Beiträge von Kasfelder

    Hallo Andreas,
    ja, der Motor ist für 110 V und läuft einwandfrei mit 110 V Netzteil, die Geschwindigleit stimmt ganz genau. Es gab ja schon einige Abhandlungen über dieses Problem, ob auch die Hertz angepasst werden müssen...
    Der Miracord lief vorher in einer Nova Q 100 für den deutschen Markt mit 50 Hz.
    Wie gesagt, das Ticken ist auch, wenn das Gerät vom Strom getrennt ist, da schein sich ein Reststzrom zu entladen, habe leider zu wenig Ahnung von der Sache.


    Gruß


    Paul

    Hallo liebe Elac-Freunde,
    mein Miracord 10 H, den ich aus einer Nova Truhe ausgebaut habe, spielt wunderbar. Mich stört lediglich ein leises Ticken, bis die Nadel aufsetzt oder der Arm wieder auf der Tonarmstütze liegt. Die obligatorischen Schaltknackse sind sicherlich durch Tausch des Kondensators zu beseitigen.
    Ich habe festgestellt, dass der ELAC auch tickt, wenn er vom Stromnetz getrennt ist und die Kurzschließer geschlossen sind. Wo kommt das Ticken her? Etwa vom Kondensator? Würde mich freuen, wenn jemand Tipps zur Lösung parat hat.


    Gruß


    Paul

    Hallo, nur zur Info an alle Helfer,


    es lag nicht am Revox Verstärker, sondern … an den alten ERO KT 1800.
    Nach dem Auswechseln ist nur noch der Ein-Ausschaltknacks zu hören, alle anderen Geräusche während der Armbewegung sind weg.
    Das Knacksen werd ich wohl auch noch beheben können.


    Gruß


    Paul

    Hallo Richard,
    die Kondensatoren sind alle neu. Werde aber mal die Platinen tauschen. Wenn ich den Plattenspieler an den MIC Eingang anschließe, ist das Geräusch weg, dafür ist ein Summen hörbar, was in dem Fall sicher normal ist.


    Wenn ich die Cinchstecker vertausche, wandert das Geräusch auf die andere Seite. Kabel habe ich auch schon ausgetauscht.
    Dann scheint es nicht am Verstärker zu liegen?


    Besten Dank für die Ratschläge!


    Gruß


    Paul

    Hallo liebe Dualfreunde,
    vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben, der folgendes Problem löst: Meine Dual Plattenspieler 1019, 1219 und 1229 (alle überholt) laufen am Receiver Tandberg 2080 ohne Knacke beim Ein-Ausschalten und ohne Brummen.
    Nun habe ich meine alte Revox Anlage mit frisch revidiertem Verstärker A 50 wieder in Betrieb genommen und krieg den Knacks beim Ein-Ausschalten nicht weg, ebenso habe ich bis zu Aufsetzen des Tonarms auf der Platte bzw. auf der Tonarmstütze ein rythmisches wumwum.
    Ich habe alles ausprobiert vom Stecker drehen bis zusätzlicher Erdung, nix hilft.
    Die Plattenspieler haben das Original DIN-Kabel und der die Störgeräusche kommen nur aus dem linken Kanal.
    Hilft umrüsten auf Cinchkabel?
    Noch alles gute zum Neuen Jahr!


    Gruß


    Paul

    Hallo, möchte zum Öffnen des Motors meine Erfahrung mitteile. Es geht ganz einfach, sogar in eingebautem Zustand, mit einer Zange zum Arbeiten mit Sprengringen. An zwei gegenüberliegenden Stellen ansetzen und die Schalen kommen sofort. Anbei ein Bild der Zange. Gruß Paul

    Hallo,
    hätte es fast geschafft! Beim nächsten Dreher wird alles besser! Nach dem Ausbau des Tonarms (kein Problem) hatte sich die Madenschraube samt Feder oben in einem Spalt des Tonarmkopfes verklemmt und ohne komplette Demontage wäre ich wohl nicht weitergekommen. Habe mich dann entschlossen, den Plattenspieler als Übungsobjekt zu benutzen, Lehrgeld muss sein.
    Aber besten Dank für Eure Unterstützung, vielleicht brauche ich Eure Hilfe noch mal.


