Beiträge von 3color

    Hallo Thorsten,


    danke, das hatte ich schon probiert, der Lagerspiegel selbst sah gar nicht schlimm aus wie dort bebildert. Ich meinte die große Lösung...

    Ich würde den Motor mal zerlegen, die höchstwahrscheinlich dringende Wartung durchführen, beim Zusammenbau darauf achten, daß der Anker rundläuft, ohne irgendwo Kontakt mit den Statorblechen zu bekommen, daß der Magnetring auf dem Anker festsitzt. Für eine verbesserte Laufruhe kann es nützlich sein, oberes und unteres Kalottenlager (= diese gelochten Bronzekugeln) gegeneinander auszutauschen. Die obere hat oft durch den Zug des Antriebsriemens schon mal ein wenig mehr Luft und die Motorwelle rappelt minimal darin.
    Und dann kannst Du eine Strobo-LED-Ersatzschaltung vom Dualfred statt der Glimmlampe verwenden. Es gibt diese Lampen nicht mehr neu und wenn die tatsächlich am Ende ist, macht sie über die Netzleitung "Krach", der durch die Stromversorgungen der angeschlossenen Geräte bis in die Lautsprecher durchgereicht wird. Damit tut man sich hörtechnisch auch keinen Gefallen. Im Netz angebotene Lampen sind meistens Schlachtware mit unbekannter Laufzeit und da es sich dabei um gasgefüllte Glaskörper mit niemals ganz gasdichten Drahtdurchführungen handelt, ist ihre Lebensdauer endlich und im Bereich um <5000 Laufstunden zu suchen.

    ...von der Wacholder weiter oben schrieb. Da mal ein paar Bilder zu sehen, wäre mir bestimmt eine Hilfe.


    Oliver

    Hallo zusammen,


    eine lose Motoraufhängung am Chassis ist es nicht, der Lagerspiegel war es wohl auch nicht. Knochentrocken war es da. Das ist es nun nicht mehr, das Phänomen bleibt aber. Nur muss man nicht mehr ganz so lange warten bis es zu knattern anfängt :whistling:


    Bliebe also nur noch, den Motor mal ganz auseinanderzubauen und zu gucken, wo denn wohl noch lange keine Schmiere mehr war.


    Hat jemand zufällig einen Thread mit Bildern parat (SM840/860)? :/ Das würde mir sicher helfen und ich habe über die Suche gerade nichts gefunden.


    Parallel werde ich mich vorsichtshalber mal auf die Suche nach einem Ersatzmotor machen...


    Oliver

    Hallo zusammen,


    vielen Dank für Eure Antworten. Dann werde ich mich mal nacheinander von den Motorschrauben über den Motorbügel bis hin zum Lagerspiegel vorzuarbeiten versuchen. Das klingt so, als könnte ich das hinkriegen und für Letzteres gibt hier ja dankenswerterweise sogar Bilder:


    http://www.dual-board.de/index…en-und-drehen-in-bildern/


    Was das richtige Öl angeht (das ich sicher nicht habe), so kriege ich das hier ja raus. Wenn's denn wirklich an die Zerlegung des Motors gehen müsste - klares au backe ;(:huh:


    Nun denn, Versuch macht kluch...


    Schönen Abend,


    Oliver

    Hallo zusammen,


    ich habe vor ein paar Wochen für kleines Geld einen 510 erstanden - eigentlich primär des Systems wegen (M95), das ich gut gebrauchen konnte. Wo er doch schon mal da war, dürfte der Spieler klaglos laufen und Spaß machen, nun jedoch fängt er nach ein paar Minuten des Betriebs langsam aber stetig an, (Antriebs-)Geräusche von sich zu geben, die zunächst nicht weiter auffallen, wenn man nicht gerade das Ohr dran hat. Das ändert sich aber rapide bis man von Geräusch nicht mehr sprechen kann. Krach oder Geknatter wären die richtigen Worte.


