Na ja, wenn man die 14500€ ins Verhältnis zum heutigen Durchschnittseinkommen setzt und dann mal schaut was man 1965/1970 verdient hat und fuer einen 1219, Thorens 124, Garrard 401 usw. mit entsprechendem System hingelegt hat...
Zumal ja heute 3 verkaufte Geräte alle Kosten wieder reinholen müssen.
Großserien gibts da ja nicht mehr.
Wobei die Hälfte sicher realistischer kalkuliert wäre - würde immerhin noch das laufrichtungsgebundene Reingoldkabel rausspringen 
Beste Grüße,
Michèl
Naja, wenn es einen nicht selber betrifft, kann das auch Vorteile haben.
So beim Vater eines Freundes von mir, dessen Verstärker (Pioneer A-550R, siehe hier) immer mal Aussetzer auf einem Kanal hatte. Er hat das Teil in die Fachwerkstatt (immerhin ein Meisterbetrieb!) gegeben. Diagnose: Endstufe defekt, Transistoren gewechselt.
Ein paar Monate später wieder das gleiche. Wieder in die Fachwerkstatt, Diagnose: Endstufe defekt, die Transistoren müssten gewechselt werden.
Diesmal hatte er sich aber gleich einen neuen Verstärker gekauft.
Den "alten" hat er mir geschenkt ("vielleicht kannste ja noch ein paar Bauteile gebrauchen").
Ich habe daraufhin das Gerät geöffnet, den Quellwahlschalter mit Kontaktspray behandelt (noch nicht mal zerlegt, nur ein Sprühstoß Kontakt 60!!!) und seidem läuft er schon viele Jahre ohne Probleme 
Beste Grüße,
Michèl
Hallo Jeremy,
ja, der 491 hat einen 27cm-Teller, d.h. die Platte steht jeweils 1,5cm über den Tellerrand hinaus.
Der 491 ist ein sehr gutes Gerät. Es handelt sich dabei praktisch um einen 621, der unter Beibehaltung aller "Features" für das mittlere Chassisformat angepasst wurde.
Tonarmlager, Antrieb usw. sind identisch.
Ich habe einen 491 (der läuft übrigens gerade) und würde ihn für den Preis bedenkenlos empfehlen! (der 491A ist mit dem 491 bis auf die Form des Tonarms identisch, die technischen Daten sind gleich.)
Hier der Prospekt und hier ein paar mehr Infos.
Beste Grüße,
Michèl
Edit: Thorben war schneller als ich
Hallo,
naja, zurückbauen geht prinzipiell schon, nur ist dann der Vorteil der Klickbefestigung (rein und schon fertig ausgerichtet) dahin und du muss mit der Schablone justieren, wie bei nem normalen 1/2"-System.
Beste Grüße,
Michèl
Hallo Kenny,
wichtig ist, dass du die vordere Transportsicherungsschraube ankippst, wenn du das Chassis anhebst, sonst verklemmt sie sich und du bekommst den Dreher nicht raus.
Hab mal ein Foto gemacht.
Zur Zugentlastung: die kann auch nur geclipst sein, wie auf dem zweiten Bild zu sehen.
Da ist es am einfachen, den Dreher erstmal nur hochzuklappen und vor dem Herausnehmen die "Schieber", mit denen die Kabel in die Halterung geschoben werden rauszuziehen.
Beste Grüße,
Michèl
Hallo,
was sagt denn das Stroboskop des 522?
Beste Grüße,
Michèl
Bääh, das sind ja wirklich Uralt-Teile. Frage mich auch, wie die in ein Gerät der 70er kommen. 
Ersatz wie schon gesagt durch einen gängigen 0,047er.
Noch ein Link zu der Problematik mit den Kondis der älteren Baujahre (60er und früher):
http://www.magischesauge.de/Ma…_ProblemKondensatoren.htm
Viele Grüße,
Michèl
Hallo Dualscooter,
stell mal ein Bild mitsamt dem "Brotkasten" ein, vielleicht hilft das weiter.
