Beiträge von mattse72

Moin moin,

Jörg aber es geht ja voran

Pulley hmm, na wenn die Madenschraube vom Vorbesitzer im Eimer ist, bevor man was zerstört , ist das halt so.

Aber oben kannst auch immer nach ölen, kommst ja jederzeit von oben ran.

PS. ich weiß jetzt nicht ob es was bringt, das Oberteil bis zum Lager in Öl zu baden und den Anker immer mal drehen, weil der dichtet ja mit seiner Achse das Lager ab aber vlt sickert mit Kapillareffekt was rein!?

Bei mir war am WE Pause, gestern mit 2 Dual Kollegen ein erstes nettes Treffen im Norden gemacht und heute war ausschlafen und dann Zocken am PC mit dem besten Kumpel angesagt.

Gruss Matthias

vom Schrott retten kommt mir bekannt vor

Zitat von abryx

Nach dem Motto "schlimmer geht immer" habe ich dann die äußeren Nieten aufgebohrt, Silentblock entfernt und dann gesehen, das die oberen Nieten aus Vollmaterial sind.
Da ich weder von innen bohren wollte noch ein ein sicheren Ansatz zum Bohren von Oben hatte, habe ich die Nieten in Kreuzform aufgedremelt und dann mit einem beherzten Austreiber-Hieb herausgeschlagen. So weit alles gut und reversibel problemlos montierbar.

Wie beim unteren Lager war auch oben "Kaugummi" und auch die Lagerschalen ziemlich riefig.
Das "Kaugummi" wird wohl irgend ein Ölreservoir aus Kunststoff gewesen sein.
Die Lagerschalen habe ich wieder glatt poliert, die Sinterlager selbst waren im guten Zustand und liegen gerade im Ölbad zum Saufen

Da hier die Lageraufnahme an sich vollständig konisch ist, frage ich mich nun, wie wohl das originale Reservoir ausgesehen hatte, da im Gegensatz zu den späteren Dosen nicht einfach ein runde Filz eingesetzt werden könnte.

BTW : Boah - meine Kollegen machen sich immer lustig über mich warum ich überhaupt Arbeit in solche Teile zu stecke, wo man doch USB-Plattenspieler für 49,99 bei Amazon bekommt

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moin moin,

mach doch mal Bilder, dann kann man eher was helfen, weil beim 1019 und 1219 habe ich alle Nieten ohne Probleme mit HSS Bohrer ausgebohrt bekommen, von aussen.

Zu viel kloppen würde ich nicht, die Rotorachse ist schon so bei Manchem gebrochen.

Gruss Matthias

Dafür hat sich der Kurzschliesser verabschiedet (dadurch undefinierte Endposition vom Kurvenrad), der war ja einmal verbogen worden durch den umgeklappten Umlenkhebel, das mochten die beiden Kontakte aus Federstahl nicht dauerhaft. Leider ist der Kurzschliesser vom 1010 gebrochen gewesen, haben ja lustiger weise ein Kunststoffhalter in der 1010er Serie, entweder klebe ich den oder ich versuche einen Stabileren aus der 1220er Serie einzubauen, dafür muss ich ein Schraubenloch neu Bohren, ich experimentiere da gerade beim 1010er.

moin Jörg,

Gestern Abend habe ich mal die Punkte abgearbeitet:

-Laufrad macht Geräusche, werde es gegen ein schön weiches tauschen:

>>>getauscht gegen eines aus der 1220 Serie, Kupferscheiben untergelegt, da das Lager kürzer ist, Teller läuft nun in Sekunden auf Sollgeschwindigkeit hoch, (tock tock) ist weg.

PS. habe noch nie ein so hartes Reibrad gesehen wie beim 1010, knüppel hart

-Tellerlager nicht ganz optimal, evtl falsch zusammengesetzt, vlt hole ich mir ein passendes neues mit Keramikkugel, oder muss noch mal sehen was nicht stimmt, habe das engere Lagerschild unten nach der Gummischeibe eingebaut:

>>>nochmal zerlegt, nur Gummischeibe war falsch herum, werde es noch mal gegen eines aus dem 1010 und 1219 tauschen als Lauftest, sonst bestelle ich n neues mit Keramikkugeln

-mehrfach ging es einwandfrei aber plötzlich geht der Motor aus wenn ich den, Schalter los lasse, nochmal Sperrklinke, Einstellung Schaltarm kontrollieren.