    Schönen Sonntag aus der sonnigen Eifel
    Paul

    Hallo Kai,
    besten Dank. Jetzt stehe ich vor dem Problem, wie ich die Madenschraube wieder aus dem Gehäuse kriege wieder reinkriege samt Feder ...
    Wie muss ich da vorgehen? Wäre wohl besser davon geblieben..., aber jetzt zu spät!
    Gruß
    Paul

    Hallo Kai,


    ich weiß, es hört sich komisch an, aber ich dachte zuerst, die Anzeige sei falsch rum, jetzt aber zweifle ich generell an der Wirksamkeit des Drehknopfes.
    Es ist die Version mit Lift, Kopf wie auf der Abbildung. Oben war eine kleine Madenschraube, die ich zu tief reingedreht habe und die dann durchgefallen ist. Hatte den Eindruck, dass die ohne Funktion ist.
    HAbe den Tonarm jetzt mit der Waage eingestellt und das AS auch hingekriegt. Ich bin total überrascht, wie gut der Plattenspieler spielt. Meines Erachtens steht er dem Thorens 160 und dem Lenco L 78 in nichts nach. Wäre schön, wenn ich das mit dem Gewicht auch noch hinbekäme, ohne den Arm auszubauen ...
    Noch eine Frage: Muss ich die Feder 26a, die vom Verstellmechanismus an den Tonarm geht, sehen oder mit dem kleinen Schraubenzieher ertasten können? Ich kann an der Stirnseite durch den kleinen Spalt unter dem Tonarmkopf hin und herschwenken ohne anzustoßen.
    Hab jetzt herausgefunde: DAs auf dem Foto markierte Gestänge mit der eingehängten Feder bewegt sich weder beim Drehen am Auflageknopf, noch an der Null-Abgleichschraube und nicht am AS-Knopf. Die Feder hängt ohne Spannung am Hebel.
    Gruß
    Paul

    Hallo, bin bei meinem Telefunken W 250 auf ein seltsames Phänomen gestoßen: Beim Einstellen der Auflagekraft ist die Auflagekraft bei 0 am höchsten und bei 6 am kleinsten. Wie kann ich das justieren? Ich vermute, dass der Extender verdreht ist??? Die Einstellung der Auflagekraft ist ja gekoppelt mit der Antiskatingkraft. Kann dort der Fehler liegen? Über die Null-Justierung am Drehknopf konnte ich auch die Umkehrung nicht erreichen.
    Da ich diesen Fehler noch nicht im Forum gefunden habe, frage ich hiermit mal in die Runde der Fachkundigen.
    Besten Dank und einen schönen Vatertag...
    Paul

    Hallo,
    bin bei der Aufarbeitung meines neue erworbenen Telefunken W 250 und habe dank der Anleitung von Kai und dem Lesen verschiedener Forumsbeiträge das Gerät wieder am Laufen. Dummerweise habe ich an der Madenschraube oben rechts auf dem Tonarmkopf gedreht und auf einmal war sie weg, nach unten in de Hohlraum des Kopfes, wo sie jetztnoch liegt. Es scheint, als ob die Funktion durch das Fehlen dedr Schraube nicht beeinträchtigt wird. Wer kann mir sagen, wozu sie dient? Wenn sie keine Funktion hat, lasse ich sie liegen, denn ich will den Tonarm nicht unnötig ausbauen, um das Ding wieder rauszuholen.
    Besten Dank und Gruß
    Paul

    Hallo Kai,
    es beruhigt mich zu lesen, dass die Dinger nicht erwähnt werden, hab den Pimpel für den Haupthebel auf der Abbildung wohl gefunden, aber die Begriffserklärung vermisst. Besten Dank für deine Antwort.
    Mir geht es um guten Ersatz, der sich bewährt hat. Der Einbauort dürfte nicht das Problem sein, kenne das System von meinen Duals.
    Der Pimpeltausch im Tonarm (den hab ich nicht entdeckt auf der Zeichnung des SM) gestaltet sich den Berichten im Forum nach wohl etwas schwieriger. Ist der Pimpel grundsätzlich auch hinüber, wenn er noch original ist?
    Merci und Grüß aus der sonnigen Eifel
    Paul

    Hallo,
    als Ergänzung zu Lenco L 78 und anderen Reibradlern interessiere ich mich für einen PE 2020L. Mit Sicherheit steht die Pimpel-Reparatur an. Bei Dual 1249 und 1218 habe ich die Pimpel selbst gewechselt, waren auch leicht zu finden und zu ersetzen.
    Nun will ich mich schlau machen beim PE 2020 und suche im Service Manual nach Pimpel, doch die finde ich nicht so in der Liste aufgeführt. Wie heißen die im SM? Besten Dank und Gruß aus der Eifel
    Paul

    Hallo Martin, besten Dank für die Fotos. Leider konnte ich den Zahn nicht ziehen! Ich musste die ganze Schale des Instrumentes knacken, den Bodendeckel entfernen und von Innen das Teil rausdrücken. Nun brennen alle Lämpchen und das gute alte Teil funktioniert hervorragend.
    Lediglich ein Punkt gibt mir noch Rätsel auf: Ganz ausschalten kann ich nur mit dem im Zuleitungskabel eingebauten Schalter. Wenn ich am Gerät ausschalte, wird nur der Verstärker ausgeschaltet, Skalenbeleuchtung brennt und der Plattenspieler hat Strom. Weshalb das mal geändert wurde kann ich mir nicht denken...man sieht, dass da mal einer am Werke war.
    Gruß
    Paul