html#4 & http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-408.html#12
    Anderseits, lies ich das kann man das sehr wohl machen. Nehmen wir mal an das beide Methoden großenteils korrekt sind.


    Die Anti Skating habe ich im Moment jetzt mit Hilfe des Test LPs wie folgendes eingestellt:
    - Der Anti Skating 'Stress Test' verzerrt im Außenrillen Bereich erst bei 80µm auf das rechter Kanal
    - Der Anti Skating 'Stress Test' verzerrt im Innenrillen Bereich erst bei 70µm auf das rechter Kanal
    - In der Außen und innen- Seite vom Test LP gibt es ca. 0,5cm keine Rillen, in das Außenbereich zieht der Tonarm ganz leicht nach innen, und im Innenbereich leicht nach außen
    - Diese Ergebnisse gelten bei ein Auflagegewicht von 1,82g -> 2g eingestellt auf das Tonarm Gewicht und 2 auf der Anti Skate -> dieses mit Hilfe der Anti Skate Justierungsschraube 'E'
    - Der balancierte Tonarm bewegt sich bei 0 Anti Skating in 3 Sekunden von Innen nach Außen (ist das zum erwarten?)
    - Der Tonarm lässt sich sehr leicht von Außen nach Innen und von Oben nach Unten bewegen ohne spürbare Widerstand


    Ich traue mich aber nicht mit die Tonarmlager zur Experimentieren daher ich nicht die Reibungswerten im Service Manual anhalten kann bzw. Messen kann und kein geeignete Werkzeuge hab. Vermutlich ist das auch nicht mehr nötig mit die erwähnte Ergebnisse oberhalb?


    Kann dieser Anti Skating Geschichte ein bedeutende Einfluss haben auf die Unangenehme Tonqualität (wie im Beitrag 27 umschrieben)?
    Vielleicht ist mein Nagaoka auch Defekt? Ich weiß es eben selbst nicht mehr weil der Tonabnehmer auch genau in der Systemhalterung platziert ist wie vorgeschrieben (Beitrag 29) :S


    P.s. Hi Maico, der Anti Skaking Einstellung bewirkt schon etwas, nur ist es mir beim Shure (was bei jeder Stufe auf der Testplatte verzerrt) nicht aufgefallen deswegen. Mit der Nagaoka geht es schon nur hätte ich wahrscheinlich zufiel erwartet bei der Test LP bzw. wollte die Verzerrung beim rechter Kanal gerade ziehen, aber ohne Erfolg. Verzeihung falls ich die falsche Eindruck gegeben hab.

    Haha, OK Maico, Werde schon vorsicht sein ;). Die Lagern (in Horizontale und Vertikale Richtung) haben schon ein leichtes Spiel. Die Puste Test geht auch gut da sich der Tonarm im Balanz leicht hin und her bewegt beim Pusten. Bewegt sich aber wie gesagt wieder zurück nach Außen ohne Anti Skate Kraft. Aber wie du meintest das die Lagern eher zu fest angezogen sein damit der Anti Skate nicht optimal funktioniert wie ich umschrieben hab oder?


    Das Bild kommt mir eh bekannt vor :D Ich wollte das nämlich auch beim Shure machen aber daher es ein Klick System ist habe ich da nicht viel Justieren können.
    Ich habe im Moment der Tonabnehmer so eingestellt:


    Werde auch dein Vorschlag mal ausprobieren jetzt.
    Doch mir fällt auf das der Nadel NICHT 90 Grad (Senkrecht) auf der Platte steht (Tonarmhöhe hilft da nichts). Im Bild unterhalb:


    "Stylus Rake Angle" ist etwas größer als 90 Grad. Vielleicht gehört das auch so? Auflagegewicht habe ich natürlich nicht überschritten.



