Beiträge von Phoinix30Erfurt

also das angeschlossene gerät hat natürlich auch so ein leises brummen, habe noch keine hochwertigen kabel in der testphase usw.

Das Brummen was mit dem GT-Tonabnehmer kommt ist aber unvergleichlich stärker, lauter und eindeutig vom Tonabnehmer selbst erzeugt, im moment wo er über den Plattenteller schwingt, unter dem sich der Dual-Moter befindet geht ein Brummgewitter los das es einen Angst einjagt. Also man kann mit doch ziemlicher sicherheit sagen das Vieh reagiert auf ein ziemlich starkes Magnetfeld, was ja auch logisch ist. Da fehlt einfach eine nötige Abschirmung, an welcher stelle auch immer.

Leider vermute ich daher das M75 u.ä. System wohl ganz ähnlich reagieren werden. Aber ich warte jetzt mal ab, habe mal nen Sammelsurium an Tonabnehmermodellen bestellt werde schon etwas passendes fineden und wenns nen guter 650 oder 660 sein wird am ende.

Danke erstmal für eure Mühen

Also der Austausch mit anderen Tonabnehmern ist wirklich nen klacks. Jetzt aber das ernüchternde Ergebnis nach Austausch mit nen neuen Tonabnehmer von Numark der GT ist auch ein MM Tonabnehmer und er brummt lauter als jede kleinste Nuance der Musik. Also wie schon von Technor geschrieben die Problematik mit dem Antrieb der wohl nen Magnetfeld hat welches die Abnahme mit dem Magnetsystem erheblich stört.

Oder sollte nen Anschluss an ground (erden) das brummen eleminieren? Kann mir das kaum vorstellen so dominant und laut es ist. Klingt wie nen generatorhäuschen.

Das sind schonmal nützliche Infos. Also ausbalanciert und auflagestärke habe ich eingestellt. Hatte den klang insgesammt etwas entzerrt.
am aux-in ist der ton wirklich extrem leise erreiche da die max. Lautstärke des Verstärkers, was nicht sinn der sache sein kann.

Denke auch das der Tonabnehmer einfach seine beste Zeit hinter sich hat und die Gummigeschichte klingt plausiebel.

Ich versuchs auf jeden Fall erstmal mit dem M75 D System, mal schauen was sich dann tut.

danke in jedem Fall für eure Hilfe

Hallo Torben

am Aux ist der klang genauso verzerrt und in der Charakteristik wie übersteuert.

Laut Yamaha ist der Phonoeingang nur für hochpegel Tonabnehmer, also dafür geeignet (MM oder hochpegel MC)

Und wie bringe ich ein "Shure M75D" an den Tonarm? Da müsst ich doch den Kopf abbauen und einen für dieses System erstehen?

Hallo zusammen,

Ich habe im Keller meiner Eltern einen alten Perpetuum Ebner PE3040 ausgegraben und wollte diesen nun an meiner Anlage betreiben. Er ist in einem Siemens RV201 -Verstärker eingebaut, welchen ich aber nicht nutzen werde (mag mir nen eigenes Gehäuse zimmern ).

Ich habe aber folgendes Problem:
ich vermute einen defekten Tonabnehmer, es handelt sich um den Dual CDS 650 im Kopfstück TK181.
Der Sound ist grottenschlecht, wie aus nen uralten Kofferradio, es krächst, ist leicht dumpf und wirkt wie übersteuert .
Sowohl die Abnahme vom Vorverstärker klingt misserabel als auch eine Direktabnahme vom PE3040 also ohne Verstärker (mein AV hat nen prima Phonoeingang)

Meine Frage ist also:
gehe ich recht in der Annahme das der Tonabnehmer defekt ist oder eben einfach zu alt?
Oder gibt es da noch andere Möglichkeiten, ich meine der Plattenspieler besitzt ja ansich keine weiteren Bauteile welche den Klang beeinflussen können da die Kabel vom Tonabnehmer ja direkt zum Ausgang führen, oder?

Wenn ich dann also den Ersatz vom Tonabnehmer erwägen muss, was habe ich für Möglichkeiten? kann ich vll mittels Adapter (Kopfstück) auf andere/neuere Systeme umsteigen? Oder bleiben mir nur der Dual 650 oder 660? Wie stehts mit der Qualität von Nachbauten?
Ein Keramiksystem (wie der 650 ist) ist wohl an dem Gerät am geeignetsten. Aufgrund von Störfeldern die vom Antrieb ausgehen sollten wohl Magnetsyteme auscheiden -> habe ich gelesen!?

Ich bin Dankbar für jede Anregung und Lösung, da ich wie man wohl merkt noch Frischling auf dem Gebiet bin , besonders der alten Technik

LG Chris