Beiträge von mare

    hallo peter,


    aus dem shure programm hatte ich mir mal das shure m97xe geleistet, abgesehen davon , dass die jetzt ganz schön zulangen - 119,-€ - ich hatte es vor ca. 4 jahren beim big t für um die 80 € gekauft, waren die ersten höreindrücke recht passabel, in einem früheren post hatte ich mal einen hörbericht eingestellt und es u.a. als sachlich, studiomässig beschrieben.


    nach kurzer zeit bin ich jedoch wieder abwechselnd beim m20e am 502 und beim 606 und dessen seriensystem (dn155e?) gelandet, fesseln mich einfach mehr. das v15 III am 721 war noch nie mein fall, klang mir zu eingedickt und mit eher dunkler klangefarbe.


    gruss


    mare

    hallo moritz,


    willkommen im board.



    ich möchte in ergänzung zu peter folgenden hinweis geben :


    der 521 ist ein belt drive und scheint in einer typfremden zarge, ggf von einem 721, zu stecken (vorne rechts steht electronic direct drive).
    bei dem preis aus meiner sicht nicht ok.


    gruss


    mare

    hallo,


    diesen nachbau mit dem goldenen E nutze ich auch auf einem m20 körper. ich bin mit der leistung sehr zufrieden.
    im nacheinander vergleichen "orginal gegen nachbau" konnte ich keine entscheidenden unterschiede feststellen. gleicher 3d sound und
    abtastfähigkeit (verzerrungen im innenbereich bei bestimmten platten) wie beim original. leider kann ich nicht mehr nachvollziehen wo ich den mal bestellt habe, ist ca. 10 jahre her.


    gruss


    mare

    hallo axel,



    für mich wäre der 601 die wahl da du ja schon einen wechsler / reibradler in gestalt des 1218 hast. der 601 ist ein belt drive, du hättest somit ein weiteres antriebskonzept. optisch finde ich den mindestens so attraktiv wie den 1219 und er hat das leucht strobo im guckfenster, ein feature was mir persönlich gefällt. vom alter her sind beide jenseits von gut und böse, daher werden beide wohl eine überholung brauchen. jeder meiner 601er benötigt das komplettprogramm in form von entplumpsen, knallfroschtausch, pimpel. hielt mich aber nicht davon ab damit platten zu hören. ich war damals vor 16 jahren noch sehr unbedarft was die dual modellreihen angeht und hab mir die 601er wahllos vor dem hype für kleines geld angeschafft, nun sind sie eingelagert. aus heutiger sicht würde ich nur noch gezielt nach halbautomaten ausschau halten (siehe user deepton), einfacher zu warten und das tonarm aufsetzen krieg ich auch noch hin, mach' ich sogar bei den automaten meistens selber.



    gruss


    mare

    nabend richard,


    aus aktuellem anlass geb' ich auch mal ein statement ab :
    seit ca. 10 jahren schaute ich beim plattenhören, wenn er denn im einsatz ist, auf einen 502 in nussbaumconsole, ich hab versucht sie mir schönzureden (vom schöntrinken habe ich abstand genommen) - vergebens. vorgestern musste sich der seit 16 jahren eingelagerte 601 in schwarzer console freimachen und nun habe ich meinen wunschplayer und bin sehr zufrieden. den 502 gab es meines wissens nur in nussbaum mit "gerader" console oder in schwarz in der unsäglichen wanne.


    grüsse


    mare

    hallo klaus,


    danke für deine einschätzung, obwohl mich die wiedergabefähigkeiten meiner duals überwiegend zufriedenstellen bis begeistern, hatte ich so meine zweifel, ob ein player der jetztzeit nicht doch in vielen belangen besser wäre, aber jetzt schlaf' ich wieder gut .-).


    gruss


    andreas

    hallo klaus,


    schön das du mit deinem interesse für dual player hierher gefunden hast. du hast einen rega spieler ? welchen ? da den regas der ruf eines sagenhaft guten "budget" players vorrauseilt, ja fast schon legenden kursieren, würde mich sehr interessieren wie du das gerät im vergleich zu dem 701, stellvertretend für historische dual spieler, bewertest, z.b. in hinblick auf wiedergabefähigkeiten wie die bewältigung schwieriger passagen oder das auftreten von verzerrungen.


    ergänzend von mir auch eine spielerempfehlung : der 502, ein belt drive modell, auf das wesentliche reduziert (nicht mal pitch), damit auch wenig kaputtbare stellen und die reduktion wirkt sich m.e. auch auf die optik aus, fast schon ein piktogramm eines players. die verarbeitung ist gemäss eines duals der 70er massiv, wuchtiger gussteller und metallplatine. er läuft bei mir abwechselnd mit einem ortofon m20e (auf dieses system wirst du noch öfters treffen wenn du dich hier im board bewegst) und einem shure m97 xe.


    grüsse


    andreas

    guten morgen,


    audioslave hat den onkyo cp 1050 ins spiel gebracht. bei diesem modell und dem anderen hanpin derivat pioneer plx 1000
    berichten nutzer in manchen fällen über mangelhaft justierte tonarmlager ab werk, scheint also nix für den reinen softwarekonsumenten ohne bastelneigung zu sein. ansonsten sind die beiden spieler aus meiner sicht durchaus preiswürdige geräte jenseits der "bretter", der onkyo als eleganter wohnzimmerspieler, der pioneer als schwergewichtiges technikmonster mit features wie z.b. höhenverstellbarem arm.


    gruss mare

    hallo carsten,


    als ergänzung zum tipp von kai / tpl1011, würde ich die manuelle variante der genannten serien empfehlen - erheblich weniger wartungs- bzw rearaturbedarf im falle eines falles, und die anfassqualität erscheint wertiger als bei den meisten heutigen geräten.


    gruss


    mare

    guten abend zusammen,


    aus aktuellem anlass geb' ich mal meinen senf dazu :
    diese reparatur-panik kann ich gut nachvollziehen, alles was an arbeiten am spieler über reinigen mit wattestäbchen und
    tonabnehmer wechseln hinausgeht erzeugt bei mir nasse hände und eine gesichtsfarbe wie bei einem grippalen infekt.


    hab' vor nicht allzulanger zeit mal einen 721 kaputt repariert, e-teil von einem boardmitglied liegt heute noch in der schublade.


    schönen abend euch und eine murksfreie instandsetzung


    mare