Beiträge von Morphin

    Hallo Kurt,
    da muss ein Zahnriemen hin: http://www.ebay.de/itm/Origina…3%B6r&hash=item5893ff07a5


    Der vom 505-4 passt auch.
    Kann es sein, dass der Antriebsriemen seine besten Tage hinter sich hat und durch Längung schleift?
    Du könntest den Riemen mal 15 Minuten kochen. Dadurch zieht er sich etwas zusammen. Dann noch mal drauf und gucken, ob das Schleifen weg ist. Einen passenden Riemen bekommst Du auch bei dem oben genannten Anbieter oder bei Thakker.
    Gruß
    Martin

    Hallo mngaccount,
    vermutlich liegt das Problem an den Cinch Steckern, die nach etlichen Jahren auch mal mürbe ind brüchig werden. Hier hilft dann nur: Löten neuer Stecker.
    Kontaktprobleme am Phonoeingang zum Rotel sind natürlich auch möglich, aber eher selten. Wenn Du ein MC System am Plattenspieler verbaut hast, ist es ganz natürlich, das auf Stellung MM so gut wie nichts rauskommt, da die Eingangsspannung des MC Systems (ca. 0,6mV) deutlich geringer ist, als die eines MM System (3mV und höher).
    Ich würde mal die Stecker wechseln.
    Gruß
    Martin

    Hallo,


    @ Martin: Vielen Dank, genau das war's!


    Wie wird denn Anti-Skating eingestellt? Da sind zwei Skalen, eine oberhalb der Mitte und eine unterhalb .


    Die obere Skala ist für eine elliptische, die untere Skala für eine sphärische Nadel. Meines Wissens ist die Einstellung analog zur Auflagekraft der Nadel: bei 1,5p Auflagekraft dementsprechend auch 1,5 auf der Skala für das Antiskating. Durch das Überdehnen der Feder würde ich die Auflagekraft eventuell mit einer Tonarmwaage prüfen.
    Gruß
    Martin

    Hallo Jürgen, ich hatte mal das gleiche Problem mit einem 505-3. Ich denke mal, die sind bis auf das Headshell identisch. Ich habe an dem Dreher versucht ein Ortofon OM aus zu balancieren. 2,5g Eigengewicht hatte das. Ich musste, so wie Du, das Gegengewicht am Tonarm so weit nach hinten drehen, dass es fast von alleine abfiel. Ursache bei mir war die Einstellung der Auflagekraft am Tonarm. Hier hatte der Vorbesitzer die Feder überdreht, einmal komplett über den Nullpunkt und noch ein Stück weiter. Zurückgedreht und dann funktionierte das.
    Gruß
    Martin

    Super! Dann wäre das Problem auch schon gelöst.


    Trotzdem würde ich gerne wissen was die Kenner unter euch von diesem Tonabnehmer halten. Lohnt es sich ihn zu wechseln?


    Die einzige Info, mit der ich dienen kann, ist, dass die Nadel einen sphärischen Schliff hat und mit 2 - 3 g betrieben werden soll.


    Gruß
    Martin

    Hallo Manfred, Andy und Wolfgang
    danke für die Infos. Ich muss mal gucken, was ich davon realisieren kann :)
    Zumindestens habe ich jetzt mal Anhaltspunkte, nach denen ich abwägen kann.


    Gruß
    Martin

    Ich würde eher zum normalen AT120E(/T) raten, denn das 120E/II sieht mir eher verdächtig nach einer leicht abgespeckten Variante aus. Wobei selbst das normale AT120E noch nicht so richtig ideal ist - dazu liegt die Nachgiebigkeit noch nicht hoch genug. Wenn Du also eh noch keines hast, wär's vielleicht geschickter, wenn Du Dich nach einem günstigen Gebraucht-Body aus der 120er-Familie umsehen und diesen dann etwa mit 'ner new old stock ATN130E oder ATN132EP (beide sind etwas nachgiebiger und vor allem nochmal ein gutes Stück hochwertiger als die ATN120E) versehen würdest. Allerdings scheinen die Preise für die richtig guten Nadeln der AT120/102P-Familie in letzter Zeit deutlich anzuziehen...


