Beiträge von Judoka

    Hallo zusammen,
    nachdem ich meinem 770H ein Goldring Elektra verpasst habe, kämpfe ich noch etwas mit der Justage. Zum Scheibeninneren zischelt es mir zu arg!
    Zwar hat der 770H den verstellbaren TS4G-Tonarmschlitten, um bei Wechslerfunktion die Plattenstapelhöhe auszugleichen, allerdings ist der Einstellnippel abgebrochen, also nix mit Einstellen! X(
    Der Arm liegt also nicht ganz waagrecht, es fehlen etwa 8 mm. Hat jemand Erfahrung mit einer zusätzlichen Platentellerauflage, wenn ja, welches Material? Kork, Filz, Gummi, Lack und Leder?
    Von vorn betrachtet sitzt der TA wohl auch nicht ganz waagrecht. Lässt sich da was justieren?
    Und zu guter letzt: Kann man die Höhe justieren, mit der der Tonarm in die Ruheposition zurückgeführt wird? Der Tonarm wird dabei von einem kleinen grauen Hebel angehoben, es gab da wohl verschiedene Versionen.
    Vielen Dank für jeden Tip!
    Gruß
    Rainer

    Hallo Dennis,
    mit dem Lötkolben in der Hand, komm ich durchs ganze Land . . . :-))
    Keine Angst, dann lass ich die Finger davon.
    Es knackt v.a. beim automatischem Abschalten des Drehers.
    Gruß
    Rainer

    Hallo,
    einen durchgebrannten 47er Knallfrosch auf der kleinen Platine am Netzteil habe ich gefunden und ausgetauscht, doch ist das Knacken immer noch da.
    Ich habe zwei kleine 47er entdeckt, die aber noch gut aussehen. Siehe roter Kreis. Die Platine habe ich nicht auf Anhieb rausbekommen, würde die beiden kleinen 47er aber auf jeden Fall austauschen.
    Wo könnten noch welche stecken oder war's das?
    Besten Dank für 'nen Tip!
    Rainer

    Hallo,
    hat jemand eine Idee wie ich die Front der HS 141 wegbekomme, um an einen Knallfrosch zu kommen, den ich dahinter vermute? Oder bekommt man die Paltinen von der Innenseite her weg?
    Gruß
    Rainer

    Alles klar, funzt.
    Habe ein wenig gegoogelt. Ein Elac 344 z.B. könnte ich nur mit einem anderen Systemträger einbauen, TK 24 oder? Oder ich finden ein anderes Dualsystem. Tja, so kann ich die Fehlerquelle nicht auf die Schnelle finden. Innenverkabelung ist okay, kann eigentlich nur der TA sein.
    Gruß
    Rainer

    Hallo,
    habe eine HS 141 mit einem 1225er in der Bucht geschossen. So weit nett, allerdings kommt außer dem Ein- und Ausschaltknacks nix aus den Boxen.
    Wie lässt sich das Shure M 75 D aus dem TK 120 ausbauen? Keine Schrauben? Würde gerne ein Elac einsetzen, da ich das Shure im Verdacht habe!
    Besten Dank für jeden Tip.
    Rainer

    Hallo zusammen,
    endlich möchte ich meinem ELAC 770H eine ansehnliche Zarge verpassen. Angedacht hatte ich das Thema schon länger, doch bin ich wohl vom Analogvirus noch nicht stark genug angesteckt bisher . . .
    Als Laie habe ich hier ein paar Fragen in die Runde! Erst fragen, dann basteln! Die Zarge soll aus Birke MPX aufgebaut werden, eigentlich so wie beim Kollegen hier: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…EWAX:IT&item=160310123111


    Meine Fragen also:
    Der 770er wird in den vier Ecken gefedert auf dem Chassis gelagert. Die zerbröselten Schaumstoffstöpsel sollte man wohl austauschen. Reicht hier stinknormaler Schaumstoff oder gibt's was Sinnvolleres?
    Was sollte man als Füße verwenden? Ich dachte an Squashbälle, oder doch besser justierbare Metallspikes?
    Gebe ich der Zarge einen Boden oder bleibt sie besser offen?
    Sollte man die Zarge innen bedämpfen?
    Mit welchem System könnte man upgraden? Sollte schon im Rahmen bleiben, bin Einsteiger und verheiratet! :-)) Ich hätte in der Bucht nach einem späten Elac geschaut (79*-Reihe).
    Einbaubuchsen sind unterwegs. Kann ich die direkt in die Zarge einbauen oder bräuchts doch ein kleines Anschlussfeld (aus Alu)?
    Das Netzkabel wird natürlich auch ersetzt. Gibt's hierbei was zu beachten?
    Haube habe ich beim Conrad gefunden. Reloop für 24 EUR. Ja ich weiß, ist ein Stilbruch, das Logo wird aber durch ein ELAC-Logo ersetzt. Versprochen.
    Ich denke das waren meine Themen im Augenblick.
    Besten Dank für Euere Tips.


