Beiträge von Wolfgang2

    Mess erst mal vom TK bis zum Kurzschließer. Also da wo die Leitungen die vom Arm Angelötet sind. Dann siehst du ja ob die Unterbrechung zwischen TK und Kurzschließer liegt. Wenn da alles OK ist die Kabel am Kurzschließer abziehen und die dann zum Stecker hin messen

    Ach, du hast überhaupt nur diesen einen Plattenspieler? Ja, dann wäre es am besten, du besorgst dir noch einen geeigneteren. Die neue Platte wird sonst völlig unnötig leiden und nach einer Weile deutliche Gebrauchsspuren aufweisen, die man freilich mit dem ollen Rex nicht groß bemerken würde, wohl aber mit einem wesentlich empfindlicheren Magnetsystem.

    Dann bräuchtest du natürlich auch eine Anlage mit mindestens einem Verstärker und zwei Boxen. Oder eine Dual HS oder KA.

    Das ist aber jetzt arg übertrieben. Ein einfacher kleiner Dual mit einem guten Keramiksystem paßt in/an den Eingang der Truhe und mehr brauchts doch im Moment nicht

    Es funktionieren neben dem HLP22 auch zahllose andere, noch billigere Öle. Rama und Pflanzenöl gehören aber definitv nicht dazu.

    In Wasserschutzgebieten oder auch in Forstbetrieben werden und dürfen nur noch Biologische Öle und Fette gebraucht werden. Das Öl das ich in der Hydraulik meiner D8H von CAT verwendet habe war nichts anderes wie Frittieröl und für die Lager gab's Pflanzenfett

    Trotz alledem war nicht die Frage, welches Öl funktioniert, sondern welches dem originalen am Nähesten kommt.

    Die Frage hast du doch in deinem ersten Satz beantwortet. Du solltest mal die Ölvergleichslisten der Hersteller lesen und dann die Hersteller untereinander. Und nein, was ich geschrieben habe hat absolut nicht damit zu tun das ich das hier in's Lächerliche ziehen möchte. Ganz im Gegenteil. Die Leute werden mit den vermeintlichen Spezialölen und Fetten dermaßen über den Tisch gezogen das es schon an Betrug grenzt.

    Das was ein normaler Hobbyschrauber für Haus und Hof im Regal hat ist völlig ausreichend für die Geräte die wir betreiben


    Mal abgesehen, dass Pflanzenöl viel zu hochviskos für solche Motorlager ist. Der Motor wird sich nicht mehr drehen.

    Die da wäre?

    Hallo


    Ich find es recht lustig das diese Diskussionen immer wieder in Plattenspieler und auch Tonbandforen auftauchen. Die Öle und Fette die dort in den Serviceanleitungen angegeben werden sind doch allesamt Schmierstoffe für den harten täglichen Industrieeinsatz. So ein Dreher oder Bandgerät ist da nichts anderes wie Spielzeug. Warum wurde dann das Öl oder Fett von einem bestimmten Hersteller angegeben.? Der Großhändler um's Eck hatte gerade günstig was da und das wurde gekauft. Etwas Pflanzenöl oder Rama hätte genau so funktioniert. Wie sagte Spock auf der Enterprise immer Faszinierend wenn die Leut sich wegen eines Tröpfchen Öl oder einem Klecks Fett in's Höschen machen

    Hallo


    Bei 120er Körnung ist man je nach Hersteller der Geräte oder Lautsprecher gleich durch. Da ist teilweise nur eine Hauchdünne Schicht drauf und die ist gleich weg. Also lieber ab 240er Körnung und etwas länger und vorsichtiger schleifen.Was man auch machen kann ist vorsichtig die Oberfläche mit Azeton abreiben. So hat man alle vorherigen Versuche mit Öl Wachs und dergleichen entfernt, mit Glück sogar die dünne Lackschicht

    Na viel ist nicht drauf. Feines Papier reicht zum schleifen. Wenn es gleichmäßig geschliffen ausschaut kannst du die Oberfläche mit Isoprop oder Spiritus abreiben. Wenn das gleich einzieht ist der Lack ab. Ansonsten nochmal vorsichtig etwas schleifen

    Hallo

    Das sind ja keine Flecken. Das ist von der Sonne ausgeblichen. Das hatte ich schon einige male bei Lautsprechern. Das sind teils locker zwei drei Farbstufen unterscheid. Da nutzt alles an Hausmittelchen oder auch Clou Renuwell und wie sie alle heißen nichts auch wenn das sehr gute Produkte sind. Da geht nur neu Beizen und dann Wachs oder Öl je nach Gusto.