    Ich habe mal versucht, das Spektakel mit dem Handy aufzunehmen (ab ca. Sekunde 3 geht's eigentlich los). Wenn's richtig laut wird (ca. ab Sekunde 10), geht reproduzierbar auch die Stroboskopleuchte aus. Der Antrieb läuft weiter, klingt aber gar nicht gut...


    https://instaud.io/1pfq


    Was könnte das sein? Kommt das jemandem bekannt vor?


    (Den alten Riemen habe ich, weil labberig, schon getauscht. Kein Effekt.)


    Grüße,


    Oliver

    Hallo,


    kein schöner Anblick. Was da oben noch am Headshell hängt, gehört zu jedem TKS-System; das ist die Halteplatte, unter der sich die Kontakte zum Tonarmkabel verbergen. Die muss runter. Wenn es nicht so geht wie auf Seite 3 (?) hier beschrieben:


    http://dual.pytalhost.eu/617/


    dann ist sie auch mit festgeklebt. Würde ich vermuten. (Das System wird mit kleinen Plastiknasen, unter die der Headshellgriff hakt, fixiert. Sind die Nasen weg, kann man schon aufs Kleben verfallen.) Tippe ich richtig? Achtung: Von oben auf's Headshell gesehen, sieht man eigentlich noch ein sehr kleine Madenschraube. Ist die noch drin, erst entfernen, dann Headshellgriff nach hinten drücken, "Systemensemble" festhalten, fällt dann (hoffentlich) . Geht eigentlich leicht, Gewalt sollte nicht nötig sein.


    Oliver

    Scheint so, als hänge der Teller mit dem Tonarm zusammen - beim ANheben, hebt mal quasi die komplette Einheit an.
    Wenn ich den Teler anhebe, dann spürt man einen großen Wiederstand das er das nicht möchte... ;)
    Denke hier muss man eine Schraube oder hnliches lösen um den Teller abnehmen zu können.

    Hallo Oli,


    eine Schraube gibt es da nicht. Der Teller hängt nicht am Tonarm, aber eben an der Achse, die das ganze Subchassis samt Tonarmbasis anhebt. Das ist soweit normal - ein bisschen Widerstand beim Abnehmen inklusive. Die Achse muss ja die Motordrehung sicher auf den Teller übertragen. Nur: Wenn die Achse wirklich verborgen ist, dann gäbe es bei Versuch, den Teller gerade nach oben abzuheben, natürlich mehr davon :S Kannst Du was erkennen, wenn Du die Matte abnimmst, ihn laufen lässt und die Achse mal scharf ansiehst? Das Subchassis kann man ggf. auszuwaagen versuchen, aber dazu müsste der Teller runter...


    Oliver

    Hm,


    ich mag mich ja täuschen, aber das sieht nicht wirklich passend aus. Seid Ihr Euch sicher, dass das ein FF 15 ist? Sowohl da als auch beim M 20 E steht die Front des nackten Systembodys so ziemlich im glatt rechten Winkel zum TK, nicht abgeschrägt nach hinten. Weil die Nadel dem entspricht, schaut man da eigentlich auch in keine Lücke.


    (0,5 wären auch zu wenig, die originale FF15 will eher so 2,5, meine ich...)


    Oliver

    Hallo Herrmann,


    er kann wohl nicht mehr so richtig, darum darf er nicht mehr, ob er nun wollen würde oder nicht :) (siehe oben)


    @Peter-Paul: Ja, so'n 601 gefällt mir sehr gut, aus ästhetischer Perspektive der viel schönere PS. (Für meinen Geschmack... Weiß wäre schick :) ) Dummerweise gibt's in der Bucht gerade wohl 'nen ziemlichen Hype, der die Preise kräftig treibt. Oder kommt nur mir das so vor?


    Oliver

    Soooo...


