Beiträge von andi91265

    Warum das so ist weiß ich nicht!?

    Wenn man die Suche verwendet solange man sich in einem Thema befindet, wird nur in dem Thema gesucht. Nach der ersten Suche wird aber auf die Startseite gesprungen und dann beim zweiten Versuch überall gesucht :)


    Grüße

    Patrick

    Hi Patrick,

    ich wusste es nicht, das man nach älteren Beiträgen zweimal die Suche starten muss.

    Es hat jetzt geklappt, aber ich hab jetzt nichts aussagendes gefunden.


    Da ich ja zwei CV 1700 da habe und auch genügend OPA2134PA, werde ich es mal testen und hier berichten.

    Einer von denen ist schon mit den LM833N bestückt und der andere ist noch mit den RC4559.

    Beide wurden komplett revidiert, mit allen Schritten, damit sie 100% funktionieren.

    Bis jetzt bemerke ich nur, das der mit den LM833N bestückte etwas weniger rauscht und die Phonostufen etwas lauter sind als der mit den RC4559 bestückten.

    Klanglich bemerke ich jetzt nicht so großen Unterschied. Der mit den LM833N ist ein bisschen klarer in den Mitten und höhen. Kann mich aber auch täuschen.

    Normalerweise bin ich zufrieden mit den beiden, aber da ich schon die OPA2134PA daheim habe und demnächst auch Zeit, werde ich es mal angehen.


    Gruß

    Andi

    Ich habe 2 von den CV 1700 da stehen und da kann ich mal einen A/B Vergleich machen.

    Das hatten wir hier schon mal. Suchbegriff oben rechts Lupe anklicken und OPA2134 als Suchbegriff eingeben. Dann kleine Lupe anklicken und ausführliche Ergebnisse lesen. Das Rad muss auch nicht nochmal neu erfunden werden.;)

    Genau das habe ich getan und da kamm nichts raus. jetzt wenn man es eingibt, rate mal welche Beiträge gefunden werden? drei Beiträge, und zwar genau diese von hier oben!;)

    Hallo,

    Da die Pin Belegung vom OPA2134PA identisch mit den 4559 sind, könnte man den CV 1700 damit ausstatten.

    Die Frage ist, ob es wirklich funktioniert.

    Denn ich habe ca. 100 Stück von denen und da wäre es zu überlegen, ob es sich lohnt und ob es wirklich eine Qualitätsverbessererung bringt.

    Hat jemand schon mal mit solche BB OPA2134PA bei seinem CV 1700 verwendet?


    Gruß

    Andi

    Hallo Andi,
    ein tolles Projekt! Ich liebe solche Umbauten, arbeite ja selber gerade am EDS1000.
    Sind die Endstufenmodule vom Chinamann oder komplett selbstgebaut? Ein Schaltplan oder eine Bezugsquelle würde mich interessieren.


    Gruss
    Richard


    Hallo Richard,


    die Endstufenmodule habe ich aus dem "diyAudio-Forum", von einem User (LJM-LJM) aus China. Er hat diese selbst entwickelt und vertreibt sie mit Erfolg weltweit.
    Leider gibt er den Schaltplan nicht raus, aber diese Module sind wirklichsehr gut.


    Hier ein paar wichtige Daten:
    Frequenzbereich: 5 Hz - 3 dB bis 250 kHz - 3 dB
    Leistung: 150 W 8 Ohm, 300W 4 Ohm, 600 W 2 Ohm. (+ - 55 V Spannungsversorgung)
    Die SR> 20 v / US
    THD <0,02% 150 W 8 Ohm.
    SNR> 97 db
    SPANNUNGSVERSTÄRKUNG = 36-mal


    Dadurch, das die Module mit +/- 46V Spannungsversorgung betrieben werden. ist die Leistung dem Entsprechend niedriger.
    Aber immerhin schafft sie bei 8 Ohm 2x 127 Watt bei 1Khz.
    In der Bucht werden sie als "L15" angeboten.
    Ich muss dazu sagen, dass es sich um eine reine Endstufe handelt, ohne Spannungstabilisierung, LS-Schutzschaltung, Einschaltverzögerung und Thermoüberlastschutz. Dies habe ich teilweise vom CV 1700 übernommen.
    Bei normalem Betrieb wird sie nicht ein bisschen warm. Erst wenn man richtig Dampf gibt, so dass im Umkreis von 50m die ganze Nachbarschaft mithört, wird er nur handwarm!


    Gruß
    Andi

    Hallo Allerseits,


    ich wollte mal nach so langer Zeit mal berichten, was mit den CV 1700 alles geschehen ist.