    Hallo

    Das wär mir ehrlicherweise etwas viel für eine Schablone. Bei Dual ist ja die Position vorgegeben durch das Klicksystem. Das deckt sich ja dann mit dem Ausrichten an der Kannte. Für meine SME hab ich auch eine Schablone. Da gibt es ja auch eine Vorgabe von SME für den Abstand. Den halten ja alle Ortofon Concord und bauähnliche Systeme ein.

    Ich denke mal das es sich mit den Schablone so verhält das wer auch immer irgendeine ominöse Rechnung aufgemacht hat und dann für viel Geld seine Superschablone feilbot. Da springt natürlich jeder HiFi Jünger der was auf sich hält gleich drauf an weil man ja auch das Berühmte Sauerstoffarme Kabel an seinem Dreher verbaut hat und nun noch den letzten Halbton aus der Rille holen will.


    Das von Ralph verlinkte Teil ist auf dem richtigen Weg aber leider nicht überall einsetzbar da es einige Dreher gibt wo der obere Drehpunkt nicht zu erreichen ist oder es keinen gibt.

    In großen Stil angefangen hat meines Wissens nach Philips mit der Wannenzarge. Die waren ja die europäischen Großmeister der industriellen Plastikverarbeitung und haben wirklich fast alles aus Kunststoff gemacht.

    (Die hätten auch Elektromotore aus Vollkunststoff gemacht, wenn sie einen Weg gefunden hätten ...)

    Schon mein 1974er 209S Electronic hat so eine frühe Wannenzarge: außen Verblendung aus Holzwerkstoff - der Boden ist von außen nach unten abgeschrägt und auf vier Gummistücken gebettet. Der GA-202 von 1970 hat auch schon sowas, also war Philips damit ziemlich früh dran.

    Philips hat die Woche über Küchengeräte gepresst und Samstag mal schnell die Formen getauscht und die paar Plattenspieler gemacht.

    .ein Theater (jetzt schon 40 Antworten)!

    Eine gute Nachbaunadel ins Elac und gut!

    Ist das Original. "Shure" ist bloß der Nachbau resp. ein Lizensbau vom Elac.

    Nachbauten sind genauso gut, wie für alle anderen Systeme auch (z.B. Shure)...

    Gruß Andreas

    Natürlich, eine Rundnadel für Wechslerbetrieb und ein System mit einer schönen Ellipse für den normalen Spielbetrieb


    Ich hab ja mit dem Theater angefangen weil mal wieder damit angefangen wurde den Elac Tonarm schlecht zu machen

    Hallo

    Bevor ihr euch jetzt gegenseitig zerfleischt mach ich mal mit. Die Aufhängung der Dual Arme ist sicher mit das beste was man bekommen kann. Der Aufwand ist dabei noch nicht mal hoch und vermutlich auch nicht teurer wie die bei herkömmlichen Armen.

    Nun aber wieder zum Elac. Wer sagt denn das der Elac Arm nicht so stabil ist wie andere Tonarme. Das kann man alles so berechnen das es funktioniert. Davon mal angesehen muß so ein Arm was die Stabilität betrifft doch nun wirklich nichts können. Die paar Gramm vom System und Kontergewicht bekommt man mit einem gut gefalteten stück Pappe hin. Die Annahme das man an den Elac nur bedingt andere Systeme mangels Einstellmöglichkeit montieren kann wir durch das angehängte Bild ja sicher bestätigt wenn man sich die Langlöcher der Tonkopfschlitten anschaut.

    Ich bleib dabei das die Leute einfach im Hirn eingebrannt haben das ein Tonarm rund sein muß und alles andere nichts sein kann. Und wenn der dann vielleicht (zugegeben) wie beim Elac etwas klobig(hässlich?) ausschaut dann ist es ganz vorbei und der schlechteste aller Tonarme wurde verbaut


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