Danke für Deine schnelle Antwort!
Gruß
Christian
Beiträge von 5828TimeWalk
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Hallo zusammen,
habe ein CS415-1 Plattenspieler zur Reparatur hier und leider vergessen, das Netzteil mitzunehmen. Aber vielleicht kann mir jemand die Polung des Anschlusses bestätigen. Ich vermute, dass das der Pulspol in der Mitte liegt und der Minuspol außen. Stimmt das?
Gruß
Christian -
Hallo Eugen,
danke für das Einstellen des Testberichts. War sehr interessant!
Gruß
Christian -
Hallo,
ich hatte den Motor vom 1225 kurzzeitig mal eingebaut aber inzwischen wieder zurück gewechselt. Bei mir kam der kleine Motor mit der erheblich größeren Schwungmasse des 1219 nicht zurecht.
So habe ich mich an die leise Geräuschkulisse gewöhnt und höre über Kopfhörer nur noch mit meinem 701Gruß
Christian -
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- Plattenwechsler-Verstärkerkoffer von 1966
- Plattenspieler Dual 1010A mit Kristall-Tonabnehmer CDS630
- Vierstufiger Transistorverstärker mit eisenloser 4-Watt-Gegentakt-Endstufe
- Netzschalter
- Physiologische Lautstärkenregelung
- getrennte Höhen- und Tiefenregelung
- Ausgang für zweiten Kanal (Stereo)
- 5-Watt-Spezial-Lautsprecher im abnehmbaren Kofferdeckel
- Umschaltbar auf 110V, 150V und 220V Wechselstrom
- Leistungsaufnahme 22VA
- Kabelfach im Kofferdeckel
Kofferfarben perlweiß/anthrazit oder perlweiß/granadarotMaße: 395x345x185mm
Gewicht: 9,6kg -
Es ist vollbracht!!!
Nachdem ich ein paar Schraubendreher (meine Löffel waren nicht stabil genug ) bemüht habe ist der Teller nun ab. Sobald ich den kleinen fertig habe werde ich auch ein paar Bilder einstellen.Nochmal mein Dank an alle
Gruß
Christian -
Hallo Dennis,
danke für Deine rasche Antwort.Zitat
Wenn der teller sich nicht drehen läßt (oder nur schwer) scheint er ordentlich verharzt zu sein und du mußt wohl kräftiger zu werke gehendachte schon, das ich irgendwas übersehen habe. Aber nun habe ich das Lager erst einmal mit WD40 eingeweicht und werde später nochmal versuchen den Teller abzuziehen.
Gruß
Christian -
Ok, Plattenspieler habe ich nun aus dem Gehäuse heraus bekommen
(durch anheben des Chassis und lösen der beiden Schrauben)aber wie bekommt man nun den Plattenteller ab? Habe die Plattentellerauflage schon ab (siehe Bilde)
aber der Teller selber lässt sich kaum drehen und erst recht nicht abziehen.
Wie gehts nun weiter?Gruß
Christian -
Hallo,
seit gestern besitze ich einenElac 161 TV Kofferplattenspielerund würde gerne den Plattenspieler ausbauen um ihn reparieren zu können. Irgendwie scheint der Ausbau ganz anders zu funktionieren als ich das von Dual-Geräten gewohnt bin.Wer kann mir weiterhelfen?
Gruß
Christian -
Hallo Felix,
vielleicht helfen Dir folgende Infos weiter:ZitatKristallsysteme: wurden häufig in ältere Boxen bis Anfang der 60er Jahre verwendet. Im Laufe der Jahre werden dieses Systeme meistens durch zu hohe Luftfeuchtigkeit zerstört. In dem System befindet sich eine Art Fett (z.B. Silikonpaste), in dem der eigentliche Umsetzer aus Seignettesalz-Kristall gebettet ist:
Beispiele für Kristallsysteme: Elac, Schumann-Merula
Ausgangssignal bei Kristallsystemen: ca. 700mV- 1V.Keramiksysteme: wurden ebenfalls in älteren Boxen bis in die 70er Jahre verwendet. Sie sind mit Barium Titanat Umsetzern. Diese Systeme sind zwar unempfindlich gg. Feuchtigkeit, zerbrechen jedoch gern mechanisch, z.B. bei zu festem Druck beim Nadelwechsel.
