Beiträge von Supertom27

    Da liegt wohl das Problem... ich denke, dass die meisten Verkäufer eher ihren Kellerfund oder den Plattenspieler aus einem Nachlass verkaufen - da fehlt (verständlicherweise) die nötige Kenntnis, so ein sensibles Gerät entsprechend sicher zu verpacken. Wenn man jedoch als Käufer ein wenig Hilfestellung leistet, und auch bereit ist, die erhöhten Kosten zu tragen, ist der VK vielleicht gewillt, den höheren Aufwand auch zu betreiben. Ich habe in dem Bereich Null Erfahrung, könnte mir aber vorstellen, dass man das vernünftig vorher klären kann. Meine Erfahrungen bei ebay z.B. sind (fast) durchweg sehr positiv, weil es beinahe immer ein sehr netter Austausch ist. Man kann ja mit den Leuten reden... zumindest den meisten. Und wenn der Kontakt mal nicht besonders freundlich abläuft, steige ich sowieso bereits vor dem Abschluss des Geschäftes aus - das Bauchgefühl bestimmt in dem Fall mein Handeln. ?

    Hallo,


    mein Kommentar gestern war natürlich eher lustig gemeint, weil der Typ bei Youtube ja nun wirklich zum Einschlafen ist... ? Und es war mir auch klar, dass man einen Plattenspieler auf diese Weise ganz sicher nicht verpacken sollte. In diesem Fall will man ihm allerdings zugute halten, dass an dem Dreher eh nicht mehr viel zu retten war...


    Danke für die ausführliche Erklärung! Ich werde zwar (voraussichtlich) selber nicht unbedingt in die Situation geraten, einen Plattenspieler verschicken zu müssen... aber man weiß ja nie.

    Zumindest hätte ich jetzt eine Anleitung, die besser nicht sein könnte - Respekt! Natürlich wird das unter dem Strich ein teurer Versand, aber wem klar ist, wie empfindlich so ein Plattenspieler ist, wird das auch verstehen. Und wenn der Plattenspieler die Reise dann auch noch bis nach Asien unbeschadet überstehen soll, kommt man um eine derart sichere Verpackung einfach nicht umhin.


    Also, Danke für die tolle Anleitung - die ist wirklich sehr professionell! ??


    Viele Grüße

    Thomas

    Da haben wir ja dann wohl ein ähnliches Hörempfinden. Aber wie das immer so ist... man muss es erstmal selber ausprobieren um sich eine Meinung bilden zu können. ?

    Ich werde es sicherlich nicht in den Schrank verdammen, denn bei manchen Sachen mag ich die Auflösung, aber ich werde zum "entspannt Hören" einen anderen TA für mich finden müssen. ?


    Womit hörst Du am liebsten? (an einem eher leichten Arm)

    Schade, ich hätte gerne mal gesehen, wie man einen Plattenspieler "richtig" verpackt... aber leider bin ich bereits ab Minute 5:30 eingeschlafen. Ich werd's also zumindest aus diesem Video nicht mehr erfahren... ?

    Hallo zusammen,


    heute mal ein kurzes Update...


    Nachdem ich nun einige Platten mit dem Denon DL-110 gehört habe, ist mir eine Klangeigenschaft dauerhaft aufgefallen, die ich nicht wirklich schön finde: es spielt insgesamt leider sehr prägnante (böse Zungen würden jetzt sagen "nervige") Höhen.

    Da ich ja noch blutiger Anfänger bin, hatte ich bei der Ersteinrichtung (inkl. Montage und Justage des TA) allerbeste Unterstützung von einem mehr als erfahrenen Board-Mitglied. Ich schreibe das um deutlich zu machen, dass ich definitiv NICHT von einer ungenauen Justage ausgehe, sondern diese Klangeigenschaft ganz klar dem Denon zuordne.


    Hat einer von Euch dazu eine Idee, bzw gleiche Erfahrungen gemacht - würde mich wirklich sehr interessieren.


