Beiträge von Felix Schramm

    Hallo,

    Du hast das kurvenrad in dem der Haupthebel im Automatikmodus läuft komplett entfettet? Dann kann er schon Probleme haben.

    Ganz leicht mit techn. Vaseline schmieren.

    Ich glaub das die Stellhülse zu hoch steht und somit den Lift blockiert

    Peter

    Danke für die Antwort Peter! Ich habe beide Anweisungen befolgt und der Plattenteller dreht jetzt wieder richtig ohne auszugehen.

    Der Automatikmodus für den Start funktioniert immer noch nicht, aber damit kann ich mich auch abfinden.

    Wenn ich die Endabschaltung auslöse, fährt der Tonarm selbstständig von der Platte bis zum Plattenrand, aber stößt auch von dieser Seite aus auf einen Widerstand und fährt nicht ganz bis zur Tonarmhalterung.

    ok, damit ist der Pimpel ok. Es liegt dann vermutlich tatsächlich an der Schaltklinke.

    Eine Exzenterschraube kann man nicht fester oder lockerer drehen. Wenn Du sie einmal 360° gedreht hast ist sie wieder am Ausgangspunkt.

    Das Einstellen hier ist etwas frickelig, einerseits muss sie so stehen, dass die Klinke dem Tonarm keinen zu großen Widerstand entgegen bringt und gleichzeitig so, dass der Schaltarm den Netzschalter betätigen kann.

    Was ist denn die Schaltklinke genau? Ich finde den Begriff nicht in der Liste der Bauteilbezeichnungen.

    Grüße,

    Felix

    PS: Ich verstehe nicht ganz: Muss ich die Exzenterschraube einfach nur fester/lockerer machen? Ich habe diesen jetzt stärker angezogen (nachdem schwächer nichts gebracht hat). Nun passiert folgendes: Beim Autostart setzt sich der Tonarm wieder in die Mitte zwischen Platte und Tonarmhalterung. In dieser Position hat der Schallplattenspieler aber auch weiterhin Saft und ich kann auf Stopp drücken und der Tonarm schwenkt zurück. Sobald ich aber den Tonarm manuell auf die Platte setze, und dieser den (leider vorhandenen Widerstand --> Problem) auf Höhe des Plattentellerrands überwindet, ist der Strom weg, die Platte wird langsamer, und die Stoppfunktion bringt auch nichts.

    Hallo Kai,

    danke für deine Antwort. Also ich habe einen kleinen Teil des Problems gefunden, aber noch nicht beheben können.

    Zuallererst zu deiner Frage: Wenn ich die Endabschaltung auslöse, fährt der Tonarm selbstständig von der Platte bis zum Plattenrand, aber stößt auch von dieser Seite aus auf einen Widerstand und fährt nicht ganz bis zur Tonarmhalterung.

    Ein weiteres Problem, das damit aber vielleicht gar nichts zu tun hat, ist, dass die Stromzufuhr nach ein paar Sekunden unterbrochen ist. So hört der Plattenteller gemächlich auf sich zu drehen. Ich kann dann auch nicht mehr auf "Stopp" drücken, bzw. da passiert nichts mehr in Ermangelung des Stroms.

    Laut Serviceanleitung ist dafür das Drehen des Exzenterbolzens (Bauteil 202) auf der Klinke notwendig, sodass dieser 0,3mm Abstand zum Schaltarm (180) hat. Nun sieht man durch die breite Mutter aber nicht, wie groß der Abstand ist. Am meisten nervt mich, dass der Schallplattenspieler erst wieder komplett zusammengebaut werden muss, bis man testen kann, ob es funktioniert. Gibt es keine Möglichkeit, den Schallplattenspieler im ausgebauten Zustand zu starten? Da geht leider richtig Zeit flöten.

    Weiterhin schreibt die Serviceanleitung, dass der Defekt auch durch eine unterbrochene Netzzufuhr herrühren kann und der Schaltwinkel (177) justiert werden muss. Da habe ich aber eh nicht daran rumgeschraubt, es schaut eher so aus, als ob 0,1mm bis gar kein Abstand zwischen Schaltwinkel und Schaltarm besteht. Und ich verstehe auch nicht, wo man besagten Schaltwinkel verstellen sollte...