Beispiele für Kristallsysteme: Astatic 15D, Philips GP213
Ausgangssignal bei Keramiksystemen: 200mV.Kopiert von der Seite:
http://www.jukebox-world.de/Fo…v/FAQ-Technik/Systeme.htm
Zitat
Die Wandlerprinzipien - das Kristallsystem
Im piezoelektrischen Wandler (dem Kristallsystem) wirken die Schwingungen des Nadelträgers über ein Joch auf zwei Kristall- oder Keramikplättchen ein, die dadurch im Takte der Schwingungen wechselnden Biegekräften ausgesetzt werden. Diese Kristalle oder Keramikplättchen haben nun die Eigenschaft, daß wenn sie auf Biegung beansprucht werden, an ihren Seitenflächen eine Spannungsdifferenz auftritt, deren Größe von der Stärke der Biegekraft, das heißt, von den Amplituden der mechanischen Schwingungen des Nadelträgers und damit von denen der Schallrille abhängt. Deshalb nennt man Kristall-oder Keramiktonabnehmer sowie alle anderen Wandler, bei denen die auftretende Spannungsdifferenz einer Biegekraft proportional ist, Amplitudenwandler.Kopiert von der Seite:
http://www.hifimuseum.de/systeme-tonarme-wissenswertes.htmlZitatFig. 2.2
Piezo-electric Stereo Pickup.
Simple example for construction [2.8].Fig. 2.2 bezieht sich auf den grundsätzlichen Aufbau eines piezoelektrischen Tonabnehmers, wie er üblicherweise mit Kristallelementen aus Seignettesalz (Kaliumnatriumtartrat) für preiswerte Plattenspieler vorgesehen wurde. Zum nachteiligen Einfluss von Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf eine solche Kristallverbindung bietet Keramik dagegen weitaus günstigere Eigenschaften. Fig. 2.1 zeigt den Frequenzgang eines piezokeramischen Tonabnehmers aus Bariumtitanat (BaTiO3). Die piezoelektrische Tonabnehmer- Familie benötigt üblicherweise nicht die für Magnetsysteme erforderliche Entzerrung! Kristall- oder Keramiktonabnehmer liefern in der Regel außerdem mehr Ausgangsspannung als magnetische (+30 db ...40 dB gegenüber MM Version), welche nur wenige Millivolt bei 1 kHz abgeben; MC -Typen (Moving Coil) liegen bei dieser Frequenz üblicherweise noch unterhalb von einem Millivolt.
Fig. 2.2.1 zeigt einen Keramik- Stereotonabnehmer von
RFT (Leipzig). Sowohl das Lagergehäuse als auch der Kopplungssteg bestehen aus Hartgummi. Der Lagerblock vom Tonnadelträger befindet sich im Tonabnehmergehäuse, das hier jedoch entfernt wurde.
Fig. 2.3.1
Diese Abbildung, Fig. 2.3.1, stellt ein piezo- elektrisches System dar, das von der Firma Garrard produziert wird. Ein von der inneren Rillenflanke – diese ist für den linken Kanal reserviert – abgenommenes Signal verursacht die vom nicht unterbrochenen Pfeil gezeigte Bewegung. Dadurch wird der L- Kristall mit einer seitlichen Biegespannung beaufschlagt; und nur diese kann eine elektrische Spannung am Kristall hervorrufen.
Fig. 2.3.2
Fig. 2.3.2 zeigt eine beliebte weiter entwickelte Konstruktion mit einer nachgiebigen Raute als Koppler aus biegefähigem Material. Dieses System wurde von den Firmen BSR, DUAL und Ronette (Holland) verwendet.
Fig. 2.3.3
Die mit Fig. 2.3.3 gegebene Zeichnung ist eine Explosionsdarstellung eines sogenannten Duplo- Systems für das abgelöste Normal-Mono- als auch das Micro- Stereoformat. Punkt A hat feste Klemmung bei Stereobetrieb, während 1, 3 und 2 Drehpunkte sind. Bei N 78 Monoplattenwiedergabe (System um 180° gedreht) wird A jedoch seitlich bewegt. Dieses verfeinerte System kam ebenfalls bei den vorgenannten Firmen zur Anwendung.