    Da ich auch bisher noch keine Vergleichsmöglichkeiten habe (kein zweiter TA), überlege ich schon länger, ob ich mal irgendwo vielleicht ein Elac 793 oder 796 unter meinen nun immerhin 2. Tonkopfschlitten klemmen sollte. Ich warte allerdings noch auf ein gutes Angebot in der Bucht. Jedoch muss ich auch zugeben, dass ich mich kaum traue dort eines zu kaufen, weil mir jegliche "Zustandsbeurteilungskompetenz" (puuh... was für ein Wortgebastel) bezüglich eines TA oder gar der Nadel fehlt.


    Mit einem anderen Boradmitglied bin ich schon am Ball, was das Ausprobieren eines anderen TA's angeht... insofern komme ich in dem Thema wohl demnächst mal ein wenig weiter.


    Aber ich wundere mich halt über den Klang des Denon DL-110, das ja doch eigentlich eher unkompliziert an verschiedenen Tonarmen seinen Dienst verrichten soll.


    Oder ist das vielleicht alles nur eine reine Geschmacksfrage?? Ich bin gerade etwas lost... ?


    Nachtrag:


    Um das noch eben deutlicher zu beschreiben... die Höhen sind glasklar und nicht verzerrt. Allerdings sind sie eben so glasklar und dadurch präsent, dass sie sich vom restlichen Klangbild deutlich abheben, und ein entspanntes Hören kaum möglich ist.

    Moin Abi,


    danke für die Tipps - den Auszug aus Wiki hatte ich auch schon mal gelesen... und dazu natürlich auch einige Berichte in den einschlägigen Boards.

    Ich mache es kurz: der Phono-Pre ist gestern angekommen und wurde sogleich angeschlossen. Das Ergebnis ist - wie erwartet - genau so wie es sein soll. Die Membrane der Tieftöner haben unmittelbar das Zappeln und Wabbeln unterlassen - brav! ???

    Zu den ebenfalls vielfach geäußerten Bedenken, dass sich das evtl. auch negativ klanglich auswirken könnte kann ich nur sagen: das ist nicht der Fall! Ehrlich gesagt hatte ich das aber auch gar nicht erwartet - alles was sich unter 20Hz abspielt ist zumindest für meine Ohren nicht wahrnehmbar. Das dürfte - außer Menschen mit allerbestens geschulten Ohren, oder sonstiger außergewöhnlich entwickelter Fähigkeiten - wohl den Allermeisten so gehen. Ich rede hier natürlich nicht von Einbildung - die spielt wohl häufig eine Rolle, um dem teuer erworbenen Equipment Rechnung zu tragen... müsste man sich ja sonst auch irgendwie eingestehen, dass es lediglich schade ums Geld war. ?


    Zurück zum Thema... tatsächlich sind diese Resonanzen abhängig von der jeweiligen Platte - da gibt es große Unterschiede. Ich hatte dann als Testplatte "Rickie Lee Jones" aufliegen, weil hier die Auswirkungen am gravierendsten waren. Aber wie gesagt, die Tieftöner bleiben jetzt ruhig und scheinbar ist der gesamte Tieftonbereich jetzt deulich präziser, was natürlich auch nicht wundert, weil jetzt die Membrane nicht mehr gegen falsche Membranhübe anarbeiten müssen.


    Kurzum: die Anschaffung dieses kleinen Kästchens (kaum größer als eine Zigarettenschachtel) mit entsprechendem Subsonic-Filter hat sich gelohnt.

    Ich werde es nun dezent HINTER dem Schrank platzieren, weil mich diese äußerst penetrante blaue LED echt stört. ?


    Also, nochmal Dank an alle, die sich zu diesem Thema eingebracht haben! ???

    Moin Riko,


    ich werde demnächst mal den Dreher aufmachen und Deinem Tipp mit der Motordämpfung nachgehen.

