Beiträge von emmeridk

    Ja ja, dieser 741Q!
    Der hat mich auch bis zur Weißglut geärgert. Am Ende musste ich festellen dass der weiße Plastiknippel, welcher am Ende des Hauphebels im Kurvenrad rumrührt und sich einen halben Milimeter von seiner Achse abhob, schuld war. Dadurch stimmte am anderen Ende die Höhe nicht mehr und nix lief. Ich glaube zwar nicht das es hier das gleiche Problem ist (bei meinem war es eher das Aufsetzen) aber bitte.....
    Olaf

    Glückwunsch Uli,
    das hört sich deutlich Professioneller an als mein erster Versuch.
    Wenn das Schule macht könnten doch die Umschalthebel (oder wie Dinger jetzt heissen) für die wichtigsten DUALs (in größerer Stückzahl angefertigt werden.
    Hurra, völlig neue Industriezweige werden entstehen, DUAL wird zu seinen Wurzeln zurückgeheren und wieder die besten Plattenteller bauen.....
    Naja man wird ja wohl mal träumen dürfen....
    Aber jetzt im Ernst: Ist schon g..l oder?
    Also mein 1019 mit dem Magnetlager ist jetzt mein Lieblingsspieler je nach Stimmung und System kann das Teil richtig Spaß machen oder auch ganz graziel daher kommen.
    Und KEIN Rumpeln oder ähnlich geartete Laufgeräusche mehr (jedenfalls bei Lautstärken bis max. Originallautstärke)
    Und Uli: Wir sind jetzt schon zwei Heroes!
    Willkommen im erlauchten Kreis der Magnetlagerdreherbesitzer.
    Gruß an alle Nachahmer
    Olaf

    Hi Peter,
    das mit den Rotringen kenne ich auch noch. Den "Gesellenbrief" im Bauzeichenen habe ich auch noch.
    Da sieht man mal was aus Bauzeichnern so alles wird. Die einen werden was Anständiges, um den Menschen die wichtigen Dinge des Lebens näherzubringen, die Anderen werden bloß Architekt.
    Olaf

    Moin Norbert, moin Peter,
    meine Güte ist mir DAS peinlich!
    Das ist soo blöd, das mag ich gar nicht erklären. Nur soviel: Man sollte sich nicht nur das Servivemanual durchlesen, sondern auch die Bedienungsanleitung vom Messgerät.
    Schuster, bleib bei Deinen Leisten. Ich sollte mir ernsthaft überlegen mir meine Legosteine wieder aus der Dachschräge zu holen.
    LEGO macht auch Spaß.
    Schließlich bin ich Architekt.
    Aber trotzdem 10k x Danke für die Erleuchtung.
    Zu meiner Ehre sei gesagt, dass es mir wenigstens aufgefallen ist dass da etwas nicht stimmt. Immerhin.
    Gruß an alle und noch ein schönes Restwochende.
    Olaf

    Jaahaa Peter,
    genauso gemacht! Deswegen ja auch der Thread hier.
    Ich wüsste im Moment nicht was falsch gelaufen sein könnte.
    Auffällig ist dass der Kühlkörperbereich des linken Kanal sehr viel wärmer wird als der recht Kanal. Jetzt muss ich erstmal mit der Familie Fernsehen gucken. An 21:45 kann ich mich wieder einem sinvollem Thema widmen. Ich errde weiter berichten.
    Grüsse
    Olaf

    Hallo,
    nachdem einer meiner CV 120ern etwas verzerrte (kaum merklich aber doch da) wollt ich der Sache mal auf den Grund gehen.
    Aufgeschraubt und reingeschaut:
    Erstmal die vier dicken Kondis raus (die krümmelten außen rum schon <X ), dann die Ruhestrompotis raus, gereinigt, durchgemessen und für gut :thumbup: befunden wieder eingebaut.


    NTC Widerstand raus, gemessen und dann: links 61,9 Ohm und rechts 46,5 Ohm ?(


    Gehe ich recht in der Annahme dass der sich Widerstand temperaturabhängig verändert? Temp rauf :thumbup: -> Widerstand runter? :thumbdown:
    Dann alles wieder eingebaut und versucht den Ruhestrom einzustellen.
    Aber nichts da: beide Seite zeigen Einigkeit in 7,83 mA, aber reagieren partout nicht auf Potidrehungen. :cursing:
    Sonstige angegebenen Werte auf der Platine sind lt. SM stimmig. :saint:


    Sollte ich mal die NTCs austauschen ? Und wenn ja: Könnten das diese:
    https://www.conrad.de/de/heiss…ctId=000448540&quantity=1
    sein?


    Wer weiß was?


    Grüße
    Olaf

    Moin Uwe,
    die Werte haben ich auch verwirrrt, tun es eigentlich immer noch ;( . Da mir berusbedingt die Basics fehlen (ich bin Architekt) :whistling: stehe in der Frage wie gemessen wird meistens auf dem Schlauch. Entweder Try and Error oder irgendjemand gibt mir 'nen Tip. Bis ich die Messbedingungen kapiert hatte (wenn ich das richtig deute stehen die unten auf der Seite der Dualschen Serviceanleitung) hat es schon etwas gedauert. Aber Deine Ausführungen bestätigen das was ich mir die ganze Zeit schon denke. Dummerweise habe ich die Transen schonmal ausgetauscht, mit dem Ergebnis das nun auch der langsame Rechtlauf nicht mehr funktioniert.
    Jetzt nochmal 'ne Frage zur Messtechnik: Die Basis -ErmitterSpannung messe ich direkt zwische Basis und Ermitter?
    Das werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren, habe momentan aber noch 'ne richtige Baustelle :D .
    Danke schonmal.
    Olaf

