Beiträge von Alex74

    Moin in die Runde,
    ich besitze einen optisch wunderschönen CR 1780, der leider komplett tot ist.


    Bei meinen Recherchen bin ich auf angebliche Sicherungen gestoßen, die verbaut sein sollen.
    Leider habe ich keine Ahnung, wo die zu finden sind.
    Handelt es sich überhaupt um "normale" Sicherungen (bespw. in Form von Glassicherungen)?


    Meine handwerklichen Fähigkeiten sind diesbezüglich weitesgehend begrenzt.
    Wenn Ihr mir sagt, wo ich messen soll, krieg ich das wohl hin.


    Oder sollte ich es lieber zu einem befreundeten Radio- und Fernsehmechaniker alter Schule bringen, bevor ich einen Stromschlag bekomme? :whistling:

    "Musst Du scheissen und hast kein Papier, nimmst das Trikot von Schalke 04". :D
    An das Trikot habe ich aus meinen Kindheitstagen auch noch Erinnerungen.




    Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Ehrentag. :!:

    Moin!Ich bin ein Kerl und will was in der Hand haben.


    Deswegen fahre ich auf die 1219er ab. Die sind groß, klobig und stabil.
    In unmittelbarer Nähe dieser Panzer kann ein 40-Tonner fahren, das juckt die in keinster Weise.
    Beethovens Neunte wird weiterhin genauso ruhig abgespielt wie Mike Oldfields Tubular Bells.
    Auch das unvermeidliche Rumpeln der Reibräder bemerke ich als „normaler“ Hörer kaum bis gar nicht.

    Andere Laufgeräusche höre ich nicht.


    So kommt es dann auch, dass ein 1219 einer meiner Hauptdreher ist, die fast täglich in Betrieb sind.
    Bin auch in Besitz eines 1239A (Riemen), 626 (Direktantrieb), 1224 und 1225 (beide Reibrad), aber das
    ist halt nicht dasselbe.


    Im Vergleich zum 1219 bedienen die sich „labberig“.
    An dessen Haptik kommen die nicht ran; kein Wunder, ist ja fast alles aus Metall.
    Vielleicht kommt irgendwann mal ein 1229 dazu, der aber im Grunde nichts anderes als ein 1219 ist.

    Außer dass dieser als nettes Gimmick noch eine Strobolampe aufweist.

    Zur 7er-Serie kann ich nix sagen. Die besaß ich (noch) nicht.
    Sind sicherlich aber auch über jeden Zweifel erhaben.



    Und hier einer meiner beiden 1219 in Betrieb, dessen vordere rechte Chassisfeder ich noch bearbeiten muss...

    Guten Morgen!

    was genau gefällt dir denn am STS344 nicht?

    Tja, das ist so die Frage.
    Vielleicht vergleiche ich auch gerade so ein bisschen Äpfel mit Birnen.


    Wenn ich so die Shure M75 und M97 an meinem Akai 206c oder auch ein M75 am 1225 höre, so stelle ich fest, dass die weitaus "voller" klingen.
    Sie geben einfach mehr Töne wieder.
    Das STS klingt da aus meiner Sicht einfach dumpfer, flacher. Fast schon langweilig.


    Ich finde den Miracord von Haptik und Optik grandios. Mir fehlt aber, aus meiner Sicht bedingt durch den TA, der Spaß mit ihm lange Hörsessions durchzuführen.
    Meine 1225, Akai oder auch 1219 (mit Sumiko Black Pearl) dudeln hingegen durchgehend, ohne dass mich irgendwas stört.


    Das Digitrec kenne ich nicht.
    Von daher ist es mir zu gefährlich 'nen Hunni auszugeben, um nachher festzustellen, dass es nix für mich ist.
    Die Ortofone wären in der Tat eine Alternative.
    Begeistert bin ich wie gesagt von Shure-Systemen, und auch das AT13Eav hat's mir angetan.
    Die passen aber augenscheinlich nicht an den Tonabnehmerschlitten (oder wie heißt das Dingens?!?).


    Z.Zt. habe ich daher in mein Büro wieder den 1225 aufgestellt.

    Ich suche für meinen Miracord 50H eine neue/ andere Nadel.
    Z.Zt ist eine Nachbaunadel von Thakker auf einem STS 344 montiert, die sich aber äußerst flach anhört und dem guten Dreher einfach nicht gerecht wird.


    Jetzt hatte ich bereits Überlegungen ein Nagaoka MP 110 zu montieren, das ich hier noch liegen habe und das derzeit auch ein bisschen zu kurz kommt.
    Halte ich es aber neben den Tonabnehmerschlitten auf dem das STS montiert ist, wirkt es doch um einiges niedriger.
    Ich schätze so ca. 3mm, gemessen habe ich den Höhenunterschied nicht.
    Kann ich es ohne Weiteres montieren bzw. kann ich überhaupt TA anderer Hersteller montieren oder muss ich irgendwas beachten?

    Zitat


    Auf dem ersten Bild könnte man den Eindruck kriegen, als ob die Nadel nicht ganz in das System eingeschoben ist.

    In der Tat. Bei meinen 622 und 626 schließt die bündig ab.

    Die Bilder schauen merkwürdig aus, es sieht fast so aus als ob der Kunststoff fast auf der Platte schleift,

    Auflagegewicht zu hoch oder Nadel voll ausgelutscht. Oder sehe ich das falsch?

    Ich habe heute den gesamten Vormittag und Mittag geopfert, den Dreher einzustellen.
    Die SA hatte ich neben mir liegen.


    Alles ist leichtgängig.
    Als gar nichts mehr ging, habe ich mir meinen funktionierenden 1219 aus der Stube geholte und daneben gelegt.
    Auch das half nix.
    Optisch scheinen beide identisch zu sein, was die Justagen der einzelnen Elemente angeht.

    Der macht mich wahnsinnig.
    Löse ich eine Schraube hier und justiere leicht anders, geht die Automatik gar nicht.
    Andersrum schaltet sich der Motor nur auf die Automatiktaste ein, nicht mehr auf den manuellen Start.
    Dann läuft er wiederum durchgehend, bis ich den Arm auflegen will. Dann geht er nämlich aus. ?(


    Ich habe das Chassis für eine von meinem Tischlerkumpel gebaute Zarge vorgesehen.
    Daher soll er auch vernünftig laufen.


    Gibt's hier jemanden, der grad bei seinen Eigengeräten 'ne schöpferische Pause macht und ihn mir einstellen bzw. Instand setzen kann?
    Ich weiß nicht mehr weiter. ;(

    Moin!
    START: Der Plattenteller läuft an, Arm wird angehoben, bewegt sich bis kurz vor den Plattenrand, bleibt dann stehen und schnellt zurück.


    STOP: Arm wird angehoben, läuft zur Ablage, bleibt aber kurz davor stehen.


    Hilft man beim Starten leicht mit dem Finger nach, spürt man einen leichten Widerstand. Ich finde den Urheber aber nicht.
    Beim manuellen Starten spürt man diesen Widerstand nicht beim Führen des Tonarms.


    Ist das Problem möglicherweise bekannt?


    Danke im Voraus...