    Bearbeitung:
    Hat leider nichts geändert Maico:



    Bearbeitung 2:
    Wenn ich es mit den Foto vom M75 vergleiche schaut mein Systemhalterung ziemlich durch gebogen aus :O

    Na hallo Alle zusammen,
    Die heutige Zustand von meinen beliebten Dual schaut so aus:


    Der Anti Skating Scheibe ist in Ordnung, der Metallhebel tastet die Scheibe geschmeidig ab und mir sind da keine Fehler aufgefallen. Dazu habe ich auch den Metallkugel in der Abstellschiene kontrolliert und der ist auch auf der richtige Platz (http://www.dual-board.de/index…&postID=181594#post181594). Mit der Kalibrierungsschraube 'E' Bewirke ich nicht viel, lies: ich schaffe nicht genug Anti Skating (grob gesagt, hoffentlich versteht Ihr was ich meine).
    MIr ist dazu auch aufgefallen das wenn ich das Nadelgewicht hinunter bringe auf 1.6g und der Anti Skating auf Max. der Tonarm sich nach stark nach außen bewegt und über die Platte läuft beim herunterfahren von der Tonarmlift.


    Dazu: Der Nagaoka MP-110 hab ich erhalten und installiert, hat jetzt ca. 6 Stunde Laufzeit hinter sich.
    Folgendes hat sich jetzt mit dieser Tonabnehmer verbessert im Vergleich zum Shure V15 III:
    - Asymmetrie ist weg (auch bei gleichwertige Nadeldruck Shure, bzw 1.5g)
    - Verzerrung ist Großteils verschwunden (auch bei gleichwertige Nadeldruck Shure, bzw 1.5g)
    - Mit der Testplatte komme ich jetzt durch bis 70µm ohne Verzerrungen (auch bei gleichwertige Nadeldruck Shure, bzw 1.5g)



    Folgendes hat sich aber nicht verbessert bzw. war auch anwesend mit der Shure V15 Tonabnehmer:
    - Anti Skating ist immer noch nicht Korrekt > bei 80µm fangt das Rechter Kanal wieder zum verzerren an, wie ich den Anti Skating auch einstelle und den Schraube 'E' verdreh.
    - Der Ton ist nach meiner Meinung noch ziemlich unangenehm, vor allem die Hochfrequenzen sowie das 'SSS' Zischen (Sibilance) ist ziemlich anwesend, man merkt es auch bei die Becken und es klingt im Allgemeinheit 'Dünn' und kratzig. Was ist Ihre Meinung dazu:
    Vorbild 1: http://picosong.com/rQ9G/


    Vorbild 2: http://picosong.com/rQ9M/


    -- Alle Platten den ich habe sind davon betroffen
    -- Habe der Nagaoka schon richtig Justieren können mit die DIN Schablone ohne dazu in die Axiale Richtung zu bewegen. Dazu sitzt der Tonabnehmer ziemlich hinten in der Systemhalterung?? Habe auch wie ein Trottel mit Absicht den Tonabnehmer nach Vorne und Hinten platziert, den Axiale Richtung geändert aber es klinkt überall gleich schlecht nach meiner Meinung
    -- Tonarmhöhe Justiert und steht parallel an der Plattenoberfläche
    -- Der Empfohlene Endkapazität vom Nagaoka habe ich auch im Augen gehalten, diese sollte 250-300pF sein und nach Vermessung vom Kabel incl. Tonarmdrähte beträgt diese 150pF + 180pF vom Phono Eingang am Verstärker (Laut Schaltplan), also insgesamt 330pF (nicht weit entfernt vom max 300pF)



    Was ich dann noch ausprobieren möchte ist die Tonarmlagern nachziehen (wenn ich das richtige Werkzeug finde)-> hoffentlich löst das auch gleich das Anti Skating Problem.