    Nachdem ich ihm neue Endstufen verpasst habe, lief er ohne Probleme, bis auf kratzende Regler und manchmal Kanal-Ausfälle.
    Also beschloss ich ihm eine radikale Kur zu gönnen.
    Ich hab alles gemacht, was hier im Forum empfohlen wurde. Alle Regler, Schalter und Taster zerlegt und gereinigt.
    Es wurden sämtliche 4559 durch LM833N ersetzt und auf Sockel gesetzt.
    Komplett die Stromversorgung neu aufgebaut.
    Die vergammelten Chinch Buchsen für den MC-Eingang durch neue ersetzt.
    Einen richtigen, stabilen Masse-Anschluss habe ich auch angebracht.
    Auch innen ein wenig aufgepeppt. ;)


    Nach der getaner Arbeit war ich vom Ergebnis sehr angenehm überrascht.
    Klanglich hat er mich so überzeugt, das mein Revox B780 Receiver in den Keller verschwand und der CV 1700 nun im Wohnzimmer seinen Dienst verrichtet.


    Ich hätte nie gedacht, das die neuen Endstufen so klasse sind und der Dual sich damit wohl fühlt.
    Auch meine Kappa hat er richtig angetrieben, die ich inzwischen wieder verkauft habe, weil mir meine Cerwin-Vega besser gefallen haben.


    Hier ein paar Bilder vom Dual CV 1700:














    Gruß
    Andi

    Hi Holger,


    ist es auch, wenn du das Antiskating auf Null stellst, genauso?
    Wenn ja, dann stimmt was mit dem Antiskating nicht.
    Oft ist die untere Scheibe brüchig und somit stimmt die Spannung der Feder nicht mehr richtig.
    Oder der Hebel für die Feder ist schwergängig.


    Gruß
    Andi

    Hi Holger,


    so wie ich auf dem Video erkennen kann, ist auf dem Kurvenrad befindliche Kupferblech-Teil (142), das man Abstellhebel nennt, nicht verwechseln mit der Abstell-Schiene (182), leicht verbogen.
    Also das senkrechte, größere Teil ist leicht in Richtung Kurvenrad-Mitte verbogen. Da bleibt immer der Umschalthebel (174) leicht hängen und verursacht das Klacken.
    Es sind vielleicht so ca. 0,3mm, die du wieder in Richtung Zähne drücken müsstest und das Klacken ist verschwunden.
    Die Zahlen in den Klammern sind die Teile-Nummern aus der Service-Anleitung!
    Gruß


    Andi

    Hi,


    jetzt muss ich hauch meine Erfahrung zu den 7xx DD Duals hier preis geben.
    Ich habe mit einem 701 der ersten Generation angefangen. Er war in einer weißen Schleiflack Zarge verbaut und nach meiner Revidierung, machte er sehr freude und die Anfass-Haptik war sehr angenehm. Er war mit einem V 15 II mit SAS Nadel bestückt. Er hatte meinem TD 126 an die Wand gespielt. Nicht klanglich, da waren sie gleich auf. aber von Robustheit, Bedienbarkeit und Verarbeitung war der 701 irgendwie besser. Er machte mehr Spaß!
    Dann kam ein 721 der 2. Generation dazu. Diesen hab ich genauso revidiert und auch mit einen V 15 III mit SAS Nadel ausgestattet.
    Er war eigentlich gleich auf mit dem 701, nur der Pickelteller gefiel mir nicht so. dann kam ein 731Q. Dieser war vom Vorbesitzer optimal gelagert. Er hatte ihn in einer Frischhaltefolie eingewickelt und seit 1985 im Keller in eine Schrank gelagert.
    Als ich ihn bekam, musste ich fast nichts machen an ihn, außer die üblichen verdächtigen Kondies und Elkos. Mechanisch war top.
    Original war das ULM60e montiert. Es war noch die erste Version, die noch von Ortofon produziert war. Aber dieses gefiel mir nicht so vom Klang her, deswegen ich ein Audio Technica AT20SLa mit der SS-Nadel montierte. So klang er wesendlich schöner als mit den ULM60.
    Von der Bedienbarkeit war er der beste von allen. aber er hat nicht so die Robustheit wie der 701 oder 721. Klanglich waren alle drei gleich. der 731Q war ein Tick präziser in den Höhen als die anderen, was auch manchmal bei bestimmten Platten sich störend anfühlen konnte.
    Dann kam ein 721 der 1. Generation ins Haus. Geschenkt von einem Bekannten, der ihn geerbt hatte und damit nichts anfangen konnte.
    Er war in einem schlechten Zustand, so das er ihn nicht in der Bucht oder sonst wo verkaufen konnte.
    Also habe ich ihn komplett revidiert und auch mit einem V 15 III mit SAS Nadel bestückt.
    Ich wieß nicht warum, aber dieser 721 ist irgentwie vom Klang her der beste DD, den ich je gehabt habe. Er spielte irgendwie die Platten sauberer und deteilreicher ab, als die anderen Duals von mir. Auch die Robustheit war den 701 gleich auf. Ich habe auch die Shure Systeme untereinander getauscht, weil ich dachte, das es an den Systemen liegen könnte, aber das war nicht so. Er spielte immer besser als die anderen Duals. Vieleicht liegt es am Tonarm oder sonst an was. Ich weiß es nicht.
    Deswegen ist dieser 721er mein Lieblingsdreher geworden.
    Den 731q habe ich wieder verkauft und der 701 durfte bleiben, aber wird nicht so oft benützt.