    Grüße aus München!


    Manfred / lini[/quote]


    Hallo Manfred, danke für die Info. Irgendwie ist das mit den Tonabnehmern noch ein Buch mit 7 Siegeln. Ich habe wohl schon gesehen, dass die unterschiedliche Nadelnachgiebigkeiten haben, aber wie sich das letztendlich auswirkt, erschliesst sich mir noch nicht. Ich vermute aber jetzt mal, je höher die Nachgiebigkeit, desto besser für den leichten Tonarm? Oder kann man das auch nicht so verallgemeinen?


    Gruß
    Martin


    Hallo Wolfgang, gibt es denn Probleme mit dem AT 120 II? Ich hatte das mal ins Auge gefasst um eben meinen 505-3 damit auszustatten. Von den Daten Herr klingt das ja ganz passabel. Oder ist das in der Kombination ULM Arm und dem Tonabnehmer nicht empfehlenswert?


    Gruß
    Martin

    [wiederspricht da seine Prodiktbeschreibung nicht seiner Schildeung in den Foren?[/quote]


    Naja, ich glaube auch nicht, dass das wirklich am Dreher lag ;)


    LG
    Martin

    Danke für die zahlreichen Infos.
    Dann mache ich das wirklich mal vom Erhaltungszustand und Preis bei den beiden Drehern abhängig.
    Bin allerdings erstaunt, zu welchen Kursen die teilweise in der Bucht gehandelt werden.
    Was wäre denn ein "fairer" Preis?


    Gruß
    Martin

    Hallo zusammen, nachdem ich mir überlegt habe, mir mal wieder einen vernünftigen Dual zuzulegen, habe ich mal ein bis 2 Fragen:
    Sind oben genannte Dreher identisch, bis auf die Möglichkeit beim CS604 1/2 " Systeme zu montieren?
    Gibt es gravierende Probleme mit den Drehern, oder worauf sollte man besonders achten?
    Danke für Infos :)


    MfG
    Martin

    Hallo Manfred, danke für die Infos. Dann werde ich mich mal nach einem "höherwertigem" Dreher umsehen.
    Gegen das Aufbohren der Platten hätte ich mich auch irgendwie gesträubt. ;(


    Gruß aus Dortmund
    Martin

    Hallo zusammen, ich bin es mal wieder.
    Nachdem ich meinen 415-2 mit eurer Hilfe wieder vernünftig ans Laufen brachte, habe ich doch noch ein paar Fragen generel zu den aktuellen Dual Modellen (oder auch Vorgängern)


    Der 415-2 läuft zwar ganz gut, aber es gibt da etwas, was mich doch stört. Durch den Feststehenden Tellerdorn kommt es doch ab und an zu Gleichlaufschwankungen, gerade wenn die Platte in der Aufnahme zu eng gebohrt ist (anscheinend gibt es da von Label zu Label doch kein Standard).


    Ist der 415-2 der einzige aus der aktuellen Bauraeihe, der einen feststehenden Tellerdorn hat, oder trifft das auch ach auf die aktuellen 435, 455 und 505 zu?
    Kann man da irgendetwas am 415-2 tun, damit die Schwankungen gegen null gehen? Im schlimmsten Fall wohl nur durch Aufbohren der Platten? :?:


    Danke für eure Unterstützung
    LG
    Martin :)

    So, nun läuft er wieder in richtiger Geschwindigkeit. Die Justage über Poti hat es gebracht. Allerdings weiß ich immer noch nicht, wieso er von jetzt auf gleich mit höherer Geschwindigkeit lief. Danke für die vielen hilfreichen Tips, beim nächsten Problem geht das "zerlegen" des Duals auf jeden Fall schneller :P

    Hallo Bandmaschine, danke für das Schaltbild. Habe mal nachgeschaut, die Schalter scheinen alle zu trennen oder den geweiligen Kontakt zu schliessen. Wofür sind diese beiden "Potis" am Motor? Kann mann da justieren? Falls ja, denke ich aber mal nicht, dass ich damit den doch grossen Geschwindigkeitsunterschied ausgleichen kann.


    LG
    Morphin