    Eine zusätzliche Vermutung war, dass das DL-110 ja ein MC-System ist, und weil der Plattenteller aus Gewichtsgründen innen zusätzlich einen Metallteller verklebt hat, könnte das mit dem MC nicht gut funktionieren, bzw. wird der TA zu stark angezogen. Nachdem aber das neue Headshell angekommen ist (drunter sitzt ein ESG 792 E) habe ich das mal zu Testzwecken angesteckt - keine Änderung/Behebung des Problems.


    Insofern muss die Ursache also wohl woanders liegen. Und weil ich mich sowieso genauer mit der Mechanik vertraut machen wollte, steht nun eine Prüfung der Motordämpfung mit auf dem Plan.


    Dazu in der nächsten Zeit evtl. mehr... ich will erstmal den Phono-Pre abwarten - wenn der die Symptome beseitigt, werde ich es wohl dabei belassen. Meine rudimentären Kenntnisse und Fähigkeiten würden womöglich eher dazu führen, dass ich das Problem verschlimmbessere, bzw eine neue Baustelle aufmache. ?

    Mal schauen... vielleicht bin ich ja auch mutig genug und mache mich dennoch dran...


    Schöne Ostern noch! ???

    Ja, mach' das mal - wäre sehr spannend zu erfahren, wie es an Deinem 900er läuft.


    Bin sehr gespannt auf Deine Erfahrungen damit! ☝??


    Hattest Du denn überhaupt schon mal so ein Flattern bei den LS - vielleicht bei einer ganz anderen Kombi TA/Tonarm? Und hast Du da evtl die Ursache klar herausfinden können?


    Viele Grüße, Thomas

    So, nun kommt hier mal der erste Klangeindruck des Denon DL-110, nachdem der Dreher vernünftig läuft, und die ersten Scheiben gehört sind.


    Ich bin überrascht von der recht feinen Auflösung - hatte ich so nicht erwartet. Das liegt natürlich auch daran, dass ich bisher keine sonstigen Vergleichsmöglichkeiten habe, aber es spielt wirklich sehr schön. Ziemlich glasklare Höhen, allerdings leicht zurückgenommene Mitten, was mich jedoch bisher nicht stört. Ich weiß... "in der Mitte spielt die Musik", aber da ist auch ausreichend vorhanden. Die Bässe sind knackig und dennoch sehr angenehm rund. (wie beschreibt man eigentlich musikalische Wahrnehmung richtig??


    Ich habe allerdings das Problem, dass Resonanzen ausgetaucht sind, die da so nicht sein sollten - die Tieftöner wabbeln, wenn die Nadel in der Anlaufrille läuft. Das Problem habe ich aber schon ausführlich im anderen Fred beschrieben. Da bin ich dran. Allerdings trifft es möglicherweise den ursprünglichen Kern meiner Frage hier... kann das Denon an dem Arm des 910 funktionieren. Ja und Nein, wie es scheint.


    Als Fazit ist aber erstmal zu sagen, dass das Denon DL-110 sehr gut auflösend und feinzeichnend spielt - eher auf der analytischen Seite, denn auf der Warmen. Das ist eine Geschmackssache... mir gefällt's bisher sehr gut.


    Sollte ich demnächst einen Vergleich mit einem bald eintreffenden Elac ESG 792 E anstellen können, weiß ich vielleicht mehr und komme der Wahrheit ein Stück näher...


    Aber: die EINE Wahrheit gibt ja eh nicht - das wäre dann wohl der heiligen Gral in der Musikwelt!

    ?

    Moin Riko,


    das Flattern bzw. Wabbeln der Tieftöner tritt erst dann auf, sobald die Nadel in der Anlaufrille sitzt. D.h., dass vorher - also wenn nur der Motor läuft - nix dergleichen passiert. Hörbar sind diese Schwingungen nicht... man kann den Membranhub nur deutlich sehen. Ich weiß leider auch nicht, wie weich oder hart meine Chassis aufgehängt sind, aber die Bewegungen sind in Abhängigkeit zur gewählten Lautstärke schon enorm... zwischen 2 - 5 mm bewegt sich das wohl. Besonderes der Sub tanzt vor Freude. ?