    Moin verehrte Forumsbesucher,
    um diesen tollen Fred wieder aus der Versenkung zu holen aktualisiere ich mal den Stand der Dinge:
    Ich habe soeben meinen 1019 (welcher sowieso schon gepimpt daher kommt) mit einem der oben beschrieben Magnetlager ausgestattet.
    Was soll ich sagen? Es läuft. Mein erster Höreindruck ist überwältigend. Aber das schiebe ich mal auf eine gehörige Portion Voodoo.
    Mir gings auch in erste Linie darum, die Automatikfunktion beizubehalten, welche durch die Anziehungskraft der Magnete immer wieder einen Start verursachte.
    Daher habe ich mir den Abstellhebel (Teil 131) auf dem Kurvenrad aus 5mm Messingblech nachgeklöppelt. Das hat glatt beim ersten Versuch geglappt. Automatik läuft wie beim Original.
    Resumé: Zur nachahmung empfohlen. Zur veranschaulichung noch Foddo:

    Liebe Grüße an alle Bastler, Pimper und solche die es nicht lassen können.
    Olaf

    Hallo Mitleser,
    ich möchte Euch den aktuellen Stand nicht vorenthalten.
    Nach Austausch der beiden Transistoren Stimmen schonmal die Werte am Motor M01.
    Die Matrix:
    PIN ES 1 2


    10,5 V8,7 V
    10,5 V0,9 V
    9 V11 V
    1,2 V11 V


    hat bei mir folgende gemessene Werte:


    10,23 V8,7 V
    10,1 V1,23 V
    8,8 V10,8 V
    1,2 V10,8 V


    Das sieht doch ganz gut aus oder?
    Und warum weiß das der Tonarm nicht?
    Langsam beschleicht mich das Gefühl das es doch ein mechanisches Problem ist. Weiss jemand zufällig was für ein Riemen für die Tonarmverschiebung benötigt wird ?
    Ich habe einen solchen Baugleichen eingebaut wie jener, welcher sich schon im Gerät befunden hat. Vielleicht war der ja auch schon falsch? (Vierkant ca 90,5 x 1,3 )
    Falls noch jemand eine Idee hat....
    Olaf

    Liebe Mitleser,
    ich glaube sooo blöd wie dachte bin ich gar nicht. Jetzt habe ich den Meßaufbau verstanden und die anschließende Messung brachte folgendes zutage:
    Alle Werte passen, bis auf die Spannung von 10,5V an PIN ES1 beim langsamen Linksvorschub.
    D.h. es fehlt ein Volt!
    Ist zwar nicht viel, aber man kann sehen wie der Motor zwar ruckt, aber den Tonarm nicht weiterbewegt. Erst dachte ich das wäre ein mechanischer Fehler, desshalb habe ich alles auseinander gebaut, gereinigt und geschmiert. War es aber wohl nicht.
    Nun kommen 3 Bauteile in die nähere Auswahl: Die Transistoren TS03, TS04 oder die Diode DS05. Die Widerstände klammere ich mal aus. (Oder?)
    Bevor ich da nun an der Platine herumbrate: Ist meine Logik nachvollziehbar und richtig? Oder bin aus dem HOlzweg?
    Wäre toll ein Elektroniker könnte sich kurz dazu äußern.
    Olaf

    Hallo Forum,
    ich habe mal wieder eine etwas knifflige Baustelle:
    Ein CST100 verweigert die langsame links Bewegung des Tonarms, die langsame Bewegung nach rechts funktioniert. (Er ist doch hoffentlich nicht politisch? Nee, die schnelle Bewegung nach links klappt ja.)
    Wenn ich das im Servicemanual richtig lese soll an PIN 19,21 und 22 jeweils 11,5 V und an PIN 20 8,0 V anstehen.
    Ich verstehe aber mal wieder die angegebenen Meßmethoden nicht.
    Siehe Meßbedingung unten auf der Seite.
    Da der Steuerungs IC schon bei statischen Aufladungen die Grätsche machen soll laß ich erstmal die Finger, respektive die Meßspitzen davon, bevor ich nicht genau weiß wo ich die Fühler reinstecken darf.
    Ich blicke auch durch den Schaltplan im Bereich des Motors M01 in in Verbindung der vier Transistoren nicht durch.
    Wie beeinflussen die vier PINs des ICs die Spannungen am Motor M01?
    Läge ich mit der Vermutung richtig dass, sofern der IC entsprechend richtige Siganle rausschickt einer der vier Transistoren 'ne Macke hat?
    Würde mich wie ein Osterhase drauf freuen wenn mir das jemand auseinander klambüsern könnte.
    Vorösterliche Grüße
    Olaf

    Hallo Gerhard,
    ich klinke mich hier mal kurz ein, da auch noch vor der Restaurationen eines PE34 stehe.
    Meine Frage an Dich: Woher hast Du eigentlich das Servicemanual?
    Den PE 33 kann ich ja noch finden, aber den 34er nicht. Auch bei Telefunken ist nix passendes dabei.
    Olaf

    Hallo Peter,
    genauso ist es. Wie gesagt: Es scheint ein Bastelgerät zu sein. Bislang ungeahnten Ausmasses.
    Also in diesem Fall hat jemand die Schraube duch eine kürzere ersetzt.
    Da muss man erstmal drauf kommen.
    Lange Rede kurzer Sinn: längere Schraube rein und auch das funzt wieder. Ich kann mich gar nicht oft genug bei Dir bedanken.
    Ich glaube ich habe jetzt einen (bis auf die Gummifüsse) vollständig funktionierenden CS-5000.
    Wow
    Gruß
    Olaf