ich vermute einen Defekt in der EDS- Elektronik. Ich verstehe den ganzen Hype um den Dual 701 und 721 sowieso nicht.
Ich hatte beide Dreher und sowiel Probleme wie die beiden Plattenspieler gemacht haben, hatte ich in 30 Jahren mit keinem anderen Dual oder Fremdfabrikat.
Beiträge von Plattenfreak123
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Hallo,
ein Bekannter hat sich einen neuen Verstärker gekauft. Kann er jeden Dualplattenspieler mit serienmäßigen Dinstecker über einen Din-Chinch - Adapter an dem Phonoeingang anschließen, ohne dass Schäden am Verstärker auftreten?
Die Masse vom Dual über Dinstecker kann doch nur über die Masse der Chinchstecker geleitet werden.Mir stellt sich die Frage ob das in jedem Fall sinnvoll ist?
Ist die Masseschraube am Verstärker für ein separates Massekabel eines Plattenspielers immer identisch mit der Masse der Chinchstecker?
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es empfiehlt sich grundsätzlich jeden gebrauchten Plattenspieler vor Inbetriebnahme zu überprüfen und zu reinigen.
Bei den Dual- Drehern darf auch nicht vergessen werden, dass die meisten dieser Altgeräte schon über 30 - 40 Jahre alt sind und somit Kabelbruch oder andere Defekte durchaus vorkommen können, was aber als normal anzusehen ist.Dual hat früher sehr hochwertige Geräte gebaut, die bei entsprechender Pflege und Bedienung auch sehr lange halten, so ist meine Erfahrung.
Problematisch wird es, wenn sich unkundige Hobbybastler an manchen Geräten versucht haben.Von einem Freund dualiger Plattenspieler, ich nenne ihn mal Rudi Ratlos munkelt man, dass er aus Sicherheitsgründen immer einen Feuerlöscher griffbereit neben seinen Plattenspielern stehen hat, was grundsätzlich auch eine gute zusätzliche Sicherheitsmaßnahme darstellt.
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Hallo Peter,
vielen Dank für deine Unterstützung. Ich habe mir die Sache vorhin noch mal angesehen. Die Zahnrolle 110 sitzt bombenfest auf dem Bügel. Wenn diese lose wäre könnte durch Drehen des Pitchreglers, durch den Zahnriemen übertragen die Zahnrolle auf dem Gewinde hoch und runterfahren, was eine Verstellung des Bügels in der Höhe zur Folge hätte.
Ich vermute, dass ich die Zahnrolle lösen muß, da es sonst meiner Meinung nach nicht funktionieren kann.
Fraglich ist nur wie ich die lösen kann ohne die Zähne zu vermacken?
Sehe ich das so richtig?Frank
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Lieber Albert,
selbstverständlich habe ich den Ausdruck hier seit Tagen vorliegen, meiner Meinung nach ist es genauso zusammen gebaut, ich kann keinen Fehler finden, das Zahnrad auf dem Bügel lässt sich jedoch kaum drehen, da der Bewegungsradius vorgegeben ist.
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beim Zusammenbau des Antriebs habe ich hier Probleme. Der Pitchregler bewirkt nichts mehr, er knattert sofort links sowie rechts.
Drehen am Zahnriemen ist nicht mehr möglich. Ich kann mir auch nicht erklären, wie das vorher funktioniert haben soll.
Gibt es hier nicht irgendwo eine Zusammenbauanleitung? Ich kann leider keine finden. -
vielen Dank für die freundliche und konstruktive Unterstützung!
Die meisten Dualisten bilden ein gutes Team, auf das man sich verlassen kann.Viele Grüße
Frank -
so, ohne Gebet hat das Teil aufgegeben, die Hülse flutscht jetzt schon hin und her!
siehe Beweisfoto! -
so, die Hülse ist eingesprüht, ich werde das Teil in mein "Gutenachtgebet" mit einbeziehen und hoffe dass der Herrgott mich erhört und das Ding morgen gangbar ist!
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gehe ich recht in der Annahme, dass Konushülse Nr. 129 im ausgebauten Zustand, bzw nur auf Motorwelle sitzend wie jetzt hier bei mir gespreizt sein muss?
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Dadurch wird der Umfang der Konushülse größer / kleiner und der Riemen wird schneller / langsamer angetrieben.
ja, das ist schon klar, leider spreizt sich diese Konushülse hier nicht, das ist doch mein Problem.