    Hat alles ein wenig länger gedauert, aber ich wollte doch wenigstens nochmal Ergebnisse melden. Ich lass ihn jetzt leise summen, der Antiresonator darf sich ganz auf seine Existenz als Gegengewicht konzentrieren. Er läuft, hab's MCC 120 wieder drangebaut (unfallfrei), den Nadelträger werde ich vermutlich relativ bald zum Retippen geben (jemand Erfahrungen gemacht?). Dann darf er spielen, solange er es tut und basta.


    Naja, fast basta. Irgendwie ertappe ich mich ja doch immer wieder beim Gedanken, mir einen zweiten Spieler anzuschaffen, an dem man auch mal ein anderes System ausprobieren könnte, das also ein wenig variabler ist. 601 vielleicht? Oder 704? Ach, es ist geschehen, das werde ich jetzt nicht wieder los :)


    Danke an alle Ratgeber!


    Oliver

    Zylinderkopf M4x8mm, 3 Beilagscheiben, alles genormte Teile.


    Obwohl mein 741 noch nicht angeschlossen ist. Brummen gab es bei dem nie!


    Dankeschön!


    Irgendwie wie immer: Eine Lösung - und ein neues Problem dazu :D. Die Kiste kostet echt Nerven, das musste mal gesagt werden. :rolleyes:


    Oliver

    Hallo, hallo,


    nach ein paar Tagen Pause wollte ich den Thread doch nochmal hochholen. Habe mich entscheiden, das Antiresonatorproblem einstweilen mal einfach beiseite zu lassen. (Ist ja auch alternativlos.) Dafür habe ich nochmal nach dem Brummen geforscht (siehe oben: Grundbrumm, nicht im Ausgangssignal...) - und zumindest der Trafo, der hätte locker sitzen können, ist es nicht. Da rührt sich nichts, passt. Drum die Frage an 741Q-Besitzer: Ist Euer Spieler komplett lautlos, wenn Netzstrom anliegt? Oder hört Ihr da was, wenn's mal ganz leise drumherum ist? Und an die Hannoveraner: Wo würdet Ihr das Ding ggf. mal hintragen bzw. um erstmal einen mittelprächtigen Tonabnehmer dranschrauben zu lassen, der sich zur Not auch an einem anderen Laufwerk noch verwenden ließe, wenn alle Stricke reißen (1/2-Zoll-Adapter habe ich)? Uni-Hifi fiele mir ein? Dritte, ganz doofe Frage: Ich habe die schlimmste Befürchtung, dass ich hier jüngst der Transportsicherungsschrauben verlustig gegangen bin? ;( Kriegt man sowas noch?


    Grüße,


    Oliver

    Danke,


    das klingt doch schon mal gut, dann wäre ja nicht gleich alles verloren...


    ist es ein mechanisches Brummen aus dem inneren des Gerätes oder ein Brummton der nach dem Einschalten/bzw. im ausgeschaltetem Zustand via Lautsprecher zu vernehmen ist ?

    Nee, im Ausgangssignal landet vom Brummen nichts, vielleicht tatsächlich der Trafo? Oder gibt's noch andere Verdächtige? Wie gesagt: Ganz muckmäuschenstill war er in meiner Erinnerung nie... Werde bei nächster Gelegenheit also mal nachsehen, ob ich was erkennen kann.


    Gibt es noch jemanden, der mir zur Not in Hannover 'nen Laden empfehlen kann?


    Oliver

    So, liebe Leute,


    alle Warnungen über Nasenflügel etc, brav erhört, erster Funktionstest mit dem P8ES-Nagel und dem erstbesten Harfengeklimper, dass ich finden konnte. Nicht dass ich damit je was zu tun gehabt hätte :rolleyes:. Schumann war mir dann doch zu schade und die Platten, um die es mir eigentlich geht, sowieso. Wenn's ein bisschen dynamischer wird, dann verzerrt's so richtig, aber das wird wohl keine Überraschung sein und ist ja auch erstmal schnuppe. Vom Motor lasse ich einstweilen mal hübsch die Finger. (Ihr traut mir ja was zu :). Ihr irrt!)