    Rainer

    Hallo Thorsten,


    der graue Hebel fehlt an meinem 770H!!! Die kleine Stange macht am oberen Ende eine 90°-Biegung, kurz danach ist sie abgebrochen. Vom Hebel selbst weit und breit keine Spur. Auf dem Bild erkennt man die Stange, die aus der Lücke herausgrinst, in der sonst der Hebel sitzen würde.



    Also muss ich mich jetzt wohl auf die Suche nach den Teilchen machen!!


    Viele Grüße


    Rainer

    Hallo Thorsten,


    die kleine Kunststoffmutter ist okay, jedoch hat die Stange zu viel Spiel. Wie ist sie eigentlich am Tonarm befestigt? Die Stange hat vertikal 10 bis 15 mm und in der Horizontalen einige mm Spiel, als wäre sie "ausgehängt". Auf dem Bild erkennt man gut, dass zwischen dem Hebel und der Mutter ein zu großer Abstand ist. Der Hebel drückt nach unten, erreicht aber die Mutter nicht.


    Gruß


    Rainer



    Hallo zusammen,
    kennt sich jemand im Forum mit dem Elac 770H bzw. den verwandten 50H oder 22H aus, die wohl den gleichen Tonarm haben? Der Tonarm lässt sich nur manuell per Lift anheben. Nach dem Drücken einer der Starttasten, bleibt der Tonarm liegen, versucht zwar zu schwenken, bleibt aber an der Tonarmarretierung hängen. Damit wird zwar vermieden, dass die Nadel ungebremst nach unten knallt und wäre noch zu verkraften, jedoch bleibt der Arm auch am Ende der Rille unten. Ergo schrappt wegen des zurückschwenkenden Arms die Nadel quer über das Vinyl: Klingt komisch, iss aber so!
    Die mechanischen Funktionen sind ansonsten okay, das Gerät ist auch nicht verbastelt. Vielleicht kennt ja jemand das Problem.
    Besten Dank im voraus für jeden Tip!
    Gruß
    Rainer

    Hallo Chris,
    Deine Vermutung könnte in die richtige Richtung gehen. Inzwischen habe ich ihn in Betrieb genommen: Die vom Vorbesitzer gekappten Kabel ersetzt, Masseleitung gelegt, neue Nadel spendiert und über eine Pro-Ject Phonobox an meinen NAD T 741 angeschlossen. Nach ein paar Runden sieht es nun so aus: Die Start-Automatik reagiert entweder gar nicht oder nur mit einem Angehen der Strobolampe und einem ganz laaangsamen Anlaufen des Tellers. Also von Hand etwas anschieben und er läuft. Abschaltung passt, Tonarm geht zurück, senkt sich, Lampe aus, um aber gleich wieder hochzufahren, und wieder runter, und wieder hoch, etc. Irgendwann schaltet er dann doch ab. Das deutet darauf hin, dass irgendetwas hängt. Werde ihn also noch mal auseinandernehmen. Inzwischen behelfe ich mich derart, dass ich die kurze Denkpause des 831 abwarte, ihn per Starttaste loslegen lasse, um ihn aber gleich wieder zu stoppen. Arm fährt zurück und bleibt liegen. Außerdem ist der Aufsetzpunkt nicht ganz korrekt. Müsste man am Arm justieren können.


    Besten Dank auf jeden Fall!


    Gruß


    Rainer

    Hallo,
    werte Dual-Schrauber, vielleicht könnt Ihr mir weiterhelfen:
    Als Analogneuling versuche ich einen Elac 831 wiederzubeleben.
    Er läuft zwar und der Teller dreht sich brav, nur der Tonarm hebt und senkt sich, hebt und senkt sich usw. Dabei schaltet er kurz ab (Strobolampe geht auch aus), um sogleich wieder loszulegen. Betätige ich die Start-Stop-Taste, sobald der Tonarm auf der Stütze liegt und sich der Dreher kurz abschaltet, schwenkt der Tonarm Richtung Plattenteller, senkt ab, geht aber meist gleich wieder hoch und schwenkt zurück in die Ruhestellung.
    Die Mechanik sieht sehr sauber aus, kein Staub oder Dreck.
    Besten Dank für jeden Tip!
    Gruß
    Rainer