    Ich habe natürlich auch mal "Hand aufgelegt", bzw. einen Finger, aber dabei verändert sich nichts. Nur wenn ich ein leichtes Klopfen mit dem Finger auf der Platine anfange... aber das ist ja wohl eher normal.


    Tatsächlich wird sich die Resonanz also (wahrscheinlich) irgendwo im Bereich TA und Tonarm abspielen, was ich dann heute mal mit dem Phono-Pre (hoffentlich) eliminieren kann.

    Wir beide hatten ja gerade erst beim Stammtisch das Gespräch über Compliance & Co... wie viel davon Mythos und ab welchem Bereich echte Beeinträchtigungen stattfinden, entzieht sich meiner Kenntnis. Fakt ist aber, dass ich zwar eine Menge darüber gelesen habe, mich aber dennoch bewusst für eine leicht fragwürdige Kombination mit dem Denon DL-110 entschieden habe. Ob hier nun die Ursache für die Resonanzen liegt, kann ich nicht sagen. Tatsache ist allerdings auch, dass es so schön spielt, dass es erstmal dran bleibt. ☝??

    Heute trifft noch ein neuer alter Tonkopfschlitten samt Elac ESG 792 E ein... habe ich günstig bei einem Schrotti geschossen. Wenn das noch einigermaßen ok ist, werde ich es versuchsweise mal drunterklicken und sehen, ob die Resonanzen trotz völlig anderer (und eigentlich deutlich zum Tonarm besser passenden Eigenschaften) verschwinden.

    Wenn nicht - heute trifft ebenfalls der neue Phono-Pre ein... dann ist das der nächste Versuch.


    Keep you posted.


    Und ja... ich finde den Elac auch extrem schön! ?


    Viele Grüße

    Thomas

    Mein lieber Uli... schon wieder erweist Du Dich als Retter in der Not! ???


    So wird's gemacht... wir verabreden noch separat per PN einen Tag an dem ich das gute Stück bei Dir abhole.


    Für heute ist erstmal Schluss, denn genau wie Du bin auch ich zu faul für weitere Versuche... musste eben schon den kaputten Fernseher von der Wand nehmen, und weil der so alt ist (14 Jahre) wiegt er natürlich auch noch gefühlt eine halbe Tonne.


    Viel schlimmer noch: jetzt muss ich mich durch den "UHD-HD-QLED-OLED-4K-Android-undwasessonstnochsogibt-Dschungel" durchbeissen... und dabei will ich doch eigentlich nur ein bisschen nett fernsehen. Aber soooo einfach machen es einem die Hersteller eben nicht mehr... ?


    Erstmal "Gute Nacht!"

    Viele Grüße

    Thomas

    Also, ich hab' jetzt statt des Handtuchs (ich hatte gerade kein Lenor zur Hand) eine Wolldecke genommen. Natürlich in der Hoffnung, dass ich Dir nicht diese ultrabillige Tinktur abkaufen muss... kann ja nix taugen.


    Gebracht hat's mit der völlig unbehandelten Wolldecke allerdings nix - kuschelig war's für den Elac, aber die Tieftöner wabbeln weiter munter vor sich hin.


    Kommen wir also zu Plan B:

    ein Subsonic-Filter muss her und dem unseligen Treiben ein Ende bereiten.

    Ich hatte in der Bucht auch schon einen gefunden... eine Pro Ject Phono Box DS.

    Der Verkäufer hat behauptet, der sei aus 02/2022. Als ich ihn daraufhin nach der Originalrechnung wegen der Garantie gefragt habe, schrieb er mir, er warte selber schon seit 3 Wochen darauf. Ich rekapituliere mal kurz: von 02/2022 bis heute sind es mind. 6-7 Wochen, und er wartet angeblich seit 3 Wochen auf seine Rechnung, die man ja wohl eigentlich direkt beim Kauf vom Händler bekommt. Hmm... ich war dann etwas confused und hab' mich freundlich wieder verabschiedet - unglaubwürdiger geht's ja wohl kaum! 3 Stunden später schrieb er mir, dass ich allerdings noch eine letzte Chance hätte, bevor er ihn bei seinem Händler wieder in Zahlung gibt... ähm what??

    Was man da nicht alles so erlebt...?

    So, nachdem nun Uli mir so hilfreich und mit viel Geduld und Einsatz unter die Arme gegriffen hat, läuft mein Elac PC 910! Ohne ihn würde der Elac wohl noch lange nicht laufen!


    Vorab: er klingt mit dem Denon DL-110 toll... klare Höhen, ordentlich druckvoll im Tieftonbereich, und die Mitten sind angenehm... ein wenig zurückgenommen (im Vergleich zur CD und anderen Quellen).


    Und nun kommt's aber leider: meine Tieftöner wabbeln/flattern schon wenn die Nadel nur in der Anlaufrille ist. Mit anderen Worten... ich habe Resonanzen, die da nicht hingehören.

    Ich muss also nun in die nicht ganz einfache Ursachenforschung einsteigen.

    Ich weiß, dass es sich möglicherweise um eine Dissonanz zwischen Tonarm und TA handelt, aber da lasse ich nicht mit mir diskutieren... der TA bleibt wo er ist! ?


    "Entkopplung" ist natürlich das nächste Stichwort... da muss ich mal ein paar Änderungen probieren, und sonst notfalls die "Kiste" an die Wand schrauben, denn momentan steht der Dreher auf einem Holzschränkchen, welches wiederum auf einem Holzdielenboden steht - alles sehr ungünstig. Ich hatte zwar schon ein paar Steinfliesen auf das Holzschränkchen gelegt, damit das etwas dämpft, aber das war wohl keine Lösung. Sieht gut aus... bringt aber nix! ?


    Nun endlich meine Frage an Euch:

    Zur Lösung käme noch ein Subsonic-Filter in Betracht, weil mein Verstärker (audiolab 6000a) sowas nicht hat.

    Meine Idee ist, dass ich mir evtl einen Phono-Pre zulege, der den Filter hat. Da kommen scheinbar nicht so viele infrage.

    Habt Ihr einen Tipp für mich - gerne auch im günstigeren Preissegment.


    Vielen Dank schon mal für Eure Ideen!

    Viele Grüße

    Thomas

    Super - Danke schon mal dafür.

    Da ich auch nicht beurteilen kann, wie gut die Nadel noch in Schuss ist, werde ich die Finger davon lassen. Ich hatte nur noch nie von Taurus gehört... aber das ist auch kein Wunder, denn ich habe ja noch von so vielen Dingen in der Vinyl-Welt nix gehört bzw. keine Ahnung. ?


    Ich arbeite - mit Eurer Hilfe - dran. ???

    Hallo liebe Gemeinde,


    ich komme heute mal wieder mit einer neuen Frage um die Ecke...


    Ich bekam gerade ein Angebot für einen MM-TA "Taurus Andante E", welches mit der original Nadel "E" bestückt sein soll. Und laut Verkäufer soll es sich um ein hochwertiges System handeln... Angeblich einem Sumiko sehr ähnlich, und der elliptische Schliff soll Van den Hul Qualität haben. Da werden ja gleich mehrere gute Referenzen genannt, aber ich hab' keine Ahnung, ob das was sein könnte. Ist das eher Top oder Flopp?


    Kann da jemand etwas dazu sagen?


    Danke schon mal vorab!


    Viele Grüße

    Thomas