    Positiv: Die Automatiken funktionieren so weit, Aufsetzpunkt wenigstens grob auf der Platte, klar, ist Justagefrage; Stop geht seit gestern immer noch ^^ , Endabschaltung auch. Gleichlauf scheint mir OK. Pitchregelung tut, was sie tun soll, sogar die LEDs zeigen doch noch Regung, allerdings fängt er beim Steuerimpuls durchs Drehen am Pitch-Regeler schon erstmal kräftig an zu leiern, bevor er sich berappelt. Nun denn.


    Größere Fragezeichen habe ich beim gut wahrnehbaren Grundbrummen nach dem Einschalten. (Überträgt sich nicht aufs Ausgangssignal.) Ich kann mich nicht gut erinnern, meine aber, ganz lautlos war er nie. Kann das jemand bestätigen? Oder habe ich mit meiner Hasardeur-Lötaktion (Netzschalter) in vollkommener Inkompetenz doch nur 'ne halbe Lötstelle hingekriegt? Kann's sowas sein? Ich habe ja keinen Schimmer, darum frage ich... :S


    Sorgen macht mir nach allen Euren Hinweisen der Antiresonator. Eine freundliche PN hat mich darauf hingewiesen, dass Ersatz schwierig werden könnte. Ich habe auch nochmal genauer hingesehen: Da ist schon nicht nur'n Tröpfchen raus, er scheint mir auch ein bisschen zu hängen, aber da mag ich mich täuschen. Nicht schön. Hand auf's Herz: Ist das SEHR schlimm? Liegen lassen, auf die Bucht hoffen und mich lieber auf die Suche nach einem anderen Wieder-Einstieg machen? 704 zB. oder einen passablen Japan-Dreher? Oder doch mal weggeben, aus dem unverhofften Besitz des 1/2-Zoll-Adapters eine Tugend machen und jemanden was dranschrauben lassen, was passabel klingt, nicht überkandidelt ist und zur Not auch an anderer Stelle verwendbar ist (Shure M97 xE)? Überhaupt: Wohin gibt man sowas in Hannover guten Gewissens? (Nicht Barsinghausen, hab's schon mitgekriegt.) Uni-HiFi in der Calenberger Neustadt?


    Es ist ja nicht so, dass ich keine Lust hätte, ein paar Dinge zu lernen, gerne sogar, aber diesen Antiresonator aufzuschrauben hatte ich eigentlich nicht vor. Von Edelschrott habe ich in dem Zusammenhang auch schon gelesen ?(


    Wenn ihr noch Lust habt, dann schmeißt doch mal mit Tipps um Euch...


    Oliver

    Hallo Uli,


    oh ja, das ist ein guter Hinweis! Neigt der Kunsstoff erfahrungsgemäß sehr zum Verspröden? Habe ich jetzt auf dem Schirm, werde folglich wohl erstmal mit dem P8-Nagel probieren, was sonst noch alles funktioniert oder eben nicht. Markus: Heino wär sicher interessant, habe aber noch Schrullen genug :D. Bin gespannt.


    Morgen oder in den nächsten Tagen geht's weiter...


    Oliver

    Mensch,


    das geht ja schnell... Dass der Antiresonator wohl nicht mehr so richtig helfen wird, habe ich mir schon gedacht. Wie massiv das problem ist, kann ich als Voll-Laie natürlich nicht einschätzen. So schlimm kam es mir nicht vor, hab's erst gar nicht gesehen, beim Putzen ist es mir dann aufgefallen. Leicht schmierig das Ding. Hm, shit. Habe habe hier beim Querlesen zwar aufgeschnappt, dass so mancher bezweifelt, ob das Teil denn wirklich was bringt, aber man behält ja gelegentlich, was man behalten will...