>>> Einstellschraube 175 war lose, Schaltarm hatte sich verstellt, wieder ok

-durch fehlende Schnappfeder am Kurvenrad macht er nach Laune mal Neustart bei Endabschaltung

>>> winzige Schnappfeder aus Kurvenrad vom 1010 umgebaut in den 1019, da Abschalthebel anders aussieht, sonst baugleiches Kurvenrad.

Habe es mit zähem Siliconfett eingesetzt, damit es beim einfädeln den Umschalthebels an Ort und Stelle bleibt. Feder auch abgepaust um Vorlage zum evtl Nachbau zu haben

Gruss Matthias

moin moin,

schau mal da rein

Beitrag

RE: Mein 1019 - jetzt doch kleine Probleme beim Zusammenbau

moin,
ich muss mir den Beitrag morgen mal in Ruhe richtig ansehen, ich bin gerade in den letzten Zügen mit meinem 1019 beim Zusammenbau. Vlt kann ich dir da gut helfen.

Zum Motor : Habe oben noch den geöffneten Dosenmotor vom 1219 liegen wo ich mir erstmal die Filzringe für beide lager raus genommen habe, die waren beim 1019 aus Schaumstoff und bröselig.

Tip:
Habe auch die 6 kleinen Nieten der Lagerdeckel aus gebohrt und auch die 3 großen Nieten der Gummilagerung, so bekomm man beide Lager zum…

mattse72

23. Januar 2022

Gruss Matthias

Zitat von bassralf

Moin Matthias

der Sohn ist jetzt 22 Jahre alt und hat den 1219 seit 14 Jahren.

Bisher ohne Probleme.

War ein Gutkauf, damals für 35€ hier aus dem Forum.

Grüße Ralf

14 Jahre her schon, dann war das ja noch vor der Auferstehung der Schallplatte toll das dein Sohn den 1219 in Ehren hält.

Ich selber habe noch 2006 eine Sonderschallplatte der ??? Fragezeichen gekauft und dachte das war es dann wohl mit Neukauf von Platten .

Aber anders kam es, die Platte lebt wieder . Heute steigen allerdings die Preise gerade der Einzelspieler aber auch der Top Wechsler ja immer mehr!

Ich war letztens froh einen allerdings toll erhaltenen 1219 ohne Haube und System für 51€ und einen 701 mit Defekt, der recht schnell behoben war für 200€ zu ergattern, der 1219 war bestens verpackt bei Ebay in der großen Bucht ersteigert und den 701 in Lübeck in der kleinen Bucht ergattert und abgeholt.

Weiter einen 505 der 0ten Serie für 31€ ersteigert, kam auch heile an.

Ansonsten versuche ich alles abzuholen, gerade bei Studioanlagen, mit den riesigen Deckeln, habe da bisher welche von Wega und Grundig alle mit Dual. UA 491, 1237a, 1225,

2 x 1228

Gruss Matthias

Zitat von bassralf

Moin

ich denke auch, dass diese günstigen Vollautomaten für Neueinsteiger nicht so verkehrt sind.

Im Bekanntenkreis meines Sohnes (22 Jahre) haben sich in den letzten Jahren einige Leute einen

Plattenspieler angeschafft. Die wollten eigentlich alle nur ein Gerät das funktioniert. Mit gehobenen

Ansprüchen gehen die da nicht ran.

Meinem Sohn hatte ich, als er 8 Jahre alt war, einen 1219 hier aus dem Forum besorgt dazu einen alten

Grundig Receiver und JBL Control one Boxen. Damit ist er immer noch zufrieden.

Die jungen Leute finden Schallplatten toll und wollen einfach nur ein Gerät zum abspielen.

So nerdig wie meiner einer sind die da nicht.

Bei den Preisen, die heute für gute neue Geräte aufgerufen werden, sind die raus.

Mein Sohn gibt, sein eigentlich nicht vorhandenes Geld auch lieber für teure Stromgitarren aus.

Grüße Ralf

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klasse Idee,

na aber der 1219 ist ja auch gut gewartet einer der Besten Wechsler die es gibt und diese Wertigkeit gibs heute ja nur noch bei den Ganz teuren Drehern.

Wenn ich bedenke dein Sohn ist jetzt über 10 Jahre und er hat einen Plattenspieler von 1969 bis 1972, klasse

Gruss Matthias

moin moin,

Ich wünsche den Fehrenbacher Jungs in St. Georgen auch von Herzen allen denkbaren Erfolg und eine Zukunft.

