Beiträge von schwarzw.hifitorte

    So, da ich weder hier noch im sonstigen Internet großartig fündig geworden bin:

    Was habt ihr für Geheimtips, Hausmittel usw. gegen den täglichen Staubangriff auf eure HiFi-Brocken?

    Oder muss man sich mit ständigem Staubwischen abfinden?

    Ich schalte meine Geräte immer nach Benutzung extern stromlos, mit mäßigem Erfolg.

    Bin mal gespannt ob hier was kommt...

    So ihr Lieben,

    hab mittlerweile die Beosound 9000 flott gekriegt und an den cv angeschlossen. Und nein, hab jetzt noch nix am Verstärker umgelötet, weil ich ersma probieren wollte. Egal welchen Eingang außer Mikro ich benutze, dieser CD Player als Quelle ist zu leise. B&O will natürlich, dass man original Aktivboxen anschließt, aber die können mich mal. Will aber auch nicht den cv auf volle lautstärke auf"drehen" um mit guter Zimmerlautstärke CD zu hören. wenn ich den regler vergesse und auf platte oder tape umschalte kann ich renovieren. Also was tun, um den cd genau so laut zu haben wie die anderen Quellen? Vorverstärker?

    Moin,

    an meinem Alltagsverstärker cv 121 sind alle Eingänge belegt bis auf MIC. Den möchte ich jetzt für einen CD Player benutzen (B&O Beosound 9000).

    Wenn man eine Quelle an MIC anschließt wird die viel leiser wiedergegeben als an den anderen Eingängen. Muss ich da nen Vorverstärker zwischen hängen oder mach ich dann was kaputt? Was gibts sonst für Möglichkeiten? Ich nutze alle Quellen regelmäßig und will nicht umstöpseln müssen.

    An meiner KA 40 läuft nur der linke Kanal. Hab jetz als Laie mal angefangen die Messwerte der beiden Verstärkerplatinen zu vergleichen. Mir ist aufgefallen, dass schon unterschiedliche Werte an den beiden Ausgängen vom Balanceregler anliegen. Links 0 bis 90, rechts 0 bis höchstens 40. linke Platine bzw. Wärmeableiter wird heiß, rechts nur lauwarm. Bitte um jegliche Hilfe, nach welcher Reihenfolge ich weiter suchen muss. Ich kenne niemanden der noch reparieren kann.

    Gruß in die Runde.

    wir sind uns also einig, dass es ein reines reibradproblem ist?


    die idee mit dem o-ring ist sehr gut, das werd ich probieren. ein passender ring findet sich bestimmt in dem sammelsurium hier.

    das rad ist ein schwarzes gummirad, kein bernsteinfarbenes. das kochen hat ja wie gesagt ein bisschen geholfen.

    hallo ihr lieben.


    also:
    1010 s. nachdem am anfang gar nix ging, hab ich das reibrad gekocht und die reibfläche am teller gesäubert. jetzt dreht der teller bei "manuell"-betrieb.
    wenn ich den tonarm manuell einschwenke, dreht der teller weiter. aber sobald ich den armlift absenken lasse, verliert der teller rapide an drehzahl. ebensolches im automatikbetrieb. sobald die automatik einsetzt, geht die drehzahl zurück bzw. der teller bleibt ganz stehen.


    ich habe versuchsweise mit einem haushaltsgummi das reibrad richtung motorachse/teller gezogen, um die für meine begriffe OKe feder, die dazu da ist, zu unterstützen. dann hält er die geschwindigkeit und die automatik läuft.
    motor kann ich also ausschließen. und die ganze mechanik ist für meine begriffe leicht gängig und nicht wirklich verharzt.


    ich habe auch schon mittels der stellschraube 205 die klinke 213 am bügel 214 eingestellt laut werkstattbuch.


    am meisten stutzig macht mich, dass er drehzahl verliert, wenn ich den tonarm auf die schallplatte ablasse. wenn ich den lift wieder hochmache, dreht er wieder ok.


    ist es am ende doch nur ein reibradproblem? ganz gummiweich ist es durch das kochen natürlich nicht geworden.


    wer hat eine idee?

    Vielleicht ist interessant, warum die Automatik versagt hat: Ich hatte vor Monaten den zerbröselten Steuerpimpel unter Zuhilfenahme des Pimpelbeitrages hier im Forum durch ein stück Koaxialkabelisolierung ersetzt. Daher habe ich den Pimpel von vornherein ausgeschlossen, als ich diesen Beitrag gestartet habe (Nach der Rep. ging die Automatik, das oben beschr. Problem stellte sich erst vor kurzem plötzlich ein).
    ABER:
    Das verwendete Material war wohl zu weich bzw. hat nach längerer Benutzung angefangen zu schmieren. Mit einem neuen Pimpel vom Dualfred und einem Anrauhen der Reibfläche am Gegenausleger des Tonarms mittels Nagelfeile läufts nun wieder. Darum: nur Original ist Dual. Oder eben anderes Material verwenden. Das war mein letzter von einer Reihe gescheiterter Versuche, den Steuerpimpel dauerhaft (!) mit Lutscherstielen, Kabelisolierung, Silkonpfropfen und weiterem zu ersetzen. Meines Erachtens ist es wichtig, dass der Liftbolzen, der ja gefedert ist, sich bewegen kann. Also muss der Pimpelersatz verrutschsicher auf diesem angebracht sein. Ist mir bisher nicht gelungen.
    Gruß

    hatte leider keine zeit mehr, weil ich den spieler heute brauch (steckt in einem koffer h1010sv und muss mit zum osterpicknick), aber wenn ich am montag nochmal dazu komm kann ich ja nochmal die hände überm kopf zusammenschlagen. für meine begriffe ist alles da, wo es HINGEHÖRT, und auch super leichtgängig. kann nur sein dass eine feder ausgelutscht wäre, wobei man das meiner erfahrung nach sehen müsste, da sie sich dann nicht mehr ganz zusammenzieht. naja mal danke für die tips und wenn ich den entscheidenden fehler gefunden habe, schreib ich das hier rein. dann ist das nämlich auch ein ganz schön geiler plattenspieler :love: so wie er sich im moment im "gummibandmodus" darstellt.