Beiträge von burschelmann

    Hallo,


    grabe nochmal den ollen Beitrag raus. Könnte vielleicht jemand vergleichsweise die Länge des Tonarmrohres an seinem 505-2 / -4 messen? Mittels Stahllineal beträgt die Länge 17,6 cm an meinem Dual 505-4. Bezugspunkte: Tonarmrohraustritt am Lager (nach Explosionszeichnung Nr. 57) - Tonarmkopfkante (rechts im Bild gut sichbar). Die Bezugspunkte lassen sich mit dem Lineal recht gut von oben vermessen.

    Grund der Anfrage: Ich habe das Tonarmrohr mittels Nagellack wieder befestigen können. Bei der Befestigung hatte das alles etwas Spiel. Beim Einbau eines neuen Tonabnehmers sind mir nun Zweifel gekommen, ob ich den Tonarm richtig ins Segment geschoben habe. Optisch passt alles. Allerdings würde, falls der Tonarm nicht die korrekte Länge hätte, auch die eff. Tonarmlänge nicht mehr stimmen usw.


    Mit freundlichen Grüßen


    Martin

    Hallo Lukejack,


    kurze Frage: wie hast Du die Tackerklammern so sauber entfernt? Habe das mal bei einer Zarge vom 505-4 probiert und bin bis jetzt nicht weitergekommen. Die Klammern sitzen sehr fest. Der Holzrahmen lässt sich nicht abziehen und beim Herausziehen der einzelnen Klammern beschädigte ich unwillkürlich den Plastgrundkörper.


    Martin

    Hallo,


    als Besitzer des Cs 505-4 war ich vor Deiner Anfrage hier im Board kurz davor vom OM 20 auf's Super OM 30 zu wechseln. Dann habe ich mein AT 120E aus der Schublade geholt, 3 U-Scheiben an's Gewicht gepappt und bin erstaunt, wie gut es doch funktioniert. Nun meine Frage an die Spezialisten:
    Die Nadel des AT 120E hatte mal Kontakt mit dem Chassis. Neu gibt's die ja nicht mehr. Passt der Nachfolger Audio Technica VMN 30 EN auf den Body des AT 120E ?


    Mit freundlichen Grüßen

    Hallo,


    zum Grado: Bauhöhe kannste mit einer flache Tellermatte (z.B. flache Korkmatte) ausgleichen.
    Die Klangcharakteristik kann ich wie o.a. unterschreiben, hab's selbst am -4 ausprobiert. Und das Ausbalancieren ist auch ein Thema für sich. Ich meine mal was von sog. Biegeschwingungen gelesen zu haben, daher sei es stets besser, das Gewicht befände sich nah am Lager. Jedenfalls hing mein Gegengewicht gefährlich nah an der Abdeckhaube. Mit einer U-Scheibe gings dann. Wenn überhaupt, so tendiere ich zu einem OM-Super. VM-red und AT 120 konnten mich neben dem Grado auch nicht am 505-Tonarm überzeugen.


    Mit freundlichen Grüßen

    Hallo Laufi,


    bevor Du am Lager schraubst, schau bitte mal den Tonarm von unten an: Dort erkennst Du ein kleines Schräubchen, welches locker sein könnte. Diese Tonarmbewegung kenne ich jedenfalls. Mit einem Maulschlüssel M 4,5 oder M 5 (aus`m Modellbau) leicht festdrehen (Vorsicht walten lassen, da die Schraube das Alugewinde des Tonarmes sehr schnell ruiniert).


    Mit freundlichen Grüßen

    Hallo Gerhard,


    es ist in der Tat so, dass der Lagerrahmen an dem von mir verwendeten Modell (Bj. 08) von Deinem Modell abweicht. Wäre mir so nicht aufgefallen, da ich bisher annahm, dass man beim neuen Modell lediglich die Konsole massiv ausführt (meiner besitzt noch die Plastewanne).
    Man könnte nun ins Schwelgen kommen, da wirklich einiges am 505-4 über die Jahre verschlimmbessert wurde.
    Frage: Wenn Du die Nadel 10 auf den neuen Super OM-Body steckst, meinst Du einen Unterschied zum OM feststellen zu können?


    Mit freundlichen Grüßen


    Martin

    Hallo Tobias,


    an Deiner Stelle würde ich zunächst von der anderen Seite anfangen, soll heißen, zunächst die RCA-Stecker prüfen, bzw. das komplette Cinch-Kabel tauschen. Das Tonarmrohr sollte identisch mit dem des 505-2 sein, erhältlich für 19,00 Euro.


    Mit freundlichen Grüßen


    Martin

    Hallo Babo, hallo Albert, hallo Jens,


    zunächst möchte ich es mit einer größeren Schraube versuchen, allerdings bekommt man eine Sechskantblechschraube mit diesen Maßen nicht im Baumarkt. Weiterhin frage ich mich, ob ich die da überhaupt reingeschraubt bekomme, da schon das Herausdrehen der Originalblechschraube nicht einfach war (der Lagerrahmen ist da einfach im Weg.


    Das Verkleben mit Nagellack ist die Ultima Ratio.


    Das Unternehmen Tonarmrohr ist nun im vollen Gange. Ich danke Euch für die kreativen Lösungsansätze, welche ich beherzigen werde, hoffend, mich nicht allzu linkisch anzustellen und noch mehr Schaden anzurichten.



