Beiträge von kallewiersch

Das ist doch wunderbar, ich habe diesen Beitrag gerade zum erstem Mal gelesen, er ist mir irgendwie durch die Lappen gegangen, aber es ist ja schön zu hören das du deinen 1219 jetzt wieder unter Kontrolle hast und er geräuschlos läuft.

Hallo Jens,

bei deinem brummenden 622 kommst du wohl nicht um einen Stecker/Kabeltausch herum und ein reinigen der Kontakte schadet nie zumal du das Gerät ja sowieso zum Kabel tauschen aus der Zarge nehmen musst.

Das Haedshell an dem 1218 ist mit wenigen Handgriffen ausgerichtet. Den Link zur Anleitung hast du ja schon. Wen du eine Bleistiftmine unter das Headshell klebst kannst mit einem Geodreieck gucken ob es auch schön gerade ist.

Zitat von daddelkuddel

Grundsätzlich sind ja Geschäfte, die hier unter den Boardmitgliedern getätigt werden, Angelegenheiten zweier Parteien. Das diese Geschäfte aufgrund kostenloser Anzeigen hier zustande kommen, kann nicht bedeuten, das die Administration oder Moderation dafür gerade stehen.

Das sehe ich eigentlich genauso. Der Keinanzeigenbereich hier im Board ist, finde ich jedenfalls, vergleichbar mit einem Anzeigenblättchen. Da übernimmt die Redaktion ja auch keine Garantie dafür das die Geschäfte einwandfrei über die Bühne gehen.

Sicher ist es ärgerlich wenn man hier einem schwarzen Schaf auf den Leim geht und ich würde mich dann auch ärgern aber ich glaube nicht das sich dies durch ein Bewertungssystem verhindern lässt. Wer hier etwas verkaufen möchte sollte sich im Klaren darüber sein das ein rechtskräftiger Vertrag zustande kommt und er notfalls mit rechtlichen Schritten zu rechnen hat falls er sich nicht an die Abmachungen hält. Was ich begrüßen würde wäre, das nur diejenigen etwas zum Verkauf anbieten können die schon eine gewisse Zeit hier im Board aktiv sind und eine bestimmte Zahl an Beiträgen geschrieben haben. Dadurch werden immerhin die Verkäufer ausgeschlossen die sich hier nur Anmelden um einmal etwas zu verkaufen und dann dann auf nimmer wiedersehen verschwinden. Das der hier entstanden Ärger jetzt durch ein langjähriges Boardmitglied entstanden ist natürlich doppelt ärgerlich, aber auch hier glaube ich nicht das ein Bewertungssystem wirklich hilfreich ist.

Haargenau das gleich Problem habe ich bei meinem 1218 auch und ich habe mir schon Stunden mit der Suche nach dem Fehler um die Ohren gehauen und bin nicht weiter gekommen. Ich habe verschiedene Pimpellängen ausprobiert, ich habe original Pmpel die an anderen Wechslern von mir einwandfrei Funktionieren montiert und NICHTS. Egal was ich mache und wie ich die Lifthöhe auch einstellen, der Arm will ab der zweiten Platte immer einen kleinen Schubs haben. Alles ist geschmiert und leichtgängig und trotzdem will er nicht ohne schubsen wechseln. Irgendwann habe ich es dann völlig frustriert aufgegeben.

Der Beitrag hilft dir jetzt zwar nicht weiter, aber wie du siehst du bist nicht der Einzige der damit Probleme hat.

Das klingt schwer nach einem verharztem Gestänge welches den Schalter betätigt. Guck Dir mal in der Servicealeitung die Pos. 252 an. Der sogenannte Schaltarm betätigt den Schalter für den Motor. Wenn der Arm nicht richtig leichtgängig ist dann reicht die Bewegung unter Ümständen nicht aus um den Schalter sicher zu betätigen. Das Problem hatte ich am meinem 1219 auch und nachdem ich die ganze Mimik zerlegt, gereinigt und neu geschmiert hatte läuft alles perfekt.