    Schönen Abend, Felix

    Danke noch für die Antworten!

    Dieses Wochenende habe ich mich wieder hingesetzt. Ich habe mich an den Tonarmlift gewagt und es hat erstaunlich gut funktioniert. Es war das erste Mal, dass ich etwas abgelötet und so dünne Drähte wieder angelötet habe. Der Tonarmlift ist jetzt auch wieder fein. Allerdings ist ein neues Problem entstanden: Während davor der Tonarm beim automatischen Start ab und zu selbstständig auf die Platte ist, tut er dies jetzt gar nicht mehr. Er hebt sich an, rückt vielleicht ein Stück in die Mitte zwischen Tonarmlagerung und Platte, weiter bewegt er sich aber nie. Dies obwohl ich jetzt ja einen Steuerpimpel habe. In der Serviceanleitung wird zu diesem Problem nur geschrieben, dass die Kupplung gereinigt werden sollte. Das habe ich gemacht, der Steuerpimpel und die Kupplung (aka die schwarze Brücke zwischen dem gelben Plastikrad in der Mitte und dem Tonarm?), sowie auch das Ende des Schiebers, der für das manuelle Hochstellen des Tonarms ist, wurden mit Isopropanol entfettet. Was nun? Ich habe gewissenhaft gearbeitet und wüsste nicht, dass mir ein Teil hops gegangen ist, oder ich eines falsch eingebaut habe. Ich kann sonst auch gern Fotos machen.

    Schönen Abend, Felix

    Servus Rainer, Servus Ulli,

    danke für eure Antworten.

    Dass der Steuerpimpel fettfrei bleiben sollte habe ich mir zwar gedacht, aber da dort Fett aufgetragen war habe ich es danach auch wieder geschmiert. Mist ;) Aber ist ja schnell wieder gemacht.

    Das Fett kommt in das innere der Lifthülse. Es wird auf den Liftstößel aufgetragen

    Oh, da hatte ich einen großen Fehler! Danke dass du darauf aufmerksam gemacht hast. Um ehrlich zu sein: Ich habe angenommen, dass das Plastikrohr am "Hochstell"-Hebel besater Tonarmlift ist. Denn bei Betätigen des Hebels bewegt sich darin ein Metallstängchen.

    Na gut, dann habe ich noch zu tun um komme wohl ums Löten nicht umhin. Trotzdem war es für mich eine gute Erfahrung heute am Plattenspieler gearbeitet zu haben und hat mir ein bisschen die Angst genommen. Das einzig wirklich nervige waren nur die komischen Scheiben, bei denen ich nicht wusste, wie man sie am besten löst und wieder hinmacht.

    Ich denke damit ist mein letzter Beitrag über die Reparaturarbeiten und die offenen Fragen hinfällig und weitere Antworten erübrigen sich.

    Schönen Sonntag,

    Felix

    Sodele,

    von Kai habe ich das Öl für den Tonarmlift erhalten sowie einen Steuerpimpel (nochmals danke!). Damit habe ich mich heute Mittag ans Werk gemacht. Danke für die beiden Tipps Gerhard.

    Säubernd am besten mit Isopropanol.

    Es ist kein Hexenwerk. Setzt dich hin, mach viele Bilder bevor du etwas ausbaust (dann weißt du, wie es zusammengehört) und leg dann das Teil mit den dazugehörigen Befestigungsteilen jeweils in ein extra-Schächtelchen. So kommt nichts durcheinander und du weißt wo welches Befestigungsteil hingehört.

    Ich habe zuerst den Plattenteller abgenommen und dann die Technik aus dem Holzrahmen gehoben. Laut Serviceanleitung soll man bei neuen Auftragen von Silikonöl im Liftrohr den Tonarm komplett ausbauen, also auch ablöten. Nach einem kurzen Anflug von Verzweiflung habe ich dann aber erstmal auf den Schritt verzichtet und damit begonnen, den Haupthebel auszubauen um zumindest den Steuerpimpel einbauen zu können.