Ich hab den ganzen Kram jetzt auseinandergebaut und kann mir nicht erklären wie die Spreizung dieser Hülse überhaupt technisch funktionieren soll. Die Antriebsrollenhülse sitzt fest auf der Motorantriebswelle, Wodurch oder wie wird das Teil denn gespreizt? Ich kann hier keine Lösung finden, vielleicht fehlt ja auch irgendwas hier?gerade mal ein Foto gemacht
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Hallo,
die Geschwindigkeitseinstellung an meinem 601 ist nicht funktionsfähig. Das Drehen am Pitch bewirkt nur, dass der silberne Begrenzer hoch und runter fährt. Lt. Stroboskop ist die Geschwindigkeit hier dadurch unbeeindruckt und ändert sich nicht im geringsten.
Das Verhältnis zwischen Antrieb und Teller muß sich hier ändern. Der Antrieb scheint auseinanderzugehen, wenn ich den mit einem Schraubenzieher bearbeite, leider macht er das nicht beim Pitchen.Mittlerweile sehe ich hier keine Lösung mehr.
Wie ist die Regelung im funktionsfähigen Zustand gedacht?
Was kann ich machen damit auch dieser 601 sich wieder regeln lässt?VG
Frank -
Hallo zusammen,
mein Systemkörper des Dual M20 hat keine direkte Masseverbindung mit dem Metalltonarm vom CS 621 sowie auch nicht zum zentralen Masseanschlußpunkt für Plattenspieler am Verstärker.
Ist das normal?VG
Frank -
Hallo Stephan,
das ist nicht normal, bei mir treten derartige Probleme beim 1019 nicht auf.
Gruß
Frank -
das mit dem Umbausatz ist mir bekannt und kommt für mich schon aus optischen Gründen nicht in Frage.
Der schöne ULM- Charakter soll natürlich auch beibehalten werden.Ich meine mich zu erinnern, dass bei o.g. System auch die Möglichkeit besteht auf ein höherwertige System mit Nadel upzugraden.
Nach meinen Recherchen gerade müsste es auch ein TKS 60 und eine DN 160E gegeben haben. Fraglich ist nur ob der Einsatz lohnen wird? - Ich denke eher nicht.Frank
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Darum kauft man ja heute etwas altes um was ordentliches zu haben
genauso ist es, mein Verstärker ist von 1973, nach längerem Betrieb hat er die Wohnzimmertemperatur um 2-3 Grad erhöht
Mit den heutigen Hifi- Sachen kann ich nicht viel anfangen.Bei solchen Sammelleidenschaften muss man nur aufpassen dass man nicht irgendwann zu viel davon hat und auch mal nein sagen können, auch wenn´s schwer fällt.
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ja das war noch Made in Germany!
Dual hat hervorragende Plattenspieler komplett in Deutschland gebaut, sowas ist heute in dieser Qualität anscheinend nicht mehr möglich.
Leider gilt heute schon ein Produkt als Made in Germany, wenn nur ein kleiner Handschlag in Deutschland gemacht wird, traurig aber wahr.
Das heutige Made in Germany ist aber qualitativ keineswegs mit dem damaligen Made in Germany gleichzusetzen.Der 1229 ist ein feines Teil, vorausgesetzt alles funktioniert einwandfrei, auch dein genanntes System ist das Standard und mit guter Nadel liefert es bei mir eine gute Klangqualität.
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Hallo allerseits,
seit einiger Zeit erfreue ich mich an einem Dual 627Q mit Standardsystem TKS 55 E und original Nadel 155 E.
Ist es möglich den Dreher mit einem höherwertigen System und Nadel zu betreiben?Falls ja, was würde in Betracht kommen?
Hat jemand Erfahrungen mit Nachbaunadeln bzw. deren Qualitäten gegenüber der Originalnadel 155 E?
Dualige Grüße
Frank -
es macht keinen Sinn ein M20 E mit einem AT 91 zu vergleichen, dazwischen liegen Welten!
Ich höre seit einigen Tagen mit meinem Dual M20E und bin ganz zufrieden mit dem Klang.
Das M20E war damals und ist auch heute noch ein hervorragendes System was durchaus, gute Nadel vorausgesetzt, ein sehr gutes detailliertes und ausgewogenes Klangbild produziert. -
ich nutze dazu u.A. ein Labormikroskop der FA. Leitz.