Sie haben 28 Jahre die Fahne für Dual Plattenspieler hoch gehalten, schade das es keine Kooperation mit der neuen Dual Gmbh gibt und auch keine weitere Lizenz, da sie lieber alles bis auf ein Modell in China produzieren lassen gut das macht leider heute fast jeder um eine Marktchance zu haben.

Ich habe auch das Video gesehen und falls es überhaupt mal einen neuen Dreher für mich gibt, da einen aus St. Georgen

Heute kam ein P80 als weiteres uriges Sammelobjekt an, Auktionsbilder verrieten mir schon persönlich den geplatzten Knallfrosch

Sonst lebe Dual mitte der 60er bis 1982/3 und 1993 Fehrenbacher bis 2021

Gruss matthias

Moin Jörg,

mal ein kleines Update von mir.

Habe mir jetzt einen 1010 billig als Teilespender besorgt, weil doch etliches wie zb. das Kurvenrad gleich ist. Er kommt hoffentlich die nächsten 2 Tage.

Den 1019 heute mal aus dem Auto geholt, hatte ihn ja bis Freitag in der Klinik, habe mir jetzt ein paar Tage Auszeit genommen.

Noch ein paar Lauftests gemacht, Ergebnis:

-Laufrad macht Geräusche, werde es gegen ein schön weiches tauschen

-befürchte Tellerlager nicht ganz optimal, evtl falsch zusammengesetzt, vlt hole ich mir ein passendes neues mit Keramikkugel, oder muss noch mal sehen was nicht stimmt, habe das engere Lagerschild unten nach der Gummischeibe eingebaut

-mehrfach ging es einwandfrei aber plötzlich geht der Motor aus wenn ich den, Schalter los lasse, nochmal Sperrklinke, Einstellung Schaltarm kontrollieren.

-durch fehlende Schnappfeder am Kurvenrad macht er nach Laune mal Neustart bei Endabschaltung

Wie du siehst ist meine Diva auch noch in Arbeit

Gruss Matthias

Zitat von Garak

Hallo Mathias,

ja, leider ist der Schlitz der Madenschraube stark beschädigt.

Heiß machen, versuche ich ich mal.

Die Idee war ja, den Pulley drauf zu lassen und deshalb die Nieten aufzubohren. Die Idee geht aber nicht auf, wie ich jetzt bei nochmaliger Betrachtung gesehen habe. Daher versuche ich jetzt erst den Pulley zu lösen. Danach schaue ich mal wie es weiter geht.

moin moin Jörg

Ja da bekommst nur das untere Lager auf, wenn du die 2 Gehäusehälften vom Motor trennst, das untere ist das belastetere, bekommst halt den Rotor mit Achse so nicht raus.

Die Motorgummies waren bei mir butterweich, tolle Qualität, die sollten bei dir auch ok sein, bei den Nieten müssten nachher 4 oder 4,5 mm Schauben rein, bei den Lagerdeckeln 3mm.

-Wenn das Pulley nicht abgeht musst das obere Lager eben von aussen immer mal mit nem Tropfen Öl versorgen, nicht optimal aber geht eben nur so.

-(Nur so als mein Gedanke: Das Oberteil bis zum Sinterlager n paar Tage in WD40 baden, das löst hartnäckiges altes Öl und greift Gummi nicht an. Danach halt das selbe noch mal in Motoröl und den Rotor immer mal bewegen, das sich das Lager zumindest etwas voll saugt, Kapillareffekt )

Gruss matthias

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Aso,

wenn du es schaffst die Maden-schraube und das Puley zu lösen unbedingt die Achse kontrollieren und evtl Grate entfernen, die ziehst du sonst durchs obere Lager und machst es kaputt!!!

moin,

hab ich auch gemacht, gleich im Pack für 3 Dosenmotoren

Hoffe der Andere hat die Madenschraube nicht Zerstört, da braucht man einen richtig Passenden Schraubendreher mit scharfer Klinge, ansonsten Pulley etwas heiss machen und nur die Schraube mit KälteRostlöser einsrühen, vlt bekommst sie dann los. Meine Ging raus aber der Pulley/Rolle saß fest, heiß gemacht und vorsichtig mit großem Schraubendreher abgehebelt.

Bin mal gespannt wer von uns beiden seine 1019 Diva bald am Laufen hat, bei mir fehlt die Schnappfeder und Endanschlag vom Tonarm und die Sperrklinke haben noch nicht optimale Funktion, da von einander abhängig.

Aber das wird schon.

Grusß Matthias

Zitat von maicox

Hallo,

Zitat von Garak

Mit Sprühdose wollte ich nicht.