    Tatsächlich war keiner vorhanden. Dazu habe ich dann gleich auch die Stellschiene ausgebaut und bin somit gleichzeitig an das Liftrohr gekommen, ohne den Tonarm abnehmen zu müssen! Das Silikonöl habe ich aufgetragen, wusste aber nicht wie viel ich verwenden muss, da hier ein Kommentator schrieb, dass man die Plattenspieler nicht zu viel fetten sollte. Damit war meine Mission eigentlich auch schon geschafft und ich habe noch alle Teile, die in der Serviceanleitung und euren Kommentaren als schmierbedürftig angegeben wurden, mit Isopropanol gereinigt und neu geschmiert, je nach Teil mit Nähmaschinenöl, W30, dem Silikonöl, oder sogar Molykote, welches ich noch in der Werkstatt gefunden habe. Der Zusammenbau verlief eigentlich auch problemlos, nur für den Einbau des Haupthebels habe ich eine zweite Person benötigt. Außerdem habe ich den Sicherungs-Federring für den Plattenteller nicht wieder aufgezogen bekommen. Gibt es da Tipps?

    Als nächstes habe ich Spieler getestet mit einer kleinen (17,5?) Platte, um den Aufsetzpunkt des Tonarms zu justieren. Der Tonarm ist bereits austariert gewesen und ich habe die Antiskating Einstellungen (4,5 an beiden Rädern) wie von euch angegeben übernommen. Die erste Freude ist groß, der Tonarm bewegt sich (meistens) wieder auf die Platte und ich habe den Spieler wohl nicht geschrottet ;). Allerdings gibt es noch Probleme, bzw. Fragen, die ich hätte.

    1. Die Anti-Skating Einstellung sollte doch zu einem gleichmäßigen "Ziehen" am Tonarm führen, oder? Bei mir gibt es Bereiche, in denen der Tonarm in angehobenem Zustand ganz still steht und widerum andere, wo er zurück zum Tonarmhalter gezogen wird.

    2. Wenn ich den Spieler automatisch starte kommt es immer wieder vor, insbesondere bei normal großen Platten, dass der Tonarm sich immer noch nicht auf die Platte bewegt. Dies liegt aber nicht an der Justierung mittels der Schraube, die unter dem Geschwindigkeitsregler (33-45) versteckt ist, sondern an einer Fehlfunktion. Beim Ausschalten (Stopp) funktioniert es aber immer. Habe ich den Steuerpimpel an der falschen Stelle angebracht? Hätte der Haupthebel nicht gefettet werden dürfen (siehe Bilder)?

    3. Fährt der Tonarm beim automatischen Start zum Plattenanfang, zieht beim Absenken direkt das Anti-Skating und der Tonarm rutscht von der Platte. Normalerweise müsste beim Absenken das Antiskating doch bestimmt unterbrochen werden?

    4. Im Gehäuse des Plattenspielers waren noch zwei Plastikteile, wofür sind diese gut?

    5. Der Tonarm sackt immer noch zu schnell ab. Kann es sein, dass ich zu wenig Silikonöl verwendet habe? Muss man das nur leicht aufstreichen oder dick einschmieren?

    Und sorry, aber wenn jemand die Bedienungsanleitung UND die Servicemappe vom 1224 vorliegen und durchgearbeitet hat, und danach noch nicht verstanden hat, wie man den Tonarm/das Antiskating einstellt, dann kann man ihm wirklich nur raten, sich fachkundige Hilfe zu suchen

    Es ging ja nicht darum, wie man dies generell einstellt, sonder es ging mir darum, welche genauen Einstellungen ich für das Tonabnehmersystem brauche. Und dass es eine Serviceanleitung gibt ist an sich sehr gut, aber die ist ja auch nicht für Leute geschrieben, die sich noch nie mit soetwas beschäftigt haben. Und verstehen konnte ich diese erst jetzt besser, bei Eröffnung des Threads habe ich die Mechanik eines Plattenspielers ja noch nie von innen gesehen. So viel dazu.