Meine Cleorec DN242E spielt im Vergleich zu anderen Systemen auch sehr leise aber trotzdem seht gut. Leider kann ich Vergleich zur original Nadel ziehen da ich noch nie eine gehört habe. Aber klanglich vermisse ich, bis auf den für AT-Systeme typisch schwächeren Bass, an der Cleorec Nadel nichts.

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Der 2020L ist ein super Gerät und wenn er i.O. ist für das Geld ein Schnäppchen. Wen ich nicht schon einen hätte würde ich ihn sofort nehmen.

Ich habe mir diese Nadel vor 3 Monate auch gekauft und muss sagen das sie das Geld absolut Wert ist. 45€ ist für eine Nadel dieser Klasse nicht viel Geld und das System passt hervorragend zum 1219/29. Du kannst es ja auch mit dem billigeren Cleorec Nachbau probieren, die soll auch ganz gut klingen. Ich würde aber doch zur Originalen tendieren zumal du daran ja auch etliche Jahre spaß beim hören haben wirst.

Zitat

Original von fnerstheimer

Alternativ suchst Du Dir einen Draht, der gut in die Kontakte passt. In Wohnräumen reicht eine Wurfantenne aus.

Gruß Frank

So habe ich es mit der KA auch gemacht und habe immer guten Empfang gehabt.

Mmmh, andersrum wäre wirklich einfacher gewesen. Ändern sich die Werte denn wenn du den Tonarm beim messen hin und her bewegst. Falls ja dann könnte ein Kabelbruch im Bereich des Tonarmlagers vorliegen. Mehr fällt mir im Moment dazu auch nicht ein. Die Lötstellen am Headshell sehen auf deinem Bild eigentlich noch ganz gut aus, sonst hätte ich da noch einen Fehler vermutet.

Du musst das Messgerät auf den Ohmbereich stellen um den Widerstand zu messen. Wenn du dann Durchgang hast zeigt es 0 Ohm an und je nach Messgerät fängt es auch noch an zu piepen.

Ich habe heute meinen 2020L und auch meinen 1219, nachdem ich ihnen ein paar Wochen Pause gegönnt habe, auch wieder angeschlossen und auch direkt mit beiden wieder Platten gehört. Der 1219 ist bestückt mit dem original M91 mit ellipt. Nadel und der 2020L mit einem AT95. Im direkten Vergleich läuft der 1219 schon etwas ruhiger deswegen würde ich den 2020 aber nicht als schlechter bezeichnen. Beide Geräte haben ihren Reiz und ich würde keinen der Beiden wieder hergeben. Sie klingen beide richtig gut und machen eine Menge Spaß.

Hi Ronny,

ich habe meinen 1210 Problemos mit einem M75 betrieben und konnte keine Nachteile feststellen. Angeblich soll der einfache 2-Pol Motor ja Störgeräusche beim Betrieb mit Magnetsystemen verursachen, ich konnte da aber nix hören und ich habe hier im Board auch schon mehrfach gelesen das einige hier ihren einfachen 1214 erfolgreich mit einem Magnetsystem ausgerüstet haben.

Wenn ich mich richtig erinnere arbeiten die einfachen ohne Gegengewicht ausbalancierten Tonarme aber erst ab einer Auflagekraft von 2P richtig so das du bei der Wahl des TA's etwas eingeschränkt bist.

Probiers doch einfach mal aus.

Hallo,

dein Automatikproblem ist sicher wegen des Steuerpimpels und bei deinem Pitchproblem würde ich auch auf eine total verharzte Mechanik tippen. Mit der Schraube meinst du bestimmt die Schraub oberhalb des Pitchreglers. Die ist zur Feineinstellung der Geschwindigkeit und die wird auch verharzt sein. Da hilft nur zerlegen, reinigen und neu schmieren. Die Anleitung dazu findest du HIER oder in der Suche.

Hast du die Automatik schon mit arretiertem Tonarm gestartet um alles wieder in seine Ausgangsposition zu bringen. Das ist wie ein Reset.

