Beiträge von bobbycat

    Ich hab die Dynaco A 25 auch.. Sehr schöne , unaufdringliche Boxen, die keinen Riesenraum beschallen können, die aber für ihre Größe einen schönen Bass haben. Ich nutze sie als Nahfeld-Boxen. Sie haben Gummisicken, bröseln daher auch nicht weg. Ich habe meine modifiziert mit neuen Kondensatoren und neuen Seas Hochtönern 27 TDFC , was ihnen eine fantastische Hochtonwiedergabe verschafft. In den USA waren das im Günstigsektor absolute Verkaufsschlager zur ihrer Zeit..Ende 60 er bis Anfang 70 er..

    hallo,
    am Netzschalter ist ein 0,068uF +50 Ohm Widerstand.
    Hab jetzt für mich neue überraschende Erkenntnisse. Ich hab aus dem Keller meinen Elac 50 H raufgeholt und angeschlossen...Lauscher an die Zarge...was soll ich sagen....er brummt auch !!
    Zwar nicht so laut und hörbar wie der 22 H ...aber er brummt auch. Wäre schön, wenn die Elac Besitzer hier im Board auch mal nachhorchen könnten.
    Ich denke, ich werde den Plattenspieler erst ans Stromnetz schalten, wenn ich Platten höre....vielleicht hat hier jemand ne bessere Idee...


    gruß
    achim

    Hallo,
    hab mir den Elac nochmal vorgenommen..leider ohne Erfolg. Den Entstörkondensator am Motor hab ich mal abgelötet ,was nichts am Brumm geändert hat. Somit, denke ich, fällt er als Problemfall aus.Dann hab ich mir den Netzschalter angesehen, aber mangels Vergleichsmöglichkeiten kann ich nicht sagen, ob er ordnungsgemäß funktioniert, sieht rein optisch jedenfalls unauffällig aus, kenne mich dazu aber nicht genau genug aus. müsste den dann wohl mal tauschen um weiter zu kommen


    lg
    achim

    Erstmal Dank an alle dafür, dass ihr euch nen Kopf für mich macht, sehr nett. Also dass die Kondensatoren das Problem sind, halte ich für unwahrscheinlich, da es ja sowohl bei den alten als auch den neuen brummt...Werde mir Anfang der nächsten Woche den Elac nochmal vornehmen und schauen wie weit ich komme...

    wobei..bin mir nicht sicher. Der Papst Motor macht ja schon, wenn er dreht, eine Art Windgeräusch,,das glaube ich so nicht zu hören..ist eher ein durchgehender, tiefer Brumm

    Andreas,


    genau das will ich eruieren, wenn ich den Elac wieder aus der Zarge hab...komm nur gerade nicht dazu. Aber es hört sich so an, wenn ich meine Lauscher an die Zarge halte....

    Armin,


    also, wie gesagt, der Brummeffekt war auch schon da, als noch die alten Ero-Papierkondensatoren drin waren.
    Der Brumm ist auch der Grund, warum ich die getauscht hab, und zwar eins zu eins von den Werten her.
    Es scheint also so zu sein, dass der Motor irgendwann einfach so anläuft....das macht mich ja so ratlos....

    Armin,


    Kondensatoren sind gewechselt..also daran liegt es nicht, da er das bei den alten Kondensatoren auch gemacht hat..Trafo ist nicht drin..
    Was mir kurios erscheint..wenn ich den Plattenspieler betrieben habe, ist danach absolute Ruhe im Karton..es scheint mir, dass der Brumm erst nach längerer Standzeit wieder auftaucht..aber, wie gesagt, auch nicht immer...schon merkwürdig..

    Hallo zusammen,


    mein Elac 22 H spielt fantastisch auf, nachdem ich ihm eine Komplettwartung hab zukommen lassen....eine Sache hab ich jedoch noch nicht lösen können.
    Der Elac brummt leise vor sich hin....und zwar ohne eingeschaltet zu sein und ohne, dass der Verstärker eingeschaltet ist, d.h. er brummt somit natürlich nicht in den Boxen, aber wenn ich mit meinen Holzohren in ca. 30 cm Entfernung vom Plattenspieler bin, höre ich ein gleichmäßiges Motorbrummen am Elac-Gehäuse. Um mich zu ärgern wahrscheinlich, tut er das aber nicht immer. Wenn er seinen Dienst tut, also Platten abspielt, brummt nix. Brumm verschwindet, wenn der Netzstecker gezogen wird...Sind das eventuell irgendwelche Einstreuungen oder ähnliches ?
    Wäre sehr dankbar für Tipps...