    Ich habe noch ein paar Videos und Bilder gemacht, vielleicht hilft das, die Fehler zu beheben:

    Dual 1224
    10 neue Elemente zu Album hinzugefügt
    photos.app.goo.gl

    Mit dem Link gelangt man zum Album, in dem die Fotos und Videos für euch gesammelt sind. Jedes Bild/Video hat außerdem eine Info, wo ich etwas dazugeschrieben habe.

    Über Hilfe würde ich mich freuen!

    PS: In einem Kommentar wurde mir empfohlen, die Reparatur in einer "Wiederfind-freundlichen" Umgebung zu machen. Ich habe extra ein weißes Tuch unterm Schreibtisch ausgelegt. Bei meiner ersten dieser seltsamen schwarzen Muttern, die seitlich aufgesteckt werden (z.B. beim Haupthebel oder dem Tonarmlift) durfte ich dann aber sogleich au Knien durchs ganze Zimmer kriechen, bis ich dieses Ding wieder gefunden habe. So als kleine Anekdote...

    Hallo! Jetzt habe ich wieder Zeit zu antworten.

    Sind die dann auch der alte Spieler von seinem Opa?

    Es gibt halt nicht immer nur die Motivation größer, schöner, weiter oder billiger, sondern auch emotionale Gründe und ich glaube das hatte er ganz zu Anfang schon mehr als deutlich gemacht. Könnte man jetzt einfach mal akzeptieren, oder?

    Danke. Ein neuer Plattenspieler kommt für mich erstmal nicht infrage. Ich höre die meiste Zeit digital Musik. Mit dem Plattenspieler habe ich den Anspruch vielleicht 1-2 Mal die Woche eine Schallplatte aufzulegen, dafür genügt mir die Qualität. Und wie bereits geschrieben geht es mir 1. um den Plattenspieler als Erinnerungsstück 2. darum, diese Technik wertzuschätzen und das Gerät nicht verkommen zu lassen, auch wenn es wirtschaftlich vielleicht nicht sinnvoll ist.


    Einen Generator kriegt man günstig bei E.

    Wieso brauche ich denn einen Generator bzw. muss diesen wechseln? Ich habe es bisher so verstanden, dass für den Shure M75D nur der Tonabnehmer getauscht werden muss?


    Hab ich ja schon angemerkt, dass er mal sagen soll, aus welcher Ecke er kommt.

    Und wenn er in meine Nähe (Stuttgart / Weinstadt) wohnt, dass ich ihm gern unter die Arme greife.


    Aber er verrät ja nicht, woher er kommt.

    Danke für dein Angebot Gerhard. Ich komm aus der Nähe von Göppingen, habe aber aktuell wenig Zeit und bin oft unterwegs. Deshalb wird es bei mir schwierig in nächster Zeit und ich werde mich wohl erstmal selbst daran machen oder in das Repaircafe im Nachbarort gehen.

    Beim Thakker gibt es das ATVM95C für 35,-. Kpl. Neusystem incl. Originalnadel, welches an einem Reibradler einfach nur klasse klingt (und auch nicht brummt). Also lassen wir vieleicht einfach mal die Kirche im Dorf.

    Wie schneidet das im Vgl. zum M75 ab?

    Grüßle, Felix

    Ihr seid doch verrückt!

    Danke für die vielen Antworten in dieser kurzen Zeit. Über die grundsätzlichen Schritte seid ihr euch ja einig und ich werde diese beherzigen (Steuerpimpel, Reinigung, Schmierung). Den Austausch des Reibrad hat nur tubesaurus empfohlen.

    Gummiteile (Reibrad, Pimpel) erneuern. Dann sollte es wieder laufen wie neu.

    Stimmen dem auch die anderen zu, dass dies ersetzt werden sollte? Online ist dies als "Reibrad" oder "Reibrad komplett" zu kaufen. Das reine Reibrad reicht dann, oder? (https://www.thakker.eu/zubehoer/reibr…reibrad/a-8639/)

    Über einen Wechsel des Tonabnehmers auf ein Shure M75D muss ich mir Gedanken machen, ob sich das für mich lohnt, oder ob ich nicht besser eine neue Nadel für den jetzigen Tonabnehmer kaufe.

    Damit in ein Repaircafe zu gehen ist sicherlich auch eine gute Idee.

