Beiträge von noebelino

    Das ist der Knallfrosch?
    Sieht eigentlich noch fit aus.


    Auch ansonsten sieht alles gut aus. Motor lässt sich leicht drehen. Und wie gesagt: Der 1219 spielt gut.


    Vielleicht bin ich auch nur zu empfindlich. Weiss nicht. Bei meinem Lenco riecht aber nichts. Auch mein 701er nicht.
    Wird dann wohl mein Sommer-Dreher werden, so bei geöffnetem Fenster...


    Oder mir läuft noch ein neuer Motor über den Weg. Welche würden alle passen?

    Es sind 220 Volt.


    Am Wochenende mache ich dann eine umfassende Sichtprüfung.


    Zum Cinch: Da ist nichts falsch angeschlossen. Die Masse ist aber erst am Kurzschliesser und nicht bereits am Headshell aufgetrennt. Halt die simple Lösung, die zwar geht, aber nicht 100% ist.


    Der Motor ist meines Wissens auch revidiert. Ich werde es mir am Wochenende genauer ansehen.


    Danke für die Tips!

    Hallo,


    ich habe einen 1219er. Tolles Teil, sieht noch absolut top auf. Hab ihn revidiert gekauft und er spielt auch sehr nett (obwohl nicht richtig auf Cinch umgerüstet).


    ABER: wenn er läuft riecht er ziemlich penetrant nach alter Elektronik. So stark, dass der Plattengenuss schon eingeschränkt ist.


    Da es nur stinkt, wenn er läuft, wird es wohl der Motor sein, oder?


    Was kann ich dagegen tun?


    Grüsse
    Matthias

    Sind die ausgangsseitigen Koppelkondensatoren bei Deinem Exemplar (noch) gebrückt (, wie's im Auslieferungszustand der Fall gewesen sein sollte)? Denn DC-Kopplung ist für solche Effekte generell anfälliger. Falls sich die Brücken also halbwegs einfach entfernen lassen sollten, würd ich's einfach mal ohne diese versuchen...


    Grüße aus München!


    Manfred / lini


    Bei mir ist das mittels eines DIP-Schalters einstellbar. Die Brücke habe ich ausgeschaltet, damit hat sich das Geräusch auch etwas verbessert, ist aber immer noch genauso laut vorhanden. :(

    Da ich mit meinem NAD PP2 Phonopre nicht so glücklich bin, habe ich mir einen Supa 3.0 für meinen 1219er ersteigert.


    Klingt auch soweit gut. Aber wenn ich per Automatik starte gibt es zwei laute Knackser: den ersten beim Arm abheben, den zweiten beim aufsetzen auf die Platte. Ebenso beim Abschalten.


    Mit dem NAD habe ich das nicht. Da höre ich beim Arm abheben und aufsetzen gar nichts.


    Klingt irgendwie nach Kurzschliesser, aber was hat der mit dem Phonopre zu tun?


    Hatt jemand eine Idee?

    Wow, vielen Dank für die vielen Antworten!


    Ich werde zunächst das Olivenöl ausprobieren. Spricht was dagegen das mit einen Topfreinger (grüngelber Schwamm) anzuwenden?


    Falls das nichts bringt werde ich mir die die Stahlwollepads mit Seife holen.



    Woanders habe ich noch von Zahnpasta gelesen. Hat jemand es schon mal damit versucht?

    Hallo!


    Der Plattenteller meines 1219 ist auf einer Länge von ca. 10 cm sehr schön Silber (ich denke ungefähr Originalzustand - da klebte vielleicht mal was drauf?), der Rest ist unterschiedlich stark angelaufen. Vor allem wenn der Teller sich dreht sieht das nicht gut und vor allem auch sehr unruhig aus.


    Ich würde den Rand des Plattentellers gerne wieder in den Originalzustand versetzen. Meine Suche hat leider nur Themen zu Tage gefördert, die alle auf polieren hinaus liefen. Das möchte ich aber nicht. Ich würde lieber die leicht abgedrehte Struktur erhalten.


