Beiträge von Abeer

    Auch wenn das Kabel von Dual damals ok war. Ich habe es damals im jugentlichen Leichtsinn durch "was" anderes billiges ersetzt. Also wenn ich da dran gehe, kommt die alte Strippe auch raus.


    Ich hatte da an so etwas gedacht:



    Zwillings - Audiokabel

    • sehr hochwertiges Zwillingskabel für HiFi-Anwendungen mit hohem Anspruch
    • Ideal zum Anschluss von Turntables durch den thomann
      mitgeführten Erdungsdraht und der perfekten Schirmung (Cu-Geflecht +
      AL/PT Folie / Bedeckung 100%), die jegliche Einstreuung im HF- und
      NF-Bereich verhindern
    • Aufbau: LI2Y(ST) CY 2x 0,35 mm² + 1x 0,35 mm²
    • Mantel / Durchmesser PVC 12,0 x 6,0mm
    • Innenleiter 3x 0,35mm² (AWG 22); Cu-Litze per Ader 11x thomann 0,20mm
    • Leiterisolation SkinPE 3,0mm
    • Abschirmung Cu-Geflecht + AL/PT-Folie mit 100% Bedeckung
    • Gewicht bei 1 Meter 85g
    • Kapazität Ader / Schirm bei 1 Meter - 75 pF
    • Leiterwiderstand bei 1 km 53 Ohm
    • Isolationswiderstand bei 1 km >1 GigaOhm

    Geht oder muss ich auf spezielle Werte acht geben?

    :S UPS, da habe ich Abnehmer und Nadelbezeichnung verwechsel.


    Auf der Abtastnadel steht DN110. Welche Bezeichnung der Abnehmer hat weiß ich auf die Schnelle nicht. Aber der Tip mit den alten(billigen) Chinches ist schon mal ein Hinweis zur Optimierung. Wenn ich den Kabelstrang vom Dreher bis zum Receiver - incl. der Übertragerchinches - runderneuer, könnte das also was bringen.


    Natürlich kommt direkt die Frage was für Kabel und Chinchkomponenten sind empfelenswert? Es gibt ja so irre viele. Anregungen sind also willkommen.


    Grüße


    Klaus

    Hallo ihr lieben Fans des Analogen,


    das Forum hatte mir schon bei der Wiedererweckung meines Drehers gut Hilfe geleistet. Vielleicht klappts ja auch bei diesem Problem.


    Früher hatte ich meine Dreher über den MC-Eingang meines alten KA900 Verstärkers von Kenwood angeschlossen. Das klang klasse und ich war zu frieden. Etwas leiser spielte das System dann mit Übertrager über den MM-Eingang des gleichen Verstärkers. Auch gut aber halt etwas leiser. Klanglich konnte ich da nicht viele Unterschiede feststellen.


    Der Verstärker hat dann seinen Geist aufgegeben und was neues musste her. Jetzt habe ich eine Yamaha Receiver RX V659 und der hat nur noch einen MM-Eingang. Leider ist der Klang des Plattenpielers trotz Übertrager leiser als am alten Kenwood und es fehlt an Tiefen.


    Einstellungstechnisch bin ich bei den Geräten am Ende, was nun?
    Kann der Übertrager an Wirkung verlieren (Alterung)?
    Ist es evtl. sinnvoll einen MC-Vorverstärker dazwischen zu schalten, an Stelle des Übertragers (welchen)?
    Ist es evtl. sinnvoll auf ein MM-System auszuweichen (60E)?


    Würde mich über Eure Kommentare freuen.


    Viele Grüße


    Klaus

    Hallo liebe Drehergemeinde,


    es ist schon eine graume Weile her, dass ich mich hier an Euch gewand habe. Es hat aber auch gedauert bis ich die Einzelteile zusammen hatte.
    Alle Anregungen und Informationen waren hilfreich. Zu guter Letzt hat nur noch der Pimbel für die Tonarmbewegung gefehlt. Das man das mit einem Stückchen Kabelisolierung flicken kann, hätte ich nicht gedacht.
    An dieser Stelle eine tiefe Verbeugung vor den Dualkonstrukteuren. Ihr hab da eine Hebellage geschaffen, die wirklich nicht so einfach zu durchblicken ist. Sie funktioniert aber super!


    Nochmal an das Forum,


    ohne Eure Hilfe wäre das Teil auf dem Schrott gelandet. So darf das Schätzchen, dass ich mir von meinem ersten Lehrgeld geholt habe, weitere 30 Jahre spielen.


    Viele Grüße


    Klaus

    Hallo Holgi,


    Dank für die wirklich sehr schnelle Reaktion. Es ist genau die Nummer 25 "Cam Wheel" #246035, die ich als Ersatzteil brauche. Habe in der Bucht auch schon ein Spender gesehen. Mal schaun wo das Teil preislich landet.
    Mit der Ersatznadel warte ich natürlich, bis der Patient wieder genesen ist. Zwischendurch suche ich mal hochwertigere Audiokabel und Chinchstecker, damit der "Brum" keine Chance mehr hat.
    Was den Wackler angeht, habe gerade nachgesehen, die Nase ist weg. Kann man das reparieren? Auf der Adapterplatte steht DUAL TK261. Die TK26 habe ich bereits im Netz gefunden, sieht auch genau so aus. Steht die zusätzliche 1 hier für eine Modifikation?


    Bin auf jeden Fall schon wieder zuversichtlicher bald wieder Platte hören zu können.


    Viele Grüße


    Klaus

    Hallo Zusammen,


    nach einigem Stöbern im Internet habe ich Euch gefunden und nun doch Hoffnung meinen geliebten Analogen nicht doch begraben zu müssen.


    Hier mein kleines Problem.


    1.
    Die Zähnebestückte Drehscheibe unterhalb des Plattentellers hat Karies und Zahnausfall. Somit ist die Tonarmautomatik außer Funktion und das Teil ist als Ersatzteil nirgendwo zu kriegen.


    2.
    Das Abtastsystem hat einen Wackelkontakt im Bereich Tonkopf. Zwar kann ich durch Demontage des Abtastsystems (Kopf und Nadelträger) und Kontaktspray auf die Federkontakte das Problem kurzfristig aber leider nicht dauerhaft beseitigen.


    3.
    Beim Abspielen ist von außen ein leichtes mechanisches Schnarren/Schaben zu vernehmen, das sich bei jeder Umdrehung über einen Weg von 45° wiederholt. Ich kann jedoch keine Ursache feststellen.


    4.
    Seit dem ich die Anschlußkabel zum Verstärker weg. Kabelbruch getauscht habe, habe ich mir einen "Brum" eingefangen und keinen Plan wie ich den wieder los werde. Gleicher Verstärker, gleicher Anschluß, gleiche Einstellung.


    5.
    Gibt es die MMC110-Nadeln noch?


    Vielleicht hat ja einer von Euch eine Idee, ein Ersatzteil oder einen Rat für mich. Wäre traurig, wenn ich den damals vom ersten Lehrgeld erfüllten Traum jetzt begraben müsste ;( . Das hat schon beim Verstärker weh getan.


    Vielen Dank im Vorraus und Gruß


    Klaus