Hmmm.... damit hättest Du aber sicherlich ein "besseres" Ergebnis bekommen.

Einfach etwas per Hand anschleifen, alles entfetten und großzügig abdecken/ abkleben - "OP-Mäßig" (nur einen kleinen Ausschnitt für den Tonkopf). Dann halt etwas Grundierung / Spritzspachtel drauf und Schwarz lackieren. Eine Sache von einer halben Stunde, wenn man es in Ruhe macht ......

Zitat von Garak

Also die Aufnahmen für die Federtöpfe sind schief nach innen geneigt.

Entweder einfach ein paar Stückchen Holz drunter, oder wie oben schon geschrieben ein paar Rohr-Stücke (z.B. HT- Rohr) drunter einkleben und gut.

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sicherlich, aber ich kenne das Ergebnis mit Lackierrolle, sehr gleichmaßig, fast wie sprühen und fast kein Dreck. Dann verläuft der Lack danach gut und es ist kaum zu unterscheiden.

gibt ja sogar welche die ihr Auto so rollern

Gruß Matthias

Zitat von Gizeh

Zitat von mattse72

mein Tipp wäre kleine Lackierrolle,

...

es gibt geflockte und glatte, sind 5 cm kurz

https://www.ebay.de/itm/233886…b3bbb9:g:I48AAOSwIh5eLz4d

https://www.ebay.de/itm/233886…b3bbb9:g:I48AAOSwIh5eLz4d

https://www.ebay.de/itm/132921…3A2047675&epid=1661732810

https://www.ebay.de/itm/143093…3A2047675&epid=6016595648

Zitat von Garak

@ Ludwig

Der Boden ist stabil. Die Idee mit dem Plasterohr gefällt mir.

Matthias

Kannst du mir mal bitte ein Foto von der Minirolle zeigen?

Hab da gar keine Vorstellung, wie klein die sind.

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Ähh Jörg, Minirolle? Meinst du die Schnappfeder?

Oder die Antriebsrolle (Pulley) von der Motorachse?

Zitat von wacholder

Hi Jörg !

Zitat von Garak

Ist meine erste Komplettrevision - und da muss ich natürlich direkt einen alten 1019 für nehmen, weil der Mann im Allgemeinen ja zum Größenwahn neigt

Ja was ? Mal nicht so schüchtern.

Man muß sich Aufgaben stellen, Ziele setzen und da darf man nich kleckern, sondern darf auch ruhig etwas klotzen.

In meinem Bestand befand sich damals (ganz am Anfang) zwar schon der 1220, der fast 10 Jahre in meiner Hamburger Wohnung das Plattendrehen übernommen hatte, aber so richtig ab ging es erst mit dem 1019, der nach einer Hausräumung einsam und verlassen auf dem Bürgersteig stand und den ich eigenhändig noch die zwei Kilometer bis nach Hause geschleppt habe. Der ist zwar im ersten Durchgang mit einer kleinen Instandsetzung ausgekommen, aber nachgerade haben sich die Fehler gehäuft und er mußte ganz zerlegt werden.

So gesehen war bei mir auch ein 1019 die erste Komplettrevision. Und erst *dann* (oder: währenddessen) habe ich das Dual Board entdeckt.

You see ?

Zitat von mattse72

Da habe ich aber oft anderes gelesen,

Die Lager, gleichgültig ob Vertikal- oder Horizontallager werden nicht geschmiert und nicht geölt.

Die Kugeln laufen trocken auf der Laufbahn und werden durch "mechanische Einwirkung" auf ein minimales Luftspiel gebracht. Im Fall der Vertikallager und neuerer Horizontallager durch Madenschrauben mit langer Spitze und kleiner Steigung, die so weit eingedreht werden, daß *gerade noch* ein leichtes Spiel fühlbar ist. Bei den alten offenen Kugellagern wird die Einstellung meistens durch eine Sechskantmutter am Fuß der Arm-Lagerachse vorgenommen.

Klar muß man die nach über 40 Jahren reinigen. Insbesondere bei Kneipengeräten, Rauchergeräten, Keller- und Dachbodenfunden.

Das ist aber meistens nur Staub und feine Partikel aus der Luft (Nikotin und Kondensat), was sich dort - manchmal - festsetzt. Wäre Öl in den Lagern würde sich der Arm nach 10 Jahren Dachbodenlagerung kaum noch in irgendeiner Richtung bewegen lassen.

