Beiträge von Eminenz

    Hallöle,


    danke nochmals für eure Ratschläge. Ich hab mich eben nochmals mit ihm beschäftigt, den Tonarmlift ausgebaut und intensiv gereinigt. Dabei ist mir aufgefallen, dass im Zylinder die Feder und der Nippel verharzt waren. Nach der Reinigung neu eingefettet und wieder zusammengebaut. Und tatsächlich funktioniert es wieder.


    Zwar senkt sich der TA noch recht schnell, das liegt aber wohl daran, dass ich in der Not 100.000er Öl genommen habe, ich muss die Prozedur dann wohl nochmal mit dem 500.000er machen.


    Auch das Problem, dass der TA nochmals 5mm zur Seite springt ist wohl behoben.


    In der Hoffnung, dass ich jetzt erstmal Ruhe habe....

    Ich habe ihn mit 100.000er gefettet, was anderes hab ich in der STadt nicht gekommen. Wenn das nun gar nicht geht, dann mach ich die Prozedur halt nochmal und bestelle 500.000er.


    Ich habe nun wenigstens wieder hinbekommen, dass ich wieder was hören kann. Der TA hatte sich in seiner Achse gedreht.. fragt mich nicht warum.

    Hi Leute,


    ich habe seit einer Weile einen obigen Player, der mir etwas Sorgen bereitet. Seit ich ihn erworben habe, haben sich die Probleme gehäuft.


    - Tonabnehmer springt bei der Automatik während dem Absetzen 5mm Richtung Plattenmitte
    - Tonabnehmer sinkt nicht, er plumpst auf die Platte


    Darauf hin hab ich mal folgendes Teil ausgebaut, gereinigt und neu eingefettet wieder eingebaut:


    http://img718.imageshack.us/g/elacpc900steuerpimpel1.jpg/


    Leider ohne deutliche Besserung. Im Gegenteil. Jetzt funktioniert nicht einmal das Abspielen einer Platte richtig. Trotz 2 Stunden langer Einstellerei mit den Gewichten und Aufdruckregler stets folgendes Resultat: Am Anfang der Platte skippt das Lied (vermutl. geringer Auflagedruck) und am Ende schleift der TA auf der Platte (zu hoher Druck..)


    Und ich bin wirklich am Ende.....

    Ich habe nun das Teil zerlegt, das erwähnte Ding ausgebaut, gereinigt und wieder zusammengebaut. Jetzt stimmt allerdings gar nichts mehr.


    Hab die letzten 2 Stunden mit Auflagegewicht und Gegengewicht experimentiert, aber das haut nicht mehr hin. Am Anfang der Platte skipt es und gegen Ende der Platte liegt der TA auf der Scheibe...


    Ich denke der Elac geht jetzt weg...

    Hi,


    ich hab auch seit ner kurzen Weile den 900er und habe damit auch so meine Problemchen. Da ich mit meinen 28 Lenzen auch noch nicht ganz so der Vinyl-Profi bin, hab ich mich mit der Technik auch schwer getan, bzw tue mich schwer.


    Trotz keinerlei Kenntnisse im Löten und mit der Technik des Drehers hab ich den erstmal auf Cinch umgelötet, was bestens funktioniert hat, also traue dich ruhig mal.


    Meine Probleme:
    - Der Tonarm senkt sich zu schnell. Anders formuliert, der fällt buchstäblich auf die Platte
    - Der Tonarm fährt zwar zum exakten Aufliegepunkt, dann folgt ein "Klack" und dann springt er ca 5mm Richtung Plattenmitte.
    - wenn ich während dem Betrieb den TA anheben will, also mit dem Hebemechanismus, tut sich nichts.


    Bezüglich Punkte 1 und 3 wurde mir schon von Hörbert aus dem HF erklärt, dass es mit dem "Öldruck im Zilynder" was zu tun hat.....

    Hallo Christopher,


    zunächst mal herzlichen Glückwunsch zum Yamaha. Er hat ein gutes Phonoteil, in etwa auf dem Niveau von NAD PP2.


    Ich selber habe einen Elac PC900, den ich bis vor kurzem auch über einen solchen Din-Cinch Adapter angeschlossen hatte. Leider hatte ich das Gefühl, dass sich (zumind. bei mir) der Adapter negativ ausgewirkt hatte. Das äußerte sich sporadisch in Brummschleifen, teilweise Pegelunterschiede der Kanäle oder sogar Kanalausfälle.


    Ich habe mich dann tatsächlich getraut, das Gerät auf Cinch umzulöten, auch ich habe keinerlei Erfahrung mit der Löterei geschweige denn mit der Technik des Drehers, aber mit Anleitung eines Forenfreundes und einer Anleitung mit Bildern ging das hervorragend. Die klanglichen Defizite sind weg.


    Ggf. überlegst du dir das noch mit dem Umbau.

    Also, ich hab den gestrigen Tag genutzt, den Elac umzurüsten.


    Dank Pizzas Hilfe hab ich den Elac zerlegt (was gar nicht mal so einfach ist) und hab mich an das Löten gemacht. Die eigentliche Lötarbeit ist dabei das kleinere Übel wie ich festgestellt habe, auch wenn meine Lötfähigkeiten etwas zu wünschen übriglassen. Die wirkliche Arbeit war das Zerlegen des Drehers.


    Das Ergebnis ist aber sehr gut, kein Brummen, keine Tonausfälle und ähnliches.

    So schön er das mit dem Schlauch gemacht hat, aber ich kann mir darunter nichts vorstellen ;)


    Es ist also ein normales Audiokabel. Jetzt wäre nur noch interessant wie das mit der Abschirmung gemacht wird.


    Edit: Achso, ich habs kapiert. Allerdings habe ich jetzt weder bei Thomann noch bei Reichelt auf die Schnelle so ein Kabel gefunden.... Dann wäre dann auch noch das mit den Ohm.


    Und überhaupt, ich glaube ich scheitere schon daran, die Cinch-Stecker ans andere Ende zu bringen :D

    Danke Roger,


    aber das kapier ich nicht:


    Zitat

    Originales Audiokabel mit separaten (!) Abschirmungen anlöten:


    Das "Originalkabel" sah doch ganz anders aus. Und abgesehen davon: Für was ein vieradriges Kabel?

    Hallöle,


    habe mich wegen meinem PC900 hier angemeldet, da er mir etwas Sorgen bereitet. Derzeit angeschlossen aufgrund ca. 2m Entfernung:
    Original Anschlusskabel (DIN) --> Cinch-DIN Adapter --> Cinchkabel --> Yamaha RX-V1800.


    Klanglich sofern es mal nicht brummt, ist es ok, aber meist muss ich den Adapter paar mal ab- und anstöpseln, damit es ohne Brummen läuft. Weiterhin tritt dann auch mal das Phänomen auf, dass ein Kanal lauter ist, bzw einer komplett weg ist. Das ständige an und abstecken nervt.


    Daher: Ich möchte das Gerät auf Cinch umrüsten, habe aber keinen blassen Schimmer, wie ich das machen soll. Könnte mich da einer mit einer Anleitung versorgen?


    Danke :thumbup: