Beiträge von Murmelmann

    Hallo Abo,


    das Steckernetzteil für die CS 4xx Serie hat voll korrekte 12 V DC.


    Ein regelbares Netzteil aus dem Baumarkt tut es zur Not auch, jedoch auf die Polung achten!!
    IMHO lässt sich das kleine Motörchen noch justieren (Potis an der Unterseite des Motorgehäuses). Mehr würde ich ehrlich gesagt nicht in den CS 415 (und baugleiche Modelle) investieren.


    Grüße, Rainer

    Hallo,


    hatte mich auch vor Ostern für ein Pollin-Überraschungs-Ei entschieden.


    ernüchtenrdes Ergebnis:


    1x besagtes no-Name-System (jap. Bauart)
    1x hierzu passende Ersatznadel
    1x DN 245
    1x DN 251
    1x DN 239
    1x LPS


    Leider keine DN 352 :D
    naja, ich verbuche es unter "Versuch macht kluch" :rolleyes:


    Aktuell finde ich es auf der Pollin-Homepage nicht mehr. Scheint, als habe man die absoluten Restanten am Ende vertickt. Würde mich nicht wundern, wenn diverse Profis (Pesta, Clever und Günstig & Co.) die interessantesten Nadeln schon vorab auf die Seite geschafft haben, um diese dann teuer dem normalen Volk über ebay anzubieten.


    Aber vielleicht kommt ja doch noch etwas aus dem ehem. DSS-Bestand?


    Grüße, Rainer

    Hallo Dualisten aller Länder,


    im Laufe meiner Analog-Karriere sind mir schon einige Dreher über den Weg gelaufen. Bei den Duals ist mir aufgefallen, dass es bei den o.g. Modellen kleine (optische) Modifikationen gegeben haben muss:


    1) Plattenteller beim CS 728 Q: Version mit schwarz abgesetzter Markierung am Stroboskop (ähnlich wie beim 731 Q)


    2) Bodenplatte 741Q und 728Q: hier gibt es eine Variante mit Holz (MDF o. Sperrholzplatte) statt der bekannten Kuststoffplatte.


    Aus purer Neugier: Hat jemand genauere Infos darüber (Noko)? Bin leider (noch) kein Besitzer Deines Dual-Nachschlagewerks.
    Welche Entwicklung hat die jew. Serie im Laufe der Zeit genommen? Auf Wunsch kann ich noch ein paar Bilder reinstellen.


    Grüße
    Rainer

    Hallo Norbert,


    ich hab mal die vier Elkos durchgemessen. Bei zweien passt die Spannung (ca. +/- 17,5 V), bei den anderen beiden C912 u. C914 ist ein deutlicher Spannungsabfall festzustellen. Hab die beiden Elkos ausgetauscht aber es stellt sich keine Besserung ein. Hab nochmals das Messgerät angeworfen: Der Spannungsabfall ist bereits bei den Bauteilen C423 und C425 festzustellen. Das Pendant C422 und C424 liegt mit 17,5V wieder im grünen Bereich.


    Hab allerdings keine zündende Idee, wie ich das Manko beheben könnte bzw. wo die Ursache dafür liegt.


    Grüße,
    Rainer

    Hallo Flo,
    danke für Deine Antwort.


    IMHO spielt sich alles auf der Vorstufen-Seite der Platine ab. Ich habe mal versucht die kritische Zone zu kennzeichnen. Die 4 rot markierten Elkos (2 x 470 MüF 25V, 2 x 220 MüF 25V) wurden bei der Polung vertauscht. Mittlerweile sind diese vier wieder ersetzt - diesmal korrekt ;). Den Gleichrichter dürfte es nicht beschädigt haben, der sitzt ja bei der Endstufenelkos auf einer separaten Platine, oder? Und, wie gesagt, die Endstufe fuktioniert noch prima.


    Allerdings hab ich noch ein Rauschen und Pfeiffen auf beiden Kanälen. Die grün markierte Zone zeigt die nachfolgenden Bauteile - der Scan der Serviceanleitung : http://wega.we.funpic.de/cv5650s/5650_8.jpg


    Ich schick mal vorneweg: Ich weis zwar auf welcher Seite der Lötkolben heiß wird, und kann im Normalfall auch ein paar Baugruppen unterscheiden aber bin kein Elektronikexperte.


    Grüße,
    Rainer

    Hallo zusammen,


    ich habe bei meinem Dual CV 5650 einen gut gemeinten Austausch der 4 (Vorstufen?)Elkos vorgenommen - einige waren ausgelaufen und es gab braune Verfärbungen. Also fluchs die Bauteile bestellt und die alten Dinger ausgelötet. Blöderweise hab ich beim Einbauen bei allen 4 Elkos die Polung vertauscht - AAAARGH, könnte mich in den Allerwertesten beissen!


    Eingeschaltet, CD eingelegt und für ganze 3 Sekunden die Musik gehört. Dann gab es beim Verstärker ein hässliches Geräusch und bei mir einen Erkenntnisgewinn. Hab die Elkos dann richtig eingebaut. Nun kommt zwar wieder ein Musiksignal bei den Boxen an aber es liegt ein ordentliches Grundrauschen und leichtes Pfeiffen auf beiden Kanälen.


    Frage an die Experten: Welche Bauteile können denn durch den verkehrten Einbau Schaden genommen haben? Nach den besagten 4 Elkos (Nr. C911 bis C 914) kommen auf der Platine zwei Transistoren 2SD600K und 2SD631K und noch weitere Bauteile (Dioden?). Die Endstufe funktioniert problemlos, hab ich gerade mit meinem zweiten Vorverstärker ausprobiert.