Nimm das Gerät ansonsten mal aus der Zarge, vielleicht siehst du dann ja schon was da blockiert.

An meinem 481A ist keine Schraube an der Tellerverriegelung. Die Verriegelung ist unter dem Plattenteller zwischen dem Start/Stop Hebel und dem Geschwindigkeitswahlschalter. Du musst einfach wie schon beschrieben die Matte an- oder abheben und den Plattenteller so drehen das du an die Verriegelung kommst, dann die Verriegelung zum Plattentelleraussenrand ziehen. Jetzt kannst du den Teller abnehmen.

Zitat

Original von dualforever

...habt ihr mal in Betracht gezogen, dass die freie Tonarmbewegung durch irgendwas behindert sein könnte? Sei es durch ein Horizontallager, das nicht mehr so ganz leichtgängig ist - oder durch zu stramm sitzende Tonarmkabel? Ich könnte mir vorstellen, dass gerade die leichten ULM-Tonarme sensibel auf sowas reagieren. Dazu könnte auch passen, dass das Problem nicht schon am Anfang der Rille auftritt...

Gruß
Phil

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Bei mir hüpft der Arm wo und wie er gerade will. Das kann auch beim ersten Lied einer Platte sein. Als ich das Gerät bekommen habe lag es ganz klar am falsch eingestellten Lift und an der verschlissenen Nadel aber das Problem habe ich schon vor über einem Jahr gelöst und seitdem habe ich nicht mehr am Lift gespielt und die Nadel ist neu. Das komische ist wirklich das der Arm total willkürlich springt. Mal am Anfang mal in der Mitte und mal am Ende einer Platte und dann mal gar nicht und wenn er springt und ich mir dann die Stelle auf der Platte angucke sehe ich NICHTS. Dann die Platte auf einen anderen Dreher gleich Stelle rausgesucht und alles läuft einwandfrei. Die Platte wieder zurück auf den 626 und dann läuft sie auf einmal.

Ich habe mich damit abgefunden das der Arm halt hier und da mal springt. Dann leg ich halt kurz ne andere Platte auf und wenn die dann durch ist läuft die "Springende" ganz bestimmt auch wieder. Das Problem tritt auch nur sporadisch auf. So alle paar Monate springt er bei 1-2 Platten und dann habe ich wieder ruhe. Weiß der Geier was das ist aber anscheinend bin ich mit meinem Problem ja nicht alleine.

Zitat

Original von einsteiger

Der Arm neigt mit ULM60 und DN152E zum springen bei Staub und kleinsten Katzerchen........

Der Arm ist korrekt justiert.

Das gleiche Problem habe ich bei meinem 626. Erst gestern wieder. Die Platte war "Knosti sauber", ohne Kratzer und nicht wellig und läuft auf meinen anderen Drehern ohne zu zicken. Nach dem ersten Springen habe ich den Arm nochmals neu justiert und das Auflagegewicht mit Ortofon Waage eingestellt. Trotzdem springt der Arm.

Hallo

Mein 626 hatte letzte Woche auch urplötzlich Automatikprobleme. Der Tonarm wurde auch von der einen Platte zur Nächsten nicht mehr richtig zurückgeführt. Ich hatte auch sofort den Pimpel in Verdacht, der sah aber eigentlich noch sehr gut aus. Jedenfalls war er noch nicht mal annähernd zerbröselt. Ich habe ihn dann doch einfach mal getauscht und siehe da. Alles funktionierte wieder wunderbar. Bei meinem 1218 hatte ich vor längerer Zeit genau das gleiche Problem. Der Pimpel sah noch völlig I.O. aus und trotzdem war die Automatik am spinnen.

Tausch Ihn doch einfach mal aus. Vielleicht hat der Zauber bei dir dann auch ein Ende.

Hast du schon die Feinsicherungen durchgemessen? Vielleicht ist eine beim abziehen oder aufstecken der Stecker durch einen dummen Zufall kaputt gegangen. Das wäre das Erste was ich machen würde und danach wäre ich mit meinem Latein auch am Ende.