    Nun bin ich auf der Suche nach einem Reinigungsmittel, dass nicht zu abrasiv aber trotzdem wirkungsvoll ist.


    Hat jemand einen Tipp/Erfahrungen?


    Woraus besteht der Plattenteiler eigentlich genau?


    Danke
    Matthias

    Klingt für mich nach einem sehr interessanten, wenn auch ziemlich aufwändigen Test.


    Bei der Wiedergabe von CD kommt natürlich der Wandler ins Spiel. Dieser könnte dann evtl. einige Schwächen/Stärken bei den einzelnen Tonabnehmer verstärken/kaschieren. Aber das tut der Schallwandler (Boxen/Kopfhörer) natürlich sowieso.


    Wenn du dir die Mühe machst: ich wäre an dem Ergebnis und dem File sehr interessiert.


    Welche Tonabnehmer würdest du vergleichen?

    Danke Albert, aber nu ist zu spät: Ich habe meine ersten Lötschritte gemacht und 90cm Sommer Sinus Kabel konfektioniert und angebracht. Hat auf Anhieb geklappt. Erstaunlich. Und klingt gut: Der leichte dumpfe Schleier ist weg. :)


    Das neue Kabel ist leider zu dick für die Zugentlastung, aber sonst bin ich sehr zufrieden.


    Es gibt auch kein Brummen.


    Ich habe leider keine anderen Verstärker zum ausprobieren. Ich denke nicht, dass das neue Kabel besser als das alte ist. Es ist halt kürzer und auch recht kapazitätsarm, so dass es wohl einfach besser passt. Der NAD alleine bringt ja schon 200pf mit.

    Warum sollte er auch - er war seinerzeit das DUAL-Flaggschiff : wohl einer der besten Reibradler, die gebaut worden sind !

    Genau darum habe ich ihn mir ja auch gekauft! :P


    Tonabnehmer habe ich bislang folgendes ausprobiert: Shure M75 mit neuer sphärischer Nachbaunadel, mit neuer elliptischer Nadel (Cleorec) und derzeit läuft ein DMS 240E, dass sehr gut ausschaut und auch besser klingt als das M75 mit den Nachbaunadeln.


    Die Kontakte habe ich mit Glasradierer gereinigt.


    Ich glaube, dass die 2,5m Kabel zusammen mit den NAD PP2 einfach etwas viel Kapazität haben. Der originale DIN-Stecker macht auch nicht mehr den besten Eindruck.


    Ich werde das originale Kabel behalten, dann kann ich alles zurückbauen.

    Hab es bei mir ausprobiert. Ob das Massekabel angeschlossen ist oder nicht, macht quasi keinen Unterschied. Mit angeschlossenem Kabel bilde ich mir ein, dass etwas weniger Brumm da ist.


    Das Problem ist aber auch das Brummen, sondern das der Klang insgesamt etwas dumpf ist.


    Mal sehen wie das nach dem Kabeltausch aussieht.

    Den Adapter habe ich schon, mit separatem Massekabel. Bei 75% Lautstärke ist ein leichtes Brummen zu hören, ist aber überhaupt kein Problem.
    Seitdem ich den 1219 hier stehen habe, läuft er eigentlich jeden Abend. Der Klang ist gut, aber doch ein wenig belegt bzw. dumpf. Ich denke da spielt auch mein NAD PP2 mit rein. Ist sowieso kein allzu tolles Teil und die 200pf des NAD zusammen mit dem 2,5m Originalkabel ist dann wohl ein wenig zu viel des Guten.


    Also muss ich löten lernen...
    Die Kabel und Stecker sind heute gekommen, ich habe etwas mehr bestellt ... zum üben.


    Dann kann ich auch das originale Kabel so lassen wie es ist und jederzeit den Originalzustand wiederherstellen. Find ich gut.