    Zum P8ES: Habe schon mitgekriegt, dass das mal 'nen gutes System war, dass ich es vielleicht als gebrauchtes oder so (?) Ende der 80er vom meinem Hifi-Fritzen angedient bekommen habe, lässt mich allerdings denken, dass es so ganz superteuer nicht gewesen sein kann. Geld war knapp. Mit Nadelersatz sieht es heutzutage allerdings wohl schlecht aus, MCC 120 dito. Retipping wäre 'ne Möglichkeit, da käme die Aufbereitung der DN 120 aber wohl deutlich günstiger. Mal schauen.


    Immerhin kann ich mich bei nächster Gelegenheit (unterwegs) mal durch den Fundus wühlen und zum Rumprobieren die Platte aussuchen, die mir die Schamesröte am spürbarsten ins Gesicht treibt. Was man so alles mal gehört hat... Nun schwiegen wir lieber :rolleyes:


    Danke Dir,


    Oliver

    Schönen guten Abend in die Expertenrunde,


    der Titel sagt's: Ich würde gerne meinen in den 80ern erworbenen 741Q wieder zum Leben erwecken und könnte dabei Hilfe gebrauchen. Die erste Hürde ist genommen: Netzschalter geordert (Dualfred sei Dank :) ), Kondensator besorgt, alles hübsch liegen gelassen, hier nochmal durch die Threads geschaut. Gestern habe ich mir ein Herz gefasst, das erste Mal im Leben einen Lötkolben in die Hand genommen und den neuen Schalter eingebaut. Reinstes Anfängerglück: Er ist nicht mehr ganz tot, sondern schon mal deutlich lebendiger als vorher. Der Motor scheint gleichmäig zu laufen, gebannter Blick aufs Stroboskop sagt mir das wenigestens. Teller hat keinen Höhenschlag oder sonstwas, Pitch-Control geht wohl auch, die LEDs in Minusrichtung nur zum Teil, aber das kommt mir jetzt grad nicht so wichtig vor. Eh nie benutzt. Lift funktioniert, nur die Stoptaste ist hakelig, tut trotzdem, was sie soll. Mehr habe ich jetzt noch nicht gemacht. Ein paar Schwierigkeiten gibt's ja doch und nachdem ich jetzt einmal SO viel Schwein gehabt habe, frage ich doch lieber mal :S


    Das erste Problem: Statt einer neuen Nadel für's wohl angeschlagene MCC 120 hat mir ein freundlicher Herr im damaligen Laden meines Vertrauens um 1990 ein AKS P8 ES Supernova drangebaut. (Kann nicht viel gekostet haben und hat auch sein Gutes: 1/2-Zoll-Adapter scheint's.) Nach Lektüre hier schon befürchtet und leider wahr: Das Teil ist hart wie ein Brett, da regt sich nichts mehr. Einen zweiten Nadeleinschub habe ich zu meiner Überraschung auch noch, nur geht's dem nicht wirklich besser. Blöde Frage also: Kann ich irgendwas (am Gerät) unwiderruflich himmeln, wenn ich eine alte Schrottplatte opfere und den Spieler mal anschließe? Für's Automatiken Testen, zum Hören, ob beide Kanäle gehen etc? Oder lieber das MCC 120 dranbauen, das ist weicher? Nadel dürfte auch runter sein, aber wenn's nur eine alte Scheibe kostet, dann wäre mir das schnuppe.


    Das zweite Problem: Sieht so aus, als wäre der Antiresonator nicht ganz dicht. Macht keinen ganz schlimmen Eindruck, aber kann da was Katastrophales passieren? Rumtropfen sollte es ja bestimmt lieber nicht. Hilft es was, das Ding in Transportposition zu parken? Um den Klang geht's ja jetzt noch lange nicht, nur zerstören will ich nichts...


    So weit erstmal - wenn mein Dilettantismus nervt, werde ich's ja schon merken... ;)


    Grüße aus Hannover,


    Oliver