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moin moin,

auch besten dank für die ganzen Tipps hier,

ich habe die beiden größeren Kugellager der beiden Horizontal-lager nun mal vor Tagen mir verdünntem Mos2 Lagerfett geschmiert,das nehme ich nicht noch mal alles auseinander.

Antiscating 0, ganz leichtes Rübergleiten des Tonarmes bei waagerechter Auspendlung ist gegeben. Auch Antiscating auf 1-2 zieht den Arm dann nach aussen Den Tonarm lasse ich jetzt so drinnen, mal sehen was der Langzeittest macht.

Gruss matthias

moin moin,

mein Tipp wäre kleine Lackierrolle, dann wirds fein ohne dreck, nur den Rest halt abdecken. Oder Tampongalvanik aber muss man halt haben, ich habe es schon aber noch nicht benutzt, dann kann man auch verchromen wenn man das Metall vorher richtig blank poliert, sonst sieht man alle Unebenheiten.

Aber die kurze Lakierrolle geht blendend.

PS, mein 1019 läuft, aber ich Trottel hab die Schnappfeder am Kurvenrad beim Zerlegen verloren, jetzt macht er nach Laune Start, Abschalten oder Neustart und eimal verkantete sich der Umlenkhebel, aber zum Glück beim Handdurchdrehen im Kurzschließer. Jetzt muss ich Ersatz basteln oder Besorgen. Grrrr

Gruss Matthias

Zitat von wacholder

Hi Matthias !

Zitat von mattse72

hätte geklappt, hätte ich alle 6 Sinne beisammen gehabt

Better Luck Next Time.

Die fünf Sinne waren: Unsinn, Blödsinn, Irrsinn, Schwachsinn und Wahnsinn, oder ? Der sechste ? Stumpfsinn ?

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ich finde das gut, das man hier auch was zum Lachen hat.

Die Neuentdeckung dieser 6 Sinne hilft sehr gut im Altagswahnsinn

Zitat von mattse72

Heute Probelauf und Vorführung meines 1019 in der Klinik, mit kleinem Teleton Verstärker und Kopfhörer.

Drückt mir die Daumen das ich alles richtig gemacht habe, da bis auf die Vertikal Lager am Tonarm, alles 100% zerlegt war.

Plattentellerrand ist auch schon mit Lackreiniger und Stück vom Scheuerschwamm blitzeblank geputzt.

Gruss Matthias

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Zitat von schollexpos

genau so an der Start/Stop/Manual/Plattengrößenhebelei, die ja bei den 10ern so schön zusammen befestigt ist.

ooohjaaaa, eine Zwischenhülse falsch rum und nix ging mehr

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hätte geklappt, hätte ich alle 6 Sinne beisammen gehabt und das Tellerlager festgeschraubt oder die Schrauben und einen Klinkenadapter mit in die Klinik genommen.

Also gestern war überputzen und quatschen angesagt.

Heute 2. Versuch! habe da einige Interessierte für die Vorführung

Gruss Matthias

Garag : gutes Gelingen mit dem Dosenmotor, ich stelle noch mal Bilder rein, ansonsten einfach unsere Anleitungen befolgen und Zeit lassen dabei

Zitat von 80zigerRock

An sich ein Super Tip - Danke Dir !

Ich will die 5 Litzenenden an der Spitze verlöten (1 Lötpunkt, erfasst alle 5 Kabelenden) da eine kleine Nylonschnurschlaufe draufknoten und dann einen Schrumpfschlauch drüber, so dass oben nur noch die kleine Schlaufe rausschaut, wie aus ner Zipfelmütze, dann mit dünnem Draht durchs Tonarmrohr ziehen, an der 90 Grad Stelle wollte ich das Kabel dann mit ner Winkelpinzette rausziehen/fummeln.

Deine Klemmspitze funktioniert nur am freigelegten Tonarm, mit der Winkelpinzette (und nem Spiegelchen) komm ich auch bei nur ca. 5cm Raum (keine Tonarmdemontage) unter dem Tonarmloch hinten bei, hoffe ich. Mit der Schlaufe hoffe ich auch durch die nächsten zwei Nadelöhre zu kommen, mit diversen feinen Pinzetten bzw. Haken.

Bin nun gerüstet und zu allem entschlossen, fehlt nur noch das Kabel

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Gerne

Du musst hinten nur das Gewicht am Tonarm abnehmen, dann ist er offen und du kannst mit der Prüfklemme das Kabelende was von unten durch das Loch schult packen.

Ich habe es beim komplett eingebauten Tonarm so eingezogen. Meine Verbindung altes/neues Kabel hakte und riss beim Versuch vorher.