    Mit freundlichen Grüßen

    Sehr veehrte Gemeinde,


    nun brauche ich wirklich Eure Hilfe. Nachdem ich mir einen Mini-Maulschlüsselsatz zugelegt habe und frisch ans Werk gegangen bin, musste ich feststellen, dass sich die Blechschraube (2,9 x 6,5) nicht mehr festdrehen lässt. Sie sackt stets auf den Lagerrahmen. Es ist frustrierend. Ich habe nun die böse Befürchtung, dass das Gewinde im Tonarmrohr hinüber ist. Gibt es hier die Möglichkeit, dem Patienten noch zu helfen?


    Mit freundlichen Grüßen


    Martin

    Hallo,


    kann mir jemand sagen, welche Ringschlüsselgröße die Schraube hat (laut Explosionszeichnung Nr. 61). Es lässt sich sehr schlecht messen, entweder M3 oder M4. Ein Uhrmacher kann mir dann den erforderlichen Schlüssel besorgen. Vielen Dank im Voraus.

    Hallo,


    sobald ich einen adäquaten Maulschlüssel besitze, werde ich versuchen, das Tonarmrohr nochmals in die korrekte Position zu bringen und festzuziehen. Beim Einschrauben mittels Spitzzange hatte ich schon das Gefühl, das sich das Armrohr in verschiedenen Stellungen festschrauben lässt, so dass man in Grenzen auch auf die Lateralbalance des TA Einfluss nehmen kann. Ich hoffe, damit auch die lästigen Verzerrungen abstellen zu können.


    Mit freundlichen Grüßen


    Martin

    Der Tonarm wackelt nun zumindest nicht mehr, jedoch hat ein Maulschlüssel gewiss eine bessere Anzugskraft, daher die Frage: wo bekomme ich so ein Werkzeug, in Baumärkten habe ich nix gefunden. Und ist es grundsätzlich möglich, den Tonarm in einer anderen Position festzuschrauben, so dass eine Einstellung der Lateralbalance möglich ist, welche eigentlich an diesem Tonarm nicht vorgesehen ist? Schaut man von unten ins Tonarmlager, so sehe ich, dass ich die Schraube leicht schräg eingedreht habe (besonders ersichtlich an der kleinen U-Scheibe). Und wie würde sich ein Verschieben des Rohres auswirken?

    Hallo,


    nachdem ich ein neues System angebracht habe, musste ich feststellen, dass sich der Tonarm leicht drehen ließ. Ursache war eine lockere Schraube, in Höhe Tonarmlager, welche mittels ganz kleinem Maulschlüssel festzuziehen ist (augenscheinlich M3 oder kleiner). So ein kleiner Maulschlüssel war/ist nicht zur Hand, also zog ich die Schraube vorsichtig mittels Spitzzange fest. Natürlich unter größter Sorgfalt, da in unmittelbarer Nähe die Signalkäbelchen aus dem Tonarmrohr kommen.


    Grund der Aktion war, das Klavierpassagen sehr unsauber abgespielt wurden, ich also Verzerrungen wahrnahm, welche im Ohr schmerzten. Also neuer TA. Danach bestand das Problem noch immer. Nach meinen Recherchen könnten die Verzerrungen ein Ergebnis des lockeren Tonarms sein.


    Meine Frage: Hatte jemand schon mal diese Problem?


    Mit freundlichen Grüßen

    Hallo,


    habe meinem 505-4 ein Grado Prestige Black verpasst. Es wurde die original Überhanglehre zur Justage verwendet. Nun sitzt der TA in den Langlöchern des Tonarmkopfes am inneren Ende der Langlöcher. Zudem muss das Gegengewicht zum ausbalancieren sehr weit nach hinten gedreht werden, so dass fast Kontakt zum Haubenscharnier besteht.


    Meine Frage: Hat jemand Erfahrung mit anderen Justage-Schablonen?


    Mit freundlichen Grüßen


    Martin

    Hallo,


    das Problem hatte auch ich an meinem 505er. Es war letzlich das RCA-Kabel, welches komplett ausgetauscht werden musste. Wahrscheinlich war's ein Bruch an der Zugentlastung.


    Mit freundlichen Grüßen


    Martin

    Hallo,


    der Fehler wurde am Wochenende glücklicherweise gefunden und behoben. Die RCA-Leitung war's. Bei einem so jungen Gerät wohl eher die Ausnahme. Zum Glück hatte ich ein Original-Ersatzteil in einem blassblauen Karton, welches bestimmt dreimal so alt und noch "Made in W-Germany" ist, zur Hand. Nun brummt nichts mehr und spielt sauber wie am ersten Tag.


    Mit freundlichen Grüßen


    Martin

    Guten Abend,


    nachdem nun neue Stecker am Plattenspieler von einem Lötprofi angelötet, ein neuer Tonkopf samt neuem Tonabnehmer angebracht wurden, spielt der rechte Kanal noch immer nicht, allerdings ist das Brummen deutlich zurückgegangen, was am Austausch des Verstärkers liegt.


    Der Plattenspieler wurde mechanisch zu keinem Zeitpunkt belastet, er stand friedlich auf dem Bord. Wo muss die Fehlersuche fortgesetzt werden? Oder gibt es bei diesem Gerät eine typische Schwachstelle?


    Die Signalleitung wurde mittels Durchgangsprüfer gemessen. Von Tonabnehmeranschlussstift rot auf den RCA-Stecker rot habe ich ein Signal, also keine Unterbrechung, ebenso beim Tonabnehmeranschlussstift weiß auf den RCA-Stecker weiß. Ebenso haben die jeweiligen Kanäle Masseanschluß.


    Am Verstärker wurde zu Testzwecken umgestöpselt, nun spielte der linke Kanal nicht.


    Für Ratschläge dankbar:


    Martin