    Ich melde mich, falls noch neue Fragen auftauchen sollten, oder wenn ich im Optimalfall alles erfolgreich instandgesetzt habe.

    Frohe Ostern und bis dahin,

    Felix

    Servus!

    Ich bin der Felix und neu hier im Forum. Mein Opa hatte einen DUAL 1224 Plattenspieler, welchen ich übernommen habe. Ich schätze es einfach sehr, dass so ein Teil auch nach 50 Jahren noch mehr oder weniger funktioniert und es eine Serviceanleitung mit Reparaturanweisungen gibt. Das ist für mich Qualität und Nachhaltigkeit, und abgesehen von Sentimentalitätsgründen Grund genug den Plattenspieler wieder in Schuss zu bringen.

    Das manuelle Abspielen von Platten funktioniert einwandfrei. Ich weiß leider nicht welche Tonqualität zu erwarten/möglich ist oder ob z.B. die Nadel getauscht werden müsste, aber für meine Ansprüche reicht es bisher. Das größte Problem ist der Automatikbetrieb. Wird der Schalter auf "Start" umgelegt, so wird der Tonabnehmer leicht angehoben und schwenkt ein paar Zentimeter in Richtung Platte, bleibt aber zwischen der Platte und dem Ständer für den Tonarm stehen und senkt sich dort. Es fühlt sich an, als bestehe in dieser Auslenkung ein leichter Widerstand. Weitere kleine Probleme sind, dass sich der Tonabnehmer, wenn man diesen hochstellt, manuell zur Platte bewegt und über den Hebel wieder absenken will, zu schnell absenkt. Bzw. man muss ihn halt vorsichtig absenken. Laut Serviceanleitung sollte dieser sich aber auch bei schnellem betätigen des Hebels langsam senken.

    Ich habe die Serviceanleitung durchblättert und die Reparaturanweisung versucht zu befolgen. Leider bringt das Drehen des Exzenterbolzens an der rechten Taste (Wiedergabegeschwindigkeit 33/45) nichts. Weiterhin wird als mögliche Problemursache eine verschmutzte "Friktionsplatte" der Tonarmkupplung angegeben. In der Bezeichnung der Einzelteile habe ich aber leider nichts zu einer Friktionsplatte gefunden. Wo ist diese und wie muss diese gereinigt werden? Gibt es noch andere mögliche Ursachen? Schließlich ist der Plattenspieler 50 Jahre alt und mein Opa hat ihn laut meinem Vater nie geschmiert oder instandgehalten.

    Weitere Fragen sind folgende:

    1. Woher weiß ich, ob ich die Nadel tauschen muss?

    2. Zum Schallplattenspieler gehört ein DUAL Receiver 230 und zwei Boxen (scheinbar dazugehörig, da gleicher dunkelbrauner Farbton des Holzes). Wie ist diese Konstellation als Modell für den etwas schmäleren Geldbeutel zu bewerten? Ist es sinnvoll auf andere Boxen/Tonabnehmer zu wechseln?

    3. Ich würde den Plattenspieler gern wieder schmieren, möchte mir aber nicht so viele verschiedene Schmiermittel anschaffen. Gibt es eine Möglichkeit, an die Schmiermittel in kleinen Mengen zu kommen? Kann man diese z.B. aus einem Unterhaltungselektronik Fachgeschäft in ganz kleinen Mengen beziehen? Oder kann man mit Nähmaschinenöl, Motorsägenkettenöl, Fahrradkettenöl, Ballistol, etc. pfuschen?

    4. Welche Anti-Skating und Gewichtseinstellung brauche ich am Tonarm beim aktuellen 650er Tonabnehmer?

    Mit meinen 22 Jahren bin ich nicht gerade gut mit der Technik von Schallplattenspielern vertraut und würde mich über verständliche Erklärungen freuen. Beziehungsweise generell freue ich mich über eine Antwort und etwas Hilfestellung. Ich habe bereits versucht, das Forum zu durchsuchen, aber bin immer nur auf den Steuerpimpel und den Knallfrosch gestoßen. Das werde ich morgen mal untersuchen und ggf. austauschen.

    Beschde Griaß von dr Alb ra,

    Felix