    Danke für die Info mit der Massenzusammenführung im Phonopre. Ich wollte mir demnächst einen neuen zulegen. Werde ich darauf achten.


    Hat jemand Daten zu den Kapazitäten Tonarminnenkabel und Originalkabel mit DIN-Stecker?

    Zum Umbau von DIN nach Chinch habe ich ein paar Fragen, ich hoffe ich bin nicht der Hunderste. Da ich MM-Systeme betreiben will, möchte ich ungefähr die Kapazität kennen, die beim Phonopre ankommt.


    1) Zur Auswahl des richtigen Kabels wäre es gut die Kapazität der Tonarminnenkabel bis zum bzw. inklusive dem Kurzschliesser zu kennen. Gibt es diese Daten irgendwo?


    2) Bei den Kabelangeboten wird bei den Kapazitäten manchmal zwischen der Kapazität Ader/Ader (z.B. 65 pF) und Ader/Schirm (z.B. 110 pF) unterschieden. Welche muss ich für die Berechnung nehmen? Welche ist angegeben, wenn nur eine angegeben ist?


    Hier im Forum habe ich diese Umbauanleitung für den 1219 gefunden:
    http://www.audiocave.eu/download/UmbauDIN-CINCH.pdf


    Ich kann zwar nicht löten, aber ich denke das kriege ich schon irgendwie hin (vielleicht kann ich mir das irgendwo konfektionieren lassen?).
    Ich habe aber auch gelesen, dass man beim 1219 an der Headshell irgendwas kappen soll und eine separate Masseleitung im Tonarm legen soll. Das klingt schon etwas schwieriger.
    Daher meine Frage: kann ich erst nur nach der Anleitung vorgehen und falls es dann brummt (darum geht es ja bei dem Extrakabel im Tonarm, oder?) als Addon die Tonarmnummer in Angriff nehmen? Oder ist der generelle Umbau mit dem Extrakabel im Arm schon ein anderer?


    Ich hoffe das sind nicht zu viele Fragen auf einmal.


    Danke und Grüsse
    Matthias

    Dann habe ich mal gezogen. Jetzt steht er wieder ziemlich gerade. Sieht gut aus.


    Zusätzlich zum ziehen habe ich die Federn von links und rechts getauscht. Die linken waren etwas mehr gesetzt/weicher. Da lastet ja auch der nicht gerade leichte Plattenteller mehr drauf. Und nach 40 Jahren ...


    Danke. Sieht jetzt wieder gut aus. Als nächstes werde ich mich um den Klang kümmern.


    Ich denke als erstes werde ich das 2,5m lange Din-Kabel entsorgen. Krass lang. Die Kapazität würde mich mal interessieren.


    Aber dafür mache wohl besser ein neues Thema auf.

    Stimmt dem Dual ist es wohl echt egal. Ich hab bei youtube mal ein Video gesehen, wo er den Dreher ca. 70 Grad geneigt hat, war dem Arm egal (ich mach das lieber nicht).


    Ich möchte das Laufwerk aber doch schön "ins Wasser stellen".


    Also ihr meint ich kann die alten Federn wieder auf gleiche Länge ziehen und gut ist?


    Passen den die 1229? Meine Zarge ist CK20.

    Hallo,


    nachdem ich knapp 30 Jahre mit Denon Plattenspielern gehört habe, bin ich jetzt wieder bei Dual angekommen. Als Kind hatte meinem Vater seinen Dual gemopst...


    Ich habe mir einen schönen 1219 ersteigert. Leider ohne Haube. Ein zweites Problem sind die vier Federn, auf denen das Laufwerk steht. Der Dual hat leider eine extreme Schieflage nach links.


    Jetzt bin ich auf der Suche nach den Teilen. Kann ich da auch bei den 1229gern schauen, oder sind Haube und Federn dort anders?


    Danke
    Matthias