    achim

    Danke vielmals für die Tipps. Und ja, es sind noch Papierkondensatoren drin...ich denke, ich werd die dann auch mal tauschen. Hab ich bei nem Elac 50 H auch schon mal gemacht.
    Und danke für den Tipp mit den Aderendhülsen, wobei der Anschluß des alten grauen Kabels an der Lüsterklemme genauso aussah wie der von den gängigen Baumarkt Sets

    Danke euch beiden erstmal..und ja..das Kabel wird an die Lüsterklemme angeschlossen und meine Eingangsfrage war echt blöd....
    Seht ihr denn irgendwelche Probleme, den Eurostecker zu benutzen, statt einen Schuko, wie er ursprünglich verbaut war? Wenn ich das richtig verstehe,ist der Schutzkontakt nicht notwendig, weil in meiner Steckdosenleiste z.B. auch der Verstärker mit einem Schuko angeschlossen ist.....das sollte doch reichen an Schutzkontakt, oder? Zu den Papierkondensatoren.. warum sollen die raus? Die tun hier bei dem Elac absolut problemlos ihren Dienst.

    Hallo zusammen,


    habe da mal eine Frage..ich bin absolut kein Elektriker,das mal vorneweg..also normalerweise lasse ich die Finger von solchen Sachen.
    Ich möchte aber das Netzkabel meines Elac 22 H tauschen, da das alte schon recht übel aussieht , vor allen Dingen auch der alte Schukostecker. Ich hab mir jetzt ein Stromkabel mit Eurostecker (zweipolig) besorgt und möchte es an die Klemme anschließen, von der zwei Kabel an die schwarze Anschlußbox abgehen.
    Jetzt habe ich beim neuen Kabel die Kabelfarben braun und blau und auf der anderen Seite der Klemme gehen ein weiß/gelbes , sowie ein rot gelbes ab. Das ist, so denke ich, eine alte Farbgebung, die heute nicht mehr gängig ist. Daher bin ich mir unsicher, wo das braune und wo das blaue drankommen. Also nochmal, sorry für diese vielleicht für die meisten saublöde Frage, aber bei solchen Sachen werde ich echt nur aktiv, wenn ich mir 100% sicher bin...bin ja nicht lebensmüde ^^


    danke im voraus
    achim

    Hallo,


    Frage an die vielen Fachleute hier.....
    ich möchte an meinem Elac 22 H den Kondensator tauschen, da mir der Ein- und Ausschaltknacks in den Boxen ziemlich auf den Senkel geht.Vielleicht schafft das ja Abhilfe...
    Jetzt hat der Original - Entstörkondensator inclusive Widerstand einen Wert von 0,068 uF + 50 Ohm . Hab mal überall geschaut, aber nix mit dem Wert gefunden, könnte höchstens einen entsprechenden Kondi von 0,068 und einen zusätzlichen Widerstand von 50 Ohm dazulöten.Jetzt hab ich hier in meiner Grabbelkiste noch einen RC Rifa Entstörkondensator mit den Werten 00,47 incl. 100 Ohm Widerstand herumliegen. Könnte ich den eventuell verwenden, oder sind die Werte zu sehr abweichend...
    danke für die tipps im voraus


    achim

    Hallo liebe Dual Gemeinde,


    bastel zur Zeit an einem 1019 und habe folgendes Problem: Der Tonarm ist in angehobenen Zustand auf der Tonarmstütze...wenn ich nun den Spieler manuell starte, wandert der Tonarm automatisch ein Stück Richtung Plattenteller..das scheint mir nicht normal und ich habe leider keine Idee, wie man das beheben könnte. Wenn da jemand eine Anregung hätte, wäre ich sehr dankbar... ^^


    grüße
    achim

    Hallo Gregor,


    das weiß ich schon, aber so wie der Tonarm jetzt hoch- und runterjagt, wenn man den Lift betätigt,ist sicher nicht normal. Es ist auch im manuellen Betrieb kaum möglich, unfallfrei die Nadel auf die Platte zu bringen. Ich bin mir sicher, dass man den Elac 50 H auch schmieren kann, komme aber mit dem Hubstift irgendwie nicht weiter.Trotzdem danke für deine Antwort


    achim

    Hallo zusammen,


    ich habe mal eine Frage zur Schmierung des Hubstifts beim Elac 50 H. Da der Tonarm wie ein Fallbeil auf die Platte jagt, muss ich besagten Hubstift (Nr.256) mit Silikonöl schmieren. Ich hab das noch nie gemacht und bin da nicht ganz sicher, wie ich vorzugehen habe. Muss das Teil komplett raus und wenn ja, wie? Wo genau wird geschmiert. Wäre toll, wenn mir da einer der zahlreichen Experten ein Tipp geben könnte


    lg


    achim