Ich hab' mal einem Boardmitglied einen E 50 vermittelt. Bei diesem war die Holzplatte mit dem Chassis mit zwei Schrauben in der Führungsschiene von dem Klappdeckel arretiert. Nach dem Lösen der beiden Schrauben ließ sich das Chassis nach hinten rausziehen.
Zum besseren Verständnis hab' ich die Position der Schrauben mal auf einem Foto, das ich noch von dem Gerät habe, markiert.
Viele Grüße,
Michèl
Hallo Robert,
der Klang hätte sich mit Gummisicken mit Sicherheit verändert.
Ich kenne die Problematik mit den RFT BR25. Bei denen sollten auch nur die originalen Schaumstoffsicken verwendet werden.
Selbst ein Tausch gegen irgendwelche Schaumstoffsicken mit den gleichen Maßen führt dazu, dass die Abstimmung der Box dahin ist, da bei den originalen Sicken die Materialdichte an verschiedenen Radien unterschiedlich ist. Gut, die BR25 lassen sich für wenig Geld beim Originalhersteller (ME-Geithain) originalgetreu reconen. Werden dort sogar wieder ausgemessen!
Viele Grüße,
Michèl
...und das V15 III an einem 701/721...
Hallo Uwe,
mit den Maßen kann ich dir leider nicht helfen.
Aber evtl. zur Teilenummer: Bei wegavision gibt's die Serviceanleitung vom 1245. Der ist ja ein Exportmodell.
Meines Wissens ist der 1246 näher mit dem 1245 verwandt als mit dem 1249.
Nur so ein Gedanke, mal sehen was die Hardcore-Dualisten sagen 
Viele Grüße,
Michèl
Hallo nach Wien,
das erste Problem dürfte der Steuerpimpel sein. DAS typische Dual-Automatikproblem. Gib' mal "Steuerpimpel" in die Suche ein, da dürftest du mehr als fündig werden.
Das zweite hört sich nach verharzter Mechanik an. Welche Schraube meinst du da?
Viele Grüße,
Michèl
Hallo,
ja, das ist er!
Ich habe leider keinen Platz hier, sonst würd' ich ihn sicher mitnehmen.
Falls aber Interesse besteht, könnte ich mich nach dem Preis erkundigen und ihn holen (verschicken)!
Viele Grüße,
Michèl
Hallo,
ich war heute in unserer A&V-Halle und habe neben zwei 1003-Chassis einen Uralt-Dual gesehen, den ich nicht einordnen kann.
Er ist in einem "Brotkasten" eingebaut und von Chassis her ähnlich den 1000 - 1002.
Allerdings mit völlig anderem Tonarm.
Das Kuriose daran: Der Tonarmkopf ist kugelförmig.
Benutzt wird offenbar ein Magnetsystem (mit noch montierter Stahlnadel).
Sowohl der Kasten, wie auch der Tonarmkopf tragen den ganz alten Dual-Schriftzug aus den 30er-Jahren.
Ich habe leider keine Fotos machen können, da es zu dunkel war.
Vielleicht wissen die Hardcore-Spezialisten mehr
Viele Grüße,
Michèl
Hallo,
im RFT-Ersatzteile-Shop sind noch Potis mit Anzapfungen als NOS erhältlich.
Nur so ein Hinweis nebenbei, wird jetzt für die Dual CV nicht viel nützen...
http://www.as-elektroservice.d…f=NR&c=0500063&t=temartic
http://www.as-elektroservice.d…f=NR&c=0500064&t=temartic
Viele Grüße,
Michèl
Die Zarge ist interessant.
Da nen 1218 oder PE3060 rein, das wird schon schön!
Der 1254 gehört IMHO auf jeden Fall durch ein höherwertiges Laufwerk ersetzt (sonst wär's ja ein "Plastic Stone" :D)
Viele Grüße,
Michèl