Die Firma Philips bevorzugt das sog. W-System, Fig. 2.3.4. Die eingefass- ten Enden beider Kristallplättchen sind durch einen elastischen Streifen miteinander verbunden. Der unterbrochene Pfeil zeigt die Kraftrichtung des rechten Kanalsignals, welche auf den zugeordneten Kristall (rechts) einwirkt. Ziffer 1: Drehpunkt.
Fig. 2.3.4 ..
Fig. 2.3.5
Die amerikanische Columbia favorisiert diese "geflügelte Konstruktion", Fig. 2.3.5. Die Signalinformation des linken Kanals, deren Bewegungsrichtung durch den schwarzen Pfeil gezeigt wird, verursacht eine Krafteinwirkung an Punkt 2. Punkt 3 ist der virtuelle Drehpunkt zu der von den Punkten 1 und 3 gebildeten Achse.
Fig. 2.3.8
Die amerikanische Firma Electrovoice schafft einen eindrucksvollen piezokeramischen Tonabnehmer, Fig. 2.3.8. Sein Keramikröhrchen ist aus Blei-Zirkonat-Titanat. Die äußeren Elektroden bestehen aus Silberstreifen, während die innere die gemeinsame Masse führt. Diese polarisierte Röhre wurde einfach mit dem umschwenkbaren Nadelträger verbunden. Dieser trägt sowohl eine Mono- als auch die Stereonadel.Kopiert von der Seite:
http://www.badenhausen.com/VSR1Pickups.htmGruß
Christian
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Hallo,
nachdem ich nun meine HS50 und meinen CR61 über meinen Hauptverstärker (Onkyo) erfolgreich angeschlossen habe (Tape-Anschluss) fällt mir auf, dass bei der HS50 die Bässe etwas leiser sind als bei dem CR61. Wenn ich die Schaltungen vergleiche ist bei dem CR61 der Kondensator C26 parallel zum Widerstand R2 wogegen bei der HS50 kein Kondensator parallel zum R5 ist. Kann das den Klangunterschied erklären?Gruß
Christian -
Nun ja, durch ein Missgeschick von mir ist der Tonarm krumm
Von daher kommt da kein 1214 in Frage.Gruß
Christian -
Zitat
... der 1209 hat was ...
Da kann ich Euch nur beipflichten. Darum will ich ja meinen "verunfallten" (befindet sich in meiner HS50) ja auch mit Teilen aus dem Strobo-1209ers reparierenGruß
Christian -
Hallo Wolf,
Du hast natürlich recht, der Metallring hat genau die gleiche Größe.
Naja, ich wollte den sowieso ausschlachten. Nun brauche ich wenigstens kein schlechtes Gewissen habenGruß
Christian -
Hallo,
ich wusste gar nicht das es so ein Modell gab. Weiß jemand zufällig wo und wann dieses Gerät (neu!) zu kaufen war?Gruß
Christian -
Zitat
Technisch machen die anderen Zargen auch keinen Sinn, weil sie auf die
Anforderungen eines Plattenwechslers ausgerichtet sind.Kommt drauf an...
Bei dem Großvater meiner Frau stand oben auf dem "Turm" ein Grundigreceiver (RTV1040HiFi von 1974)
und der 701 mit CH21 (Klapp-Schiebe-Haube) darunter in einem Fach.
Wahrscheinlich hat der Verkäufer die CK21 gleich mit verkauft, weil auf die "originalen" Zarge die CH21 Haube nicht passt.Gruß
Christian -
Hallo Saulus,
hast Du schon bei den Dual-Katalogen nachgeschaut?
http://wegavision.pytalhost.com/dual_k.html
Ab 1973 ist der 701 gelistet.
Ich glaube aber, dass man das Gehäuse wählen konnte (siehe Zubehör ). Mein 701 gehörte vorher dem Großvater meiner Frau und steckte "unverbastelt" in einer CK21 Konsole (nussbaum) mit CH21 Haube. Laut den Katalogen eine nicht mögliche KombinationGruß
ChristianEdit: Link hinzugefügt
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Hallo Geli,
die M20-Nadel (DN350) passt auch in den Systemkörper vom Ortofon FF15D MKIIGruß
Christian -
Hallo Thomas,
danke für Deine Antwort. Hatte doch glatt das mit der "Kurvensteuerung" übersehen und bin über den Satz: "Die Justage der Antiskating-Einrichtung erfolgt im Werk..." gestolpert.Aber jetzt ist mir alles klar
Gruß
Christian