Vielen Dank Peter, für Deine Auskunft.
Ich hatte schon den Verdacht, dass es Tantal-C sind, war mir aber nicht sicher.
Ich komme ja aus der Röhrenradio Ecke und da sind diese Dinger nicht verbaut.
Da haben wir Teerkondensatoren, ERO 100, WIMA Bonbons, usw. - aber solche Brüder eben nicht.
Ich denke, das liegt an der höheren Spannung, die wir in Röhrenradios haben.
Nochmals vielen Dank.
Liebe Forumsmitglieder!
Auf der Platine der Motorelektronik sitzen die 4 Kondensatoren:
- C3 (0,47 µF)
- C4 (0,47 µF)
- C10 (0,47 µF)
- C12 (0,68 µF)
die laut Schaltplan und Bestückungsplan Elko`s sein müssten. Sie Sehen aber nicht wie Elko`s aus.
Mein Frage an Euch: Was sind das für Kondensatoren, die dort verbaut sind??
@ Peter
Hut ab vor Deiner Sammlung - gefällt mir sehr. Da bin ich mit meinen paar Röhrenradios ja der reinste Waisenknabe. Wenn ich Deine Sammlung meiner Frau zeige, dann fehlt ihr ab sofort jede Grundlage, an meiner herumzumeckern. 
@ Matthias
Genauso eine Feder hab ich in meinem Chassi gesehen, als ich den Lift ausgebaut habe. Hab mir aber über deren Existenzberechtigung keine großen Gedanken gemacht.
Wieder was dazugelernt. Danke.
Hallo Peter!
Deine Erfahrungen in Sachen Fußbodenstruktur kann ich voll bestätigen.
Das gemeine an der Sache ist ja, dass eine Feder nicht an der Stelle liegenbleibt, an der sie zu Boden fällt. Neeeiiiiin sie springt noch ein wenig herum und kullert dann unter den Heizkörper (bei mir wenigstens).
Mann war ich froh, als ich die gefunden hatte. Dachte schon: Verdammte Sch....e, das wars jetzt - wo krieg ich so eine Feder her.
Aber ist ja noch mal gut gegangen.
Viele Grüße aus Bayern und viel Spaß mit Deinen DUAL`s
Wie ich in meiern Vorstellung bereits sagte, bin stolzer Besitzer eines wunderschönen CS 604.
Bis auf den Tonarmlift lief er problemlos und brachte an meiner Onkyo-Anlage (angeschlossen mit Adapter + Masse) einen wunderschönen Ton.
Der Tonarm senkte sich etwas langsam, aber im normalen Bereich.#Nur das Heben ging sehr zäh.
Das hatte zur Folge, dass sich der Tonarm am Ende der Platte nicht rechtzeitig hob und folgedessen beim Zurückschwenken des Tonarms die Nadel über die Platte kratzte.
Da ich schon vermutete, dass die Ursache das alte Liftöl ist, hab ich mir ein neues mit 500.000 cST besorgt und mich heute mit Vorsicht gemäß der Serviceanleitung an die Reparatur gemacht.
Es ging alles soweit gut, bis auf die kleine Feder im Liftbolzen, die mir auf den Boden fiel.
Zunächst wurde es mir heiß und kalt - aber nach ca. einer halben Stunde hatte ich sie wieder.
Nachdem ich den Liftbolzen sauber mit Alkohol gereinigt und neu sauber aber sparsam eingeölt hatte - wieder alles sauber zusammengebaut.
Lifthöhe eingestellt - Karajan drauf und siehe da - funktioniert einwandfrei.
Bei der Endabschaltung klappt jetzt der Lifthebel schön nach vorne, der Tonarm hebt sich und schwenkt in die Ruheposition, wo er sich dann ablegt.
War gar nicht so schwer - bin begeistert!
