Hallo,
das hat mit Leistungsanpassung nichts zu tun. Eine Solche Anpassung wäre auch nicht sonderlich zielführend.
Es geht vielmehr darum:
Ich kann eine Leistung von 20 Watt auf zwei Wege in einem Widerstand R produzieren:
Hoher Strom bei Niedriger Spannung, z.B. 1V und 20A, da wäre R=0,05Ohm
Hohe Spannung un kleiner Strom, z.B. 20V und 1A, da wäre R=20Ohm.
Theoretisch wäre es also möglich einen 20Watt-Verstärker mit einer einzelnen Mignonbatterie zu betreiben, dieser Verstärker würde aber maximal 1V Ausgangsspannung leifern können, seine Leistung macht er über Strom.
Normiert man jetzt die Leistung bei festen Lasten (1Ohm, 2Ohm, 4Ohm, 8Ohm) geht das so natürlich nicht mehr.
Ich hoffe es ist damit aber klar, was gemeint ist, durch die geringe Impedanz von 32Ohm kann bei geringerer Spannung ein recht hoher Strom fließen, während man bei 250Ohm oder gar 600Ohm eine vielfach höhere Spannung benötigt, die der Verstärker aufgrund seiner kleinen Versorgungsspannung schlicht und ergreifend nicht liefern kann.
Gruß
Martin
PS: Ich weiß, das ist volll OT