    Hoffe mal auf einen guten Tip von jemanden, der sich damit besser auskennt als ich.


    Grüße, Rainer

    Hallo Dieter,


    Glückwunsch zum erfogreichen Reparaturversuch! :]


    Bei meinem CR 1750 ist das Anzeigedisplay (inkl. Uhr defekt). Würde gerne Dein Angebot warnehmen, da genau diese Teile im Austausch passen würden.


    Kannst mir auch eine PN oder mail über die Boardfunktion schicken.


    beste Grüße


    Rainer

    Hallo Stefan,


    bin hier ein "Spätleser", aber wenn noch welche von den Keilen übrig sind, würde ich einen nehmen. Mein Dual 1019 (schönes Modell in einer Saba-Zarge) bedankt sich schon mal herzlich =). Hab Dir eine Mail über Deine Home-Page geschickt.


    beste Grüße
    Rainer

    Hallo Roland,


    das ELAC ESG 796 gab es in verschiedenen Ausführungen: HSp Jubiläum, H30 Jubiläum und H24 Jubiläum. Unterschiede in den technischen Daten bei Nadelschliff (v.d.H. I o. II), Complinace(30 bzw. 24) und die Auflagekraft (10 - 12,5 bzw. 12,5 - 17,5).


    Letztere Daten gelten für das H24, welches auch für die etwas schwereren Tonarme empfohlen wurde (10 - 20 gr. effektive Masse).


    Ich mag mein 796 H30 sehr gerne - gefällt mir besser wie das Shure V15 III. Wie immer eine subjektive Meinung.......


    Grüße
    Rainer

    Hallo Thomas,


    evtl. liegt der Fehler im Federgehäuse/Federhaus. Die Auflagekraft wird ja per Feder erzeugt und sitzt am rechten Tonarmlager. Das innere Gehäuse ist aus Plastik ;( und hier kann es zu einem "Ermüdungsbruch" kommen. Dann können sie die Auflagekräfte verändern und/oder das Lager hat höhere Reibungswert.


    Grüße, Rainer

    Hallo Zivi,


    du bearbeitest ja gerade deinen CV 1460. Wie gesagt bei seinem kleinen Bruder (meinem CV 1260) komm ich nicht an die Lämpchen für die Pegelanzeige ran. Frontblende ist schon runter. Kannst du mir eine kurze "Wegbeschreibung" geben? Evtl. auch eine Bezugsquelle für die Lampe (Reichelt?....wenn ich das Ding erst in Händen halte wird es vielleicht klarer).


    Danke und beste Grüße


    Rainer

    Hallo,


    hat jemand schon mal ein Lämpchen für die Pegelanzeige eines CV 1260 ersetzt. Schon eine ganze Weile leuchtet nur eine Anzeige, die andere hat sich verabschiedet. Ich hab meinen Verstärker gerade offen aber seh' so recht keinen Weg hin zum besageten Kandidaten.


    Gruß


    Rainer

    Hi,


    nach meinm ELAC-Datenschrieb beträgt liegt der Wert für die Compliance (statisch) bei 30, das Systemgewicht bei 6,5 gr. und die Auflagekraft bei empfohlenen 10 - 12,5 mN.


    Rechnet man noch ca. 1,5 gr. für die Befestigungsschrauben liegt die Einstellung des Antiresonators bei ca. 7,1. Hoffe es hilft weiter.


    Hat übrigens einen "Van den Hul II"-Schliff und sollte sauber justiert werden - die schwarzen Scheiben werden es danken. IMHO ein klasse System, welches ich recht gern höre.


    Grüße


    Rainer

    Hallo, nachdem ich meinen 741er wg. Automatikproblemen gerade offen habe, ein Blick auf den Quarz/Pitch-Umschalter:


    Bei mit laufen zwei schwarze Kabel. Eines verbindet den Schalter mit der LED-Anzeige (zweiter Pin von rechts). Das Zweite geht auf die Steuerungsplatine, Pin Nr. 8 (zweiter von unten).


    Hoffe es hilft.


    besten Gruß


    Rainer

    Hallo Ralph,


    ich hatte vor geraumer Zeit mal einen Motor getauscht - war problemlos. Mutterplatine abgesteckt und den neuen Motor eingebaut. Kann mich an keine signifikanten Hürden erinnern. Nur Mut!


    Grüße
    Rainer

    Aua, was für ein "gewalttätiges Volk" 8o


    also ich präzisiere:


    1) ist Roederstein was besonderers (hinsichtlich Verarbeitungsqualität, Lebensdauer etc.). Gibt ja doch unterschiedliche Qualitätsstufen bei passiven Bauelementen - oder?


    2) sind die baulichen Maße passend - die Daten scheinen lt. Tabelle je gleich zu sein.


    Ob das Ding überhaupt den Klang beeinflusst, weiß ich nicht. Würde es aber gerne mal testen. Ob meine "konzertgeschädigten" Ohren einen bessern Klang überhaupt wahrnehmen könne ist eh die Frage ;).


    Gerne berichte ich dann über eine "neue sagenhafte räumliche Tiefe und Staffelung" und das Ausschütten von kiloweise Glückshormonen in meinen Körper, Veränderung des Sozialverhaltens und Friede auf Erden. Und das alles nur wg. dem goldenen Roederstein.


    Also tut der Welt was gutes gebt euch dem Tunig hin :D


    Grüße


    Rainer