    Gruß
    Andi

    Hi,
    zuerst mal, der ist von einem Bekannten, der ihn vom Wertstoffhof geholt hat.
    Also war er Kostenlos!!!
    Dann, die Endstufen laufen super im CV 1700! :D
    Er hat wieder gewohnt die Power und klingt auch recht gut. :thumbup:
    Auch unter hoher Belastung geht nichts irgendwas, geschweige der Trafo oder sonst was, in die Knie.
    Ich habe ein paar Änderungen im Gehäuse machen müssen, da sonst die zwei Module nicht rein gingen.


    Er läuft seit drei Tagen dauerhaft und macht was er soll. Und das recht gut.


    Hier ein paar Bilder:







    Der Tuner VT 1740 war auch dabei.
    Der braucht auch ein wenig Zuwendung, aber das ist ein anderes Kapitel! ;)


    Gruß
    Andi

    Hi,
    ich hab in meiner "Krabbelkiste" vieleicht was passendes gefunden! ;)


    Ich hatte mal ein Projekt vor 2 Jahren am Start, in dem ich eine Endstufe selbst gebaut hatte.
    Sie lief mit + - 45V - 300VA sehr gut und brachte stattliche 2 x 150 Sinus an 8Ω. Diese kann ich bis ca. +- 55 Volt betreiben. :thumbup:
    Davon habe ich noch 2 Enstufen Module übrig. :thumbup:
    Von der Stromversorkung müsste diese zum CV1700 passen.


    Ich hoffe, das sie nicht zu groß von den Maßen ist und sie einfach einzupflanzen ist.
    Die Kühlkörber dürfen nicht kleiner sein als 1Kg pro Kanal. Sonst wird sie zu heiß, bei 45V Betrieb.
    Also kann ich keine kleinere Kühlkörber verwenden als diese.
    Die Maße sind ca. 160 x 100 x 85 mm (L x Bx H).


    Die Siebung würde ich auf 2 x 32000µF/63V erhöhen.







    Von den Werten her, ist sie sogar besser als die originale Endstufe.


    THD: < 0,002% bei 100Watt 8Ω
    Frequenzbereich :5 Hz/-3dB bis 250kHz/ -3 dB
    Frequenzgang: 10Hz - 30kHz ±0 dB
    SNR: > 97 dB



    Gruß Andi

    Habe gerade im Schaltplan des CV1700 nachgesehen. Die originalen Endstufen werden mit +- 46 V betrieben. Wahrscheinlich hat der Erbauer der oben gezeigten Konstruktion der Einfachheit halber die Endstufen nur über den positiven Zweig versorgt. 46 Volt wären gerade noch zulässig.


    Gruss
    Richard

    So ist auch! Er hat direkt von den Siebelko, der auf der positiven Seite liegt die Plusleitung angezapft und Masse auf Null.
    Warm wird die Endstufe unter Belastung nicht! Die bleibt sogar kalt.
    Gemessen habe ich auch die +-46Volt.
    Er hat auch einen kleinen Fehler eingebaut und hat beim Eingang Rechst mit Links vertauscht.
    So im Ganzen ist der VC 1700 noch gut im Schuß. Da könnte ja man was anderes und leistungsstärkeres einbauen.
    Da muss ich mal schauen, wie ich es mache.
    Welche Schaltungsart ich da am besten verwenden kann, damit er wieder die gewohnte Leistung bringt.


    Gruß
    Andi

    Hallo,


    seit kurzer Zeit ist mir ein CV 1700 und der Tuner CT 1740 zugekommen.


    Alles schön und gut, der Verstärker läuft einigermaßen gut, nur an Leistung fehlt es gewaltig.
    Ich bin vom CV 1700 anderes gewohnt.
    Neugierig wie ich bin habe ich die Kiste aufgemacht und was sehe ich da?....... =O







    Ich bin geschockt!!!
    Hat da nicht einer die originale Endstufe ausgebaut( vermutlich war sie defekt!), und hat einen Bausatz eingepflanzt! ?(
    Diese leistet höchstens 2x 20 Watt Sinus an 8 Ω.
    Also wie kann man sowas den CV1700 antun? :cursing:


    Wenn, hätte ich da schon was besseres eingebaut. Obwohl diese Endstufe eigentlich ganz gut klingt! :/


    Was sagt ihr zu diesen Mist?


    Ich werde da was anderes einpflanzen, das den CV 1700 würdig ist. 8)


    Gruß
    Andi