Hallo Marc,
als ehemaliger Besitzer des PE 3060 freue ich mich, daß nun das Problem mit dem Anlauf behoben ist.
Die Spaltpolmotoren haben gerne diese Eigenschaft, daß bei verharzten Lagern und Belastung das Drehmoment einfach nicht ausreicht, um auf die Nenndrehzahl zu kommen.
Als ich den Post gesehen habe, dachte ich mir: Das hatte er doch schon mal früher gehabt, als er noch bei meinen Eltern war...
Viele Grüße
Friedemann
Hallo Christian,
sehr schade, aber bei ebäh ist das nichts neues. Nirgendwo wird man oft so besch.... wie dort. Selbstverständlich gibts auch Transportzerstörungen, aber wenn nicht mal der Teller abgenommen und die Sicherungsschrauben angezogen worden sind, dann hat das den Verkäufer wohl überhaupt nicht interessiert. Hauptsache Geld....
Was die Scharniere angeht: Wo sind die denn gebrochen? Auf dem Foto sieht es doch einwandfrei aus. Wenn Du den auf dem Foto sichtbare V-förmige Abstand meinst, so ist das normal von der Konstruktion der Scharniere her. Damit verändert sich beim Öffnen die Spannung der Feder, damit die Haube auch offen bleibt, lässt sich diese mit dem Rändelrad rechts einstellen.
Ich habe 2 Scharniere da, wenn Du interesse hast, schicke mir eine PN.
Grüssle
Friedemann
Guten Abend,
da ich mir auch die platte zugelegt habe und mit meinem 721 mit V15 III sowie dem testweise eingebauten M97xE klingt die Stimme von Anna bei den S-Lauten fürchterlich zischend... das ist ja grausam....
bei Dir lags an der Einstellung des Abtasters?
Gruss
Friedemann
Hallo Andreas,
also der Spieler ist, wenn das Tellerlager spielfrei und ohne Höhenschlag läuft und der Tonarm lagerseitig nicht beschädigt ist, ein gutes Gerät.
Du schreibst, dass bei der Tonabnehmeraufnahme der Handgriff abgebrochen ist, dafür gibt es bei "dienadel.de" noch originalen Ersatz: Zu finden unter Phono-Zubehör -> Ersatzteile -> Dual. Es ist der TK542.
Viel Spaß mit dem CS505-3 ! Habe selbst auch einen....
Gruß
Friedemann
Erst mal vielen Dank für die schnellen und hilfreichen Antworten!
Ich habe den Plattenspieler provisiorisch repariert, d.h. das Lagerspiel eingestellt mit der defekten Schraube und bin recht zufrieden mit dem Klang des V15 III. Es löst im Vergleich zu meinem 505-3 mit M97xE feiner auf, ist aber auch heller.
Kann das an der recht hohen empfohlenen "Last" von 400-500pF liegen? Mein selbstebauter Röhren-Vorverstärker hat nur eingebaute 47pF, dazu kommen das Kabel und die Stecker und das Tonarmkabel mit nochmal rund 150pF... Das sind dann insgesamt 200pF, also rund die Hälfte....
Oder klingt das System einfach recht hell?
schöner Abend noch,
Gräße
Friedemann
Das ist ja interessant, dann bin ich ja vielleicht schon Bestitzer einer solchen Nadel 
Die Nadel war eingebaut, dennoch habe ich aber nicht wiederstehen können und diese mal aus dem System herausgenommen. Dabei fiel mir der Kraftauwand auf.
Wenn ich das Kunststoffteil des Nadeleinschubs so betrachte, so kommt mir das viel klappriger und einfach billiger gemacht vor, als bei einem Shure n97 Nadel (das ist eine mit einem Resonanzdämpferbürstchen)
Gruß
Friedemann
Guten Tag allerseits,
bin froh, dieses Forum gefunden zu haben, viele Wertvolle Infos!
Habe heute meinen erworbenden 721 bekommen, es ist ein wunderschönes Gerät! 
Leider habe ich gleich etwas "verschlimmbessert" und zwar habe ich das Tonarmlagerspiel einstellen wollen und - ich könnte mich ohrfeigen - die Konterung nicht gelöst, bevor ich einstellen wollte. Leider ist dabei der Schlitz der Gewindeschraube kaputtgegangen, so dass diese ausgetauscht werden muss.
Gibt es noch irgendwo eine Kontaktmöglichkeit für diese Teile?
234635 Kontermutter
230063 Gewindestift
Ansonsten scheint mir die Nachbaunadel des V15 III sehr fest zu sitzen, da schiebt man beim Einstecken fast das System aus seinem Gehäuse heraus 
Ich habe hier gelesen, dass es von Dreher & Kauf einen brauchbaren Nachbau gegeben hat. Sind da vielleicht noch welche aufzutreiben?
Vielleicht hat einer eine Möglichkeit mir da zu helfen....
Vielen Dank
Gruß
Friedemann