    Hoffentlich habe ich euch nicht zu gelangweilt mit meine endlose Versuchen mein Plattenspieler her zu richten und möchte euch mit diesen Schreiben nochmals danken für eure Mühe und Tipps soweit :D

    Hallo Robert,
    Ich bin der Dual 704 einfach nicht würdig, kann es leider nicht mehr Rückgängig machen. Ein Gewaltversuch war es sicher nicht, mit sehr wenig Kraft ist beim links umdrehen die Schraube abgebrochen genau im Richtung der Schlitz im Schraubenkopf. Es ist eher eine schlechte Vorbereitung und Unwissenheit. Mit Gehärtetes Metall unter Spannung kann schon schnell was schief gehen.


    Aber Danke für den Tipp (Dualfred). Wenn ich so eine Schraube noch erhalten kann hoffe ich das die alte Schraube noch heraus krieg.


    Kann mir jemanden sagen wie die Prozedur ist diese Lagerschrauben locker zu drehen? Der vertikal platzierte Schraube ist noch intakt.


    Hallo Manfred, Hallo Maico,
    Das der Tonarm nach außen schwingt bei '0' Anti Skating würde nach eure Hinweise schon die Tonarmlager in Verdacht stellen nicht war? Ist es bei euch bekannt das der Anti Skate Kalibrier Schraube 'E' unendlich drehbar ist? Ich hoffe nicht das der Gewinde hin ist...

    Servus Manfred, Hallo Maico und natürlich alle anderen die auch dieses Thema verfolgen.


    Anti Skating ist wahrscheinlich doch eher ein Thema. Nachdem der Anti Skate Einstellung bis Heute nichts bewirkt hat, habe ich mal versucht der Anti Skate zu Kalibrieren. Ich habe dafür an die schraube 'E' Gedreht:


    Komischerweise kann man die Schraube unendlich drehen, einmal fühlt es sich schwer an und anderes mal leicht zum drehen.
    Ich krieg aber nie ausreichende Anti Skate Kraft so wie es scheint. Ich habe es jetzt mit ein Auflagekraft von 1.8 (viel zu Hoch aber ja..) mit der Testplatte und Anti Skating auf 3 (Max.) geschafft der erste Stufe (50µm) durch zu kommen ohne Verzerrung. Doch bei 60µm fangt das Rechter Kanal wieder zum verzerren, ich kann nur weniger Anti Skate Kraft hergeben und dann wird die Verzerrung schlimmer.


    Der Tonarm bewegt sich auch nach außen wenn ich der Anti Skate auf '0' eingestellt habe. Für mich macht das überhaupt kein Sinn weil wenn der Tonarm sich nach außen bewegt ahne ich auf zu viel Anti Skate Kraft. Obwohl der Testplatte mir den den Eindruck gibt ich habe zu wenig.
    Klinkt offensichtlich als ob das noch immer nicht ganz stimmt...?


    Deswegen ->


    Steht der Tonarmlager (mit Hilfe) eure Tipps) auch unter Verdacht. Es kommt mir aber vor das die Tonarmlagerschrauben sehr fest angeschraubt sind... Wenn ich es richtig hab handelt es sich um 2 Schrauben, Schraube Nr. 57 und 37:

    Schraube 57 ist bei mir leider abgebrochen beim Versuch dieses locker zu drehen, der Schraube sitzt aber immer noch fest drinnen (ohne Schraubkopf und hat sich sehr wahrscheinlich nicht mal gedreht). Schraube Nr. 37 habe ich berührt mit ein Schraubenzieher und ist auch ziemlich fest angeschraubt, ich trau mich nicht wirklich dieses locker zu drehen daher ich nicht will das der mich auch noch bricht. Kann jemanden da vielleicht einige Anweisungen geben? Hoffe ich bin da an der richtige Stelle.


    Der Nagaoka ist noch unterwegs.


    Edit:
    Ups..: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-13207.html#4 hätte ich das bloß die Tonarmlager Justierung gelesen. Wie sind die Schraube 37 und 57 Richtig locker zum drehen? Finde es leider nicht. So nebenbei, kann mich jemanden sagen wie ich die Schraube 57 wieder heraus krieg? Und ist so ein passende Schraube noch erhältlich? Vielen Dank im Voraus falls mir da